TÜV beim Freundlichen findet mehr Probleme als beim persönlichen Vorbeibringen

Diskutiere TÜV beim Freundlichen findet mehr Probleme als beim persönlichen Vorbeibringen im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; So sollte es laufen!! Generell!!
FF-GS

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So sollte es laufen!! Generell!!
 
cowy

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Kannst glauben -oder auch nicht.
Vor einigen Jahren mit der kleinen Q zum TÜV nach Erding (ca.20km) gefahren.
Vorher natürlich noch alles durchgecheckt, inkl. Lichter, Blinker,...
Bei der TÜV-Prüfung war dann die Leuchte im Hauptscheinwerfer defekt.
Ich hatte Glück im Unglück. Nebenan war ein Autozubehörhändler. Neue H4-Birne gekauft, vor Ort eingebaut und dann ohne Mehrkosten im zweiten Anlauf die Plakette erhalten.

Der Prüfer hätte mich auch mit "nicht bestanden" einfach wegschicken können. Stattdessen gab er mir den Tipp mit dem Händler nebenan und ließ mich dann nochmal den Lichtcheck erfolgreich bestehen.

So kann es auch laufen...

Edit:
Vor vielen Monden hab ich einen TÜV-Termin beim Händler nur deshalb bestanden, weil er damals dafür gerade gestanden ist, die festgestellten Mängel auch umgehend zu beheben.
Kurzer Anruf bei mir wegen der Situation, Freigabe meinerseits für die erforderlichen Arbeiten und abends das Mobbed mit neuer Plakette und 100% wiederhergestellter Verkehrssicherheit vom Händler abgeholt.
So kenn ich das

Richt‘s glei und komm heut noch.
Dann ohne kostenpflichtige Nachprüfung.
Oder - im absoluten Vertrauen ( in die Werkstatt ) , dass es umgehend gemacht wird , Papperl drauf.
 
Hinode-cho

Hinode-cho

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Hi,

ich geh auch immer zu GTÜ oder KÜS und das ist nie ein Problem und ohne Termin. Bei einer freien Werkstatt bin ich mit dem Auto und da ist es immer so, dass wenn der Prüfer was findet sagt er zu dem Werkstattinhaber. „Schau mal, das musst Du machen…..ich schreib nix auf, aber mach das dann“ und wenn die Werkstatt keine Zeit hat hab ich halt drei Tage später einen Termin zum Richten.

Vor 35 Jahren hatte ich mal einen TÜV Prüfer der meinte mein Bremshebel an der Trommelbremse wäre verbogen. Hab mich mit ihm angelegt und ihm erklärt, dass er offensichtlich Null Ahnung hat, hab dann mein Geld wieder bekommen bin 1 Stunde Später bei der Dekra aufgetaucht und ohne Mängel mit Plakette wieder raus. Der TüV dort hat mich nie wieder gesehen.

Gruß
Tom
 
gerd_

gerd_

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Hi
Termin beim TüV…..?
Fahre immer zum KüS. Ohne Termin.
bisserl warten. Plakette. Tschüss.
Naja, volkstümlich heissen alle Prüfstellen "TÜV". Und wenn Du zu unserem KÜS fährst und warten willst, brauchst Du u.U. einen Tag Zeit. Oder beim TÜV sind zwei vor Dir, also auch nur 15 Min Wartezeit.
 
KlausB

KlausB

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Man kann nie vorhersehen, wie akribisch die Prüfer zu Werke gehen, das sind alles nur Menschen, die Fehler machen können und auch Dinge übersehen. Oftmals ist das sogar die Erwartung, hoffentlich wird das und jenes nur nicht gesehen. Sicherheitsrelevante Teile müssen in Ordnung sein. Nicht umsonst gibt es daher die Auflagen, dass nur Originalteile oder solche mit ABE für sicherheitsrelevante Teile wie Bremshebel und Lenker eingebaut werden dürfen. Wenn der Lenker nur leicht verbogen ist, dann wird das bei einer kurzen Fahrstrecke nicht auffallen. Früher war ich bei einem TÜV, der hat immer 500 m Testfahrt mit Bremsprüfung auf dem eigenen Gelände gemacht. Bei der Dekra fährt der Prüfer vielleicht 50 m. Was ist aus Sicht der Beurteilung besser? Aber das Dekra-Gelände ist nicht größer. Und wenn der Prüfer auf die Straße fährt, müsste er mir sogar vorher seinen Führerschein zeigen.

Fällt auf, dass ein Bremshebel in einem leicht anderen Winkel steht, sieht man dann "Biegespuren", dann liegt ein Sturz nahe. Also ist das für einen Experten die Veranlassung, sturzrelevante Teile wie den Lenker genauer zu betrachten - und schon ist es passiert, eine leichte Verbiegung wird zu recht bemängelt.

Bringt man sein Mopped zum TÜV in die Werkstatt, dann ist es die Aufgabe der Werkstatt, das Fahrzeug so herzurichten, dass der TÜV erteilt wird. Die Werkstatt muss den Besitzer darauf hinweisen, was alles gemacht werden muss. Für den einen oder anderen mag das wie Geldverdienen aussehen, aber die Werkstatt hat diese Leistung zu erbringen. Weist die Werkstatt auf den Bremshebel oder Lenker nicht hin und übersieht das der Dekra- oder TÜV-Expert auch, aber kurz danach bricht der Bremshebel, geht das Geheule los, warum das niemand bemängelt hat. Weder Werkstatt noch TÜV können eine Röntgenanalyse des Bremshebels auf Schäden machen.

Gruß
Klaus
 
FF-GS

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Eben, und darum ist das so oder so alles Geldschneiderei!

Fahr mal rund um die Welt, da bricht auch nicht alles gleich zusammen, nur weil es keine TÜV hat und auch keinen gibt!

Mein TÜV-Prüfer kann meine GS gar nicht fahren, sie ist schlicht zu hoch! Es wird beäugt, für gut befunden, fertig. (und dafür heftiges Geld genommen)
 
GS-Matze

GS-Matze

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Hi

Naja, volkstümlich heissen alle Prüfstellen "TÜV". Und wenn Du zu unserem KÜS fährst und warten willst, brauchst Du u.U. einen Tag Zeit. Oder beim TÜV sind zwei vor Dir, also auch nur 15 Min Wartezeit.
hier in München überhaupt kein Problem.
kann ich mir aussuchen welche Station.
noch nie länger als 30‘ gewartet. Gegenüber Espresso bude. Leute ausrichten. Easy.
zum eigentlichen TÜV fahr ich schon ewig nicht mehr.
 
westi677

westi677

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Eben, und darum ist das so oder so alles Geldschneiderei!

Fahr mal rund um die Welt, da bricht auch nicht alles gleich zusammen, nur weil es keine TÜV hat und auch keinen gibt!

Mein TÜV-Prüfer kann meine GS gar nicht fahren, sie ist schlicht zu hoch! Es wird beäugt, für gut befunden, fertig. (und dafür heftiges Geld genommen)
Mal ehrlich. Du musst zweimal im Jahr Dein Fahrzeug Sicherheitstechnisch überprüfen lassen und jammerst deswegen rum?
Wenn ich mir manche Fahrzeuge in anderen Ländern anschaue, wo kein TÜV notwendig ist, stellen sich mir die Haare zu Berge. Da bezahl ich lieber alle zwei Jahre ein paar Euro.
 
Bullerbue

Bullerbue

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Vor allem sollten sich manche Prüfer mal §22 durchlesen.

Da wollten die mir meine Pivot Pegz nicht abnehmen. Und da packte ich mal die ausgedruckte Version aus und fragte den Prüfer, wo denn hier im §22 der Bauteile welche eine ABE benötigen, so was wie Fußrasten beschrieben werden?

Tja, irgendwie hat er nichts dazu gefunden. Seitdem fahre ich die Pivots vollkommen legal. Ich finde es ja gut dass wir sowas wie einen TÜV haben, aber man sollte daraus auch keinen Selbstzweck machen und jedes Teil was irgendwo irgendwie nicht ganz genau passt da bekritteln. Wie gesagt, schaut euch §22 an, dann seht ihr das vieles was hier immer so diskutiert wird, wie Fußrasten, Schalthebel etc. überhaupt nicht relevant ist.

Gruß Guido
 
gerd_

gerd_

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Hi
Du solltest mal durchlesen:
StVZO § 30
Anhang IV der Richtlinie 2007/46/EG
Anhang II der Verordnung (EU) 2018/858
Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 167/2013
Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 168/2013

Wenn Du das nächste Mal auf diesen Prüfer oder einen seiner Kollegen an dieser Prüfstelle triffst, dann wird er sich schlau gemacht haben.
Änderungen an Fahrer- Fussrastenanlagen sind eintragungspflichtig
gerd
 
MHY

MHY

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Es hat ja einen Grund, warum verbogene Rohrlenker ersetzt werden sollten, bevor sie brechen. Bremshebel ebenso - da hat man auch nur einen und der muss 100% funktionieren.
 
P

Polly

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Hi
Du solltest mal durchlesen:
StVZO § 30
Anhang IV der Richtlinie 2007/46/EG
Anhang II der Verordnung (EU) 2018/858
Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 167/2013
Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 168/2013
Die von die genannten Texte sind recht umfangreich, könntest du bitte etwas konkretisieren, wo das Thema Fußrasten behandelt wird, dann wäre es für alle Interessierten einfacher.
 
G

gstommy68

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Eben, und darum ist das so oder so alles Geldschneiderei!

Fahr mal rund um die Welt, da bricht auch nicht alles gleich zusammen, nur weil es keine TÜV hat und auch keinen gibt!
Naja kann man so sehen muß man aber nicht.

Natürlich bricht ohne Tüv nicht alles zusammen aber oftmals bricht ohne Tüv viel mehr und viel schneller zusammen auch mit Personenschäden.

Auch mit Tüv ( oder vergleichbaren Prüforganisationen) geht mal was Kaputt.
Z.B ein Staudamm irgendowo in Südamerika, angeblich Tüv geprüft.
Oder Baumarktsikion in Brustimplantaten owohl angeblich mit Tüv…..

Generell finde ich es gut das es Prüforganisationen gibt, im Detail kann man jedoch drüber anderer Meinung sein, z.B Reifenfreigabe und Eintragung….


gruß
gstommy68
 
GS-Benny

GS-Benny

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Im rheinischen-Land sagt man, jeder Jeck is anders und das trifft auch auf TÜV-Prüfer zu.

Allzeit gute Fahrt, mit neuem TÜV !!!
Benny
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Generell: wo MENSCHEN Entscheidungen treffen müssen, können, dürfen, ........ ist eine Vielfallt an Ergebnissen vorprogrammiert.

Jede Entscheidung ist am ENDE subjektiv.

In Deutschland hat man das Recht, diese Entscheidungen anzufechten, über ein Schiedsgericht, oder gleich volle Kanone mit Anwalt, Gutachter und dem normalen Rechtsweg.

Eine Entscheidung zu treffen, ob ein Lenker, Schalthebel, Griff, Hebel, nach einem Unfall, Sturz, Ausrutscher ausgetauscht werden soll/muss hat viel mit Erfahrung oder einfach dem Sicherheitsgedanken zu tun: im Zweifelsfall NEU!

Auch, ob man einen Schlauchlosreifen flickt und ihn 1.000 2.000 3.000 km zu Ende fährt - eine subjektive Entscheidung - fachlich, wenn jemand Gewährleistung übernehmen muss, dann muss es eben ein neuer sein!

Ich für mich sehe eher das Gegenteil bei den Firmen, aus dem Grund sage ich immer den Firmen, ...... austauschen!

Kardanöl wir nicht nach 20.000 km gewechselt - ich will es jedes Mal auch bei 10.000 neu wissen.

Luftfilter kommt nach 20.000 km raus (z. T. mache ich das auch zwischen den Intervallen) und nicht erst nach 40.000 km, wie es der Hersteller vorgibt, denn ich weiß, wie staubig die Touren waren, bzw. erkenne es am Spritverbrauch!

Und wenn ich umfalle, Hebel verbiege - dann werden die immer neu gemacht ...... meistens von mir selber!

Und nach 120 - 150.000 km wird z. B. immer der Gaszug erneuert - aus eigenem Sicherheitsinteresse heraus.

...... aber, es gibt bestimmt Firmen, die das ausnützen könnten - von denen muss man sich dann trennen!

Und ein schlechter TÜV-Prüfer, der vieles übersieht, der sollte nie das Maß der Dinge sein!

250 Euro für neue Teile - für die eigene Sicherheit, wo ist das PROBLEM?
 
Bullerbue

Bullerbue

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BMW R1200 GS LC - 2018
Hi
Du solltest mal durchlesen:
StVZO § 30
Anhang IV der Richtlinie 2007/46/EG
Anhang II der Verordnung (EU) 2018/858
Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 167/2013
Anhang II der Verordnung (EU) Nr. 168/2013

Wenn Du das nächste Mal auf diesen Prüfer oder einen seiner Kollegen an dieser Prüfstelle triffst, dann wird er sich schlau gemacht haben.
Änderungen an Fahrer- Fussrastenanlagen sind eintragungspflichtig
gerd
Jepp, richtig, Änderungen der „Fussrastenanlage“ sind eintragungspflichtig. Z.B. geänderte Fusrastenanlagen oder verstellbar Fussrasten, wo eine andere „Anordnung“ der Fussauflagen in Höhe, Tiefe oder Versatz nach hinten oder vorne eintritt.

Dadurch ändert sich die „Führung“ der Systeme.

Bei Verwendung einer an den Originalpunkten ansitzenden nicht verstellbaren Fußraste muss nichts eingetragen werden.

Und meine Maschine ist just letzten Dienstag da wieder mit einwandfrei an selber Stelle durchgekommen. Klappbare Handbremshebel sind übrigens wieder was anderes, auch da ändert sich die Führung weil ggf. kürzer (Zwei Finger Systeme etc.) und eben klappbar.

Des weiteren Scheiben welche aus Sicherheitsmaterial gefertigt werden und bei Bruch ein bestimmtes Verhalten haben müssen. Für alle diese Teile braucht man eine ABE und diese führe ich eben selbstverständlich auch mit, bzw. lege diese für den TÜV mit vor.

Ansonsten bin ich ebenso penibel wie Kardanfan. Verschlissene, beschädigte oder abgenutzte Teile ersetze ich lieber einmal mehr als einmal zu wenig.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
die_kleine_q

die_kleine_q

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Jepp, richtig, Änderungen der „Fussrastenanlage“ sind eintragungspflichtig. Z.B. geänderte Fusrastenanlagen oder verstellbar Fussrasten, wo eine andere „Anordnung“ der Fussauflagen in Höhe, Tiefe oder Versatz nach hinten oder vorne eintritt.

Dadurch ändert sich die „Führung“ der Systeme.

Bei Verwendung einer an den Originalpunkten ansitzenden nicht verstellbaren Fußraste muss nichts eingetragen werden.

Und meine Maschine ist just letzten Dienstag da wieder mit einwandfrei an selber Stelle durchgekommen. Klappbare Handbremshebel sind übrigens wieder was anderes, auch da ändert sich die Führung weil ggf. kürzer (Zwei Finger Systeme etc.) und eben klappbar.

Des weiteren Scheiben welche aus Sicherheitsmaterial gefertigt werden und bei Bruch ein bestimmtes Verhalten haben müssen. Für alle diese Teile braucht man eine ABE und diese führe ich eben selbstverständlich auch mit, bzw. lege diese für den TÜV mit vor.

Ansonsten bin ich ebenso penibel wie Kardanfan. Verschlissene, beschädigte oder abgenutzte Teile ersetze ich lieber einmal mehr als einmal zu wenig.

Gruß
Sind mehrere Bauteile mit ABE am Motorrad verbaut, müssten diese alle eingetragen werden.
Die ABE bezieht sich i. d. R. immer auf das sonst serienmässige Fahrzeug.

Hatte diesbezüglich (u. a. Stahlflex-Bremsleitungen in Verbindung mit einem WP-Fahrwerk und Lenkererhöhung und...) auch schon Diskussionen mit dem Prüfingenieur.
 
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