Unfall - Wie jetzt weiter? Gutachter, Kostenvoranschlag? Leihfahrzeug?

Diskutiere Unfall - Wie jetzt weiter? Gutachter, Kostenvoranschlag? Leihfahrzeug? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Nachdem mich ja gestern einer abgeschossen hat (naja er fuhr auf die Straße und dann hab ich eigentlich IHN abgeschossen, aber ich hatte nun...
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LGW

Gast
Nachdem mich ja gestern einer abgeschossen hat (naja er fuhr auf die Straße und dann hab ich eigentlich IHN abgeschossen, aber ich hatte nun Vorfahrt... aber die Bewegungsdymanik war klar auf meiner Seite :rolleyes:)

Egal. Also das ganze geht an die Versicherung des Verursachers, die mir dann bitte Geld geben soll um das Fahrzeug dann wieder herrichten zu lassen. Ob ich das bei BMW oder meinem Schrauberprinzen lassen mache, muss ich mir noch überlegen.

Würde aber gerne so schnell wie möglich einen korrekten Kostenvoranschlag für die Reparatur haben für die Versicherung, auf das ich bald wieder fahren kann. Wie würdet ihr vorgehen?

Unabhängiger Sachverständiger? Oder zu BMW?

Und: wen frag' ich wegen Ersatzfahrzeug? Ich habe schon gehört das Versicherungen ein Leihfahrzeug verweigern, aber ich kann doch nix dafür das der Unfallgegner nich gucken kann... :mad:
 
Gerhard B.

Gerhard B.

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Unfall...

Ich würde zu einem unabhängigen Gutachter gehen, z.B. Dekra. Ob Du ein Leihfahrzeug kriegen kannst musst Du klären, ich habe im Kopf, dass Motorradfahrern unterstellt wird, sie fahren ein "Freizeitgerät" und es gibt kein Leihfahrzeug. Allerdings kann dies auch Quatsch sein.
 
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LGW

Gast
Ich weiss zumindest das es solche Fälle gab. Gehe ich halt unbezahlt nicht zur Arbeit und stelle den Verdienstausfall in Rechnung... wenn die glauben das ist günstiger, oh ja, oh ne... :rolleyes:

Aber erstmal abwarten. Muss ich da denn direkt mit der Versicherung des Unfallgegners aufnehmen, melden die sich bei mir? Bisher war es immer umgekehrt und ich war schuld :rolleyes:
 
Eifelzug

Eifelzug

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Hallo

Du hast grundsätzlich bei einem Haftpflichtschaden freie Gutachterwahl. Allerdings kannst du es dir einfach machen und deinem BMW Händler eine Abtretungserklärung geben und der BMW Händler erledigt alles für dich inklusive Leihfahrzeug, du bekommst halt kein Geld in die Hand von der Versicherung sondern dann nur der BMW Händler. Im übrigen wird auch deine Motorradschutzbekleidung von der Versicherung übernommen, sofern beschädigt durch den Unfall. Blessuren solltest du durch einen Arzt bestätigen lassen, falls sich doch noch das Knie mit Wasser füllt. Die beste Beratung und Unterstützung erfährst du vom Rechtsanwalt oder dem eigenen Versicherungsvertreter und von deinem BMW Händler.

Grüße
Paul
 
reverant

reverant

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Dir steht es zu einen Anwalt zu nehmen. Das solltest du auf jeden Fall tun. Du weisst nie was noch kommt. Den Anwalt zahlt dann auch die gegnerische Versicherung.
 
Quhpilot

Quhpilot

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eine schwarze Quh,
Du hast doch sicher vom Unfallgegner die Angaben über seine Versicherung
gekriegt?
Ich hab da vor vielen Jahren mal so abgewickelt: Hab Montag Morgen gleich
da angerufen, gesagt wer mein Unfallgegner war, seine Vers-Nr. mitgeteilt,
den richtigen Sachbearbeiter verlangt.
Zu diesem Büro-Mensch gesagt das die Schuldfrage gar nicht strittig ist, er
hätte vor Ort schon zugegeben das er schuld ist, er muss sich ja bei seiner
Versicherung melden...........oder Unfallaufnahme durch Rennleitung, dann
kannst ja die Aktenzeichen-nr. angeben und die Namen der zwei Beamten.
Ich habe dem Sachbearbeiter gesagt das ich gerne gegen Gutachten ab-
rechnen möchte, das ich mir gerne einen Gutachter bestellen würde, das
ich das Fzg. um täglichen Weg auf die Arbeit brauche........und somit ein
Ersatzfahrzeug benötige. Die vErsicherung kann allerdings ein Auto zuge-
stehen, da so ein Polo oder ähnliches billiger ist als ein Leih-Mopped.
Die gegnerische Versicherung muss Dir auch den Schaden an deinen Klamotten ersetzen, und zwar den Neuwert, Schutzkleidung und Helm dienen
der Sicherheit und nicht der Mode. Du musst einen kaputten Helm NEU
kaufen, und nicht gebraucht.
Normalerweise gibts da keine Probleme mit der Versicherung.
Außer das sie halt warten bis ihr eigener Versicherungsnehmer den Unfall
meldet, das macht er hoffentlich gleich morgen früh, wenn nicht musst halt
mal am Dienstag nachfragen ob er gemeldet hat.....

Wenn Du ADAC-Mitglied bist und vielleicht den Euro-Schutzbrief hast würd ich das Ding dem Anwalt geben, das
Aktenzeichen der Polizeidienststelle mitteilen und den Jung machen lassen................so mach ichs inzwischen.....

Hoffe das hilft etwas...;)
 
bastl-wastl

bastl-wastl

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Wenn du nach Gutachten abrechnen willst,sprich du das Geld Bar von der anderen Vers. haben willst,bekommst du die Mwst abgezogen.

Weil du ja nix am Moped gemacht hast.Es sei denn du reichst Rechnungen nach.
 
Eifelzug

Eifelzug

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Wenn du nach Gutachten abrechnen willst,sprich du das Geld Bar von der anderen Vers. haben willst,bekommst du die Mwst abgezogen.

Weil du ja nix am Moped gemacht hast.Es sei denn du reichst Rechnungen nach.
...und mittlerweile wird auch der Restwert abgezogen, wenn man das Fahrzeug behalten möchte oder man bekommt den Restwert, dann ist allerdings das Motorrad weg. Es werden leider sehr gut Preise gezahlt von Aufkäufern für verunfallte BMW Motorräder.
 
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LGW

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Anwalt: das lohnt hier (noch) nicht. Ich habe zwei unabhängige Zeugen, einen Polizeibericht der den Verursacher ausweist, der Mann hat den größeren Schaden an seinem eigenen PKW :rolleyes: - wenn da die Versicherung nicht noch quer schießt, lohnt sich der Kappes für keinen. Gehe ja erstmal davon aus das der Fahrer wie angekündigt das "eh der Versicherung gibt" (hatte sonst angeboten auch "fair" zu rechnen wenn er es selber bezahlen will, aber will er gar nicht, ja dann...)

Schutzkleidung und ich sind komplett OK/Unangetastet, da nur Moped im PKW eingeschlagen und nicht gelegen. Kein Körperkontakt mit irgendwas... puh!

Der TT-Koffer und evtl. der Träger müssen halt neu, aber da weiss ich das mein Händler sich kümmern wird, der macht auch TT-Umbauten. Heckrahmen muss geprüft werden.

Leih-PKW nützt mir nix, da könnt ich ja meinen nehmen. Darum gehts aber nicht. Das ist für mich tägliche Entspannungsübung und Therapie. Na ich guck mal was ich mache, vielleicht kurzerhand ne MZ hinstellen, oder ich guck das ich mein Beiwagenproblem löse...

Da wünscht man sich ja direkt man hätte FS Klasse B nicht :confused:

Mein Schrauberprinz hat auch gute Kontakte zu einem Gutachter... aber der braucht dann wieder Monate bis er die Teile für die Reparatur am Start hat :rolleyes:

Na, werd' ich am Montag mal telefonieren. Da die Front des PKW als Vollkasko gemacht wird, wird der Fahrer sich denke ich zügig melden, denn er will ja auch seinen Schaden repariert kriegen.
 
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LGW

Gast
Wenn jetzt die Sertao schon verfügbar wäre, könnte ich mir vorstellen mit dem Händler... aber nu. Bis März warten geht GARNICHT.
 
Eifelzug

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Anwalt: das lohnt hier (noch) nicht. Ich habe zwei unabhängige Zeugen, einen Polizeibericht der den Verursacher ausweist, der Mann hat den größeren Schaden an seinem eigenen PKW :rolleyes: - wenn da die Versicherung nicht noch quer schießt, lohnt sich der Kappes für keinen. Gehe ja erstmal davon aus das der Fahrer wie angekündigt das "eh der Versicherung gibt" (hatte sonst angeboten auch "fair" zu rechnen wenn er es selber bezahlen will, aber will er gar nicht, ja dann...)

Schutzkleidung und ich sind komplett OK/Unangetastet, da nur Moped im PKW eingeschlagen und nicht gelegen. Kein Körperkontakt mit irgendwas... puh!

Der TT-Koffer und evtl. der Träger müssen halt neu, aber da weiss ich das mein Händler sich kümmern wird, der macht auch TT-Umbauten. Heckrahmen muss geprüft werden.

Leih-PKW nützt mir nix, da könnt ich ja meinen nehmen. Darum gehts aber nicht. Das ist für mich tägliche Entspannungsübung und Therapie. Na ich guck mal was ich mache, vielleicht kurzerhand ne MZ hinstellen, oder ich guck das ich mein Beiwagenproblem löse...

Da wünscht man sich ja direkt man hätte FS Klasse B nicht :confused:

Mein Schrauberprinz hat auch gute Kontakte zu einem Gutachter... aber der braucht dann wieder Monate bis er die Teile für die Reparatur am Start hat :rolleyes:

Na, werd' ich am Montag mal telefonieren. Da die Front des PKW als Vollkasko gemacht wird, wird der Fahrer sich denke ich zügig melden, denn er will ja auch seinen Schaden repariert kriegen.
Einen Rechtsanwalt für die faire Abwicklung würde ich immer in Anspruch nehmen. Wie hier schon erwähnt, kostet er dich als Geschädigter keinen Cent.
 
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TomTom-Biker

Gast
warum denn immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen? Und warum immer gleich die Kosten in die Höhe treiben.

Was hier vorliegt ist ein ganz normaler Unfall, wie er so ähnlich tagtäglich passiert. Wurde der Unfall aufgenommen und wie groß ist eigentlich der Schaden um den es geht.

1. Maßnahme
Unfallverursacher (soweit der auch rechtlich fest steht) informiert seine Versicherung

Einen Unfallbogen habt ihr vorsorglich ja ausgefüllt, oder?

2. Maßnahme:
Du läßt den Schaden begutachten. Von einem zugelassenen Gutachter Deines Vertrauens.
Gehst Du zu BMW holen die auch nur einen externen Gutachter, da die selbst nicht begutachten dürfen.

Aber:
die können den Schaden feststellen und Dir die Rep.-Kosten schriftlich nennen. Das kostet meist dann auch etwas Geld (<100 Euro) was Du im Falle der Reparatur dann angerechnet wird.

Mit diesem inoffziellen "Gutachten" kannst Du Dich an die Versicherung zwecks Regulierung wenden. Grundsätzlich erst einmal fragen, ob die den zeitwert ersetzen (wirtschaftlicher Totalschaden) oder ob sie die Reparaturkosten übernehmen. Stimmen die zu, kannst Du entweder Bares ohne MwSt. verlangen oder die Reparatur veranlassen. In diesem Fall bei BMW wird dann mit Sicherheit vorher ein amtlicher Gutachter eingeschaltet. Dabei verdient sowohl BMW als auch der Gutachter. Die Versicherungsnehmer allgemein zahlen dann denn Gewinn der beiden. Anteilig auch Du. Wir alle halt.

Manchmal wollen die Versicherer den Schaden selbst begutachten. Dem brauchst Du aber nicht zuzustimmen.

3. Gibt die Versicherung ihr OK und willst Du reparieren lassen unterzeichnest Du eine Kostenübernahme bei Deiner Werkstatt. Die Hinterhofwerkstatt scheidet denke ich mal dabei aus.

4. Du holst Dein Mopped repariert ab und das war's dann auch.


Sollte die Schuldfrage nicht 100 %ig klar sein, dann kannst Du Dir immer noch einen Anwalt besorgen. Den brauchst Du dann auch, wenn die Schadensübernahme nicht klar ist. M. E. aber erst dann.

Was Leihfahrzeug Motorrad anbelangt, so bin ich mir nicht sicher, ob da was zu machen ist. Definitiv jedoch nicht wegen möglichem verdienstausfall weil Du wegen fehlendem Mopped unbezahlt zuhause bleibst. Du hast ein Auto und es gibt auch noch den ÖPNV. Viele ohne Motorrad gehen zur Arbeit! Etwas weltfremd der gedanke.

Alles halb so wild und nix geheimnisvolles. Versicherungen sind was die Begleichung von normalen Blechschäden anbelangt übrigens besser als ihr Ruf. Sofern die Schuldfrage eindeutig ist und es kostenmäßig hier um Peanuts geht. Wie hoch ist denn der Restwert, 3000 Euro? Kein Thema!

Gruß Thomas
 
beiker

beiker

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warum denn immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen? Und warum immer gleich die Kosten in die Höhe treiben.
Genau so denken die Versicherungen doch auch;)

Warum sollten sie versuchen die Kosten zu drücken, eventuell nicht freiwillig die Sicherheitskleidung ersetzen (auch wenn es in diesem Fall nicht zutrifft) oder Zahlungen verzögern....?

Treibt ja nur alles die Kosten in die Höhe:D

Wenn die Versicherungen auf Zack wären, hätten sie schon lange eine Infoseite, was einem Zusteht, im Falle des Falles:cool:

So muss man wohl zum Anwalt laufen um sich zu informieren:D

Gruß
Berthold
 
Eifelzug

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Aus meiner eigenen Erfahrungen mit einem vergleichbaren Verkehrsunfall, kann ich nur jedem empfehlen ob Schuld oder nicht Schuld immer einen Rechtsanwalt zu konsultieren. Leider ändern sich relativ schnell nach dem Unfall und nach eingehende Beratung durch Freunde, Forum und Co die Schuldfrage, trotz Polizeiprotokoll. So etwas landet dann bei Gericht und muss von einem Richter entschieden werden, dann ist eine Teilschuld immer wahrscheinlich und mindert den Schadensersatzanspruch, dass ist lukrativ für die Versicherung, vor allem wenn der Schädiger eine Vollkaskoversicherung hat. Mein Sache hat sich über 2 Jahre hingezogen bis gezahlt wurde und zwar zu 100%.
 
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LGW

Gast
Den Unfallbogen haben die Blau-Weissen ausgefüllt... war mir auch lieber so, nicht das hinterher rumgememmt wird von wegen "und der war zu schnell und so viel Licht und dunkeln uuuuuund"... nix ist.

Ich danke erstmal für die ganzen Tipps, es lichtet sich langsam. Werde erstmal morgen früh direkt bei meinem eigenen Versicherungsvertreter aufschlagen, und mir da ein paar Tipps abholen. Dann wohl meinen Freien anrufen ob er Lust hat seine Kontakte spielen zu lassen. Der macht ja durchaus auch Unfallreparaturen und kennt das "Spiel". Ich weiss halt nur BMW hat den Bock nach zwei Tagen fertig, gerade jetzt im Winter, er wird locker ne Woche brauchen und das auch nur wenn ich mit nem zölligen Rohr hinter ihm stehe :D

Anwalt behalte ich mir vor wenn die rumzicken.

Leihmotorrad ist halt sone Sache. Für mich bedeutet Moped fahren einiges an Tagesgestaltung und Lebensqualität, und die Versicherung ist doch dafür da genau diesen Schaden auszugleichen. Wäre ich verletzt, würde ich auch Schmerzensgeld kriegen.

Na sei's drum. Mal schauen wie schnell der Mist zu regeln ist.

Dankö für alle Hinweise!

Da der Schaden hoffentlich begrenzt ist, ich rechne mit um die 1500€, wird die Versicherung hoffentlich nicht zu krass gegenhalten.
 
T

TomTom-Biker

Gast
So muss man wohl zum Anwalt laufen um sich zu informieren:D

Gruß
Berthold
Richtig, wenn man nicht selbst in der Lage ist seine Ansprüche geltend zu machen. Oder einfach zu blöd ist drei und drei zusammenzuzählen. Das war allgemein gesprochen und bezog sich jetzt nicht auf Dich.

Andererseits sich informieren läuft unter Beratung und das kostet dann auch weniger. Aber man könnte natürlich auch zur Verbraucherberatung gehen, wenn man tatsächlich keinen blassen Dunst hat, wie solche Schadensabwicklungen laufen. Das koste dann vielleicht 20 Euro.

Oder hier im Forum fragen und nach 30 Beiträgen immer noch nicht schlauer sein.

Deswegen, das billigste und einfachste ist es einen Vertragshändler zu kontaktieren und den zu fragen. Für den wird das wohl auch kein Neuland sein. Und das Fragen kostet erst einmal nichts. Und die generische versicherrung kann man ja auch mal fragen. Nach der Antwort kann man immer noch entscheidend was man tut.

In meiner bisherigen Fahrpraxis (Auto seit 1975) hatte ich bislang vier Schäden, allesamt Fremdschäden. Und genau nach der von mir genannten Vorgehensweise bin ich verfahren. Und in keinem Fall gab es irgendwelche Probleme mit der Abwicklung. Es waren allerdings allesamt Blechschäden und die Kosten je Schaden unter 5000 Euro. Warum sollte das hier anders sein. Was ist das besonders andere an diesem Fall. Oder will er hier neu gegen alt? Hab ich da was falsch verstanden?

Gruß Thomas
 
LarsDD

LarsDD

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Ich seh das wie Eifelzug. Im Juni vorigen Jahres hat mich ein entgegenkommender Linksabbieger abgeschossen. Mopped Totalschaden. Ich hab alles an einen Anwalt, der sich auf Verkehrsrecht spezialisiert hat, übergeben. Der hat sich um alles gekümmert bis hin zum Schmerzensgeld und Nutzungsausfall. Ich fahr seit dem ne TÜ. Hatte also auch was Gutes.;)

Viel Glück.

Gruß Lars
 
L

LGW

Gast
Oder will er hier neu gegen alt? Hab ich da was falsch verstanden?
Nöp. Er - also ich :D - will einfach nur

- neuen Zega-Koffer 35L
- evtl. neuen Kofferträger falls verzogen - gerissen war nix, gutes Material :rolleyes:
- evtl. neuen Heckrahmen falls unwiederbringlich verzogen

Und das ganze möglichst fix :o
 
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