Von Vollzeit in Teilzeit - Wer hat Erfahrungen?

Diskutiere Von Vollzeit in Teilzeit - Wer hat Erfahrungen? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ja, das geht sogar mit Einzahlngen in Blöcken zur Kompensation eines früheren Rentenbeginns.... Ist in den meisten Fällen nur steuerlich ungesund.
br60

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Meine Frau arbeitet Teilzeit, jedoch zahlt sie in die gesetzliche Pensionsversicherung privat monatlich ein. Eine Kompensation zur Vollarbeitszeit ist da zumindest teilweise möglich. Je nach Einkommenssituation kann man da völlig flexiebel einzahlen. Sie hat sich für einen monatlichen fixen Betrag entschieden. Des weiteren hat sie eine Pflegeversicherung. Das muss für die Zukunft reichen. Ob in D ebenfalls eine Aufstockung der Pensionsbeiträge auf freiwilliger Basis möglich ist kann ich nicht sagen.
Ja, das geht sogar mit Einzahlngen in Blöcken zur Kompensation eines früheren Rentenbeginns....
Ist in den meisten Fällen nur steuerlich ungesund.
 
Tango_Delta

Tango_Delta

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Richtig, Lebensqualität ist das Stichwort.

Bei allem Respekt. Den Verweis auf Deutschland finde ich jedoch unangebracht. Es mag sein, dass der Freitag etwas entspannter angegangen wird. Aber von Deinen Erfahrungen mit einem deutschen Lieferanten auf zig Millionenen andere Arbeitnehmer zu schließen, halte ich für falsch. In Deutschland werrden Überstunden nicht in unerheblichen Maße erbracht. Und das nicht nur von Montag bis Donnerstag … 😉
Der gute Jupp hätte einfach nur seinem adR Prinzip treu bleiben müssen.
Allerdings auch konsequent was den Hersteller angeht, dann wäre das Problem keines.
Gut, er müsste auf sehr vieles verzichten, aber einen Tod muss man ja sterben. :wink:
Vielleicht liegt es ja auch an der weltberühmten schweizer ich nenn es mal Gemächlichkeit, dass sie jeden Tag ein paar Stunden länger ran müssen. :biggrin::biggrin:

Alles nicht so ernst nehmen. Locker bleiben. :daumen-hoch:
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Was ich noch vergessen habe:
Von Vollzeit in Teilzeit - Wer hat Erfahrungen?
..ich glaube, die Erfahrungen sind so unterschiedlich, so mannigfaltig komplex, .... wie eine Scheidung :cool: - es gibt immer Gewinner und Verlierer, bzw. es kommt darauf an, was man daraus macht!

Was ich aber am meisten fürchte, das ist zu viel Zeit, mit der man nichts anfangen kann, Zeit, wo man merkt, nicht mehr gebraucht zu werden, ein Umfeld, wo man erkennt: das wars!

Es wird der Tag kommen, da ist es am Arbeitsplatz ruhiger, als auf der Straße, dem Campingplatz oder auf dem Gipfel der Berge!
 
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Gast 32829

Gast
für viele Junge wird das ein Problem werden - die starten ja schon mit "Work-Life-Balance" und am liebsten nur 3 Tagen - wie will man da reduzieren
Die werden ihre W - L Balance dann wohl noch etwas über das normale Rentenalter verlängern müssen, oder wie finanzieren die das sonst ?
So viele sehr gut verdienende gibt es ja nicht, wie es jüngere W - L Balancer gibt.

Josef
 
*Topas*

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Frohe Weihnachten!

Ich denke ernsthaft darüber nach, im nächsten Jahr in Teilzeit zu wechseln. Von 40 auf 32h/pro Woche (5 auf 4 Werktage). Ich werde dann fuffzig und möchte eine Veränderung in meinem Leben bewirken: Mehr Freizeit = mehr Lebensqualität. Ich definiere mich nicht über meinen Job.

Habt Ihr Erfahrungen mit einer solchen Veränderung im Arbeitsleben? Falls ja, würdet ihr es nochmal machen? Positive, negative Erfahrungen? Auf was sollte man achten?

Ich werde mich natürlich noch intensiv darüber informieren, die rechtlichen Begebenheiten usw. Mich interessieren hier erstmal persönliche Erfahrungen.
Die wirtschaftlichen Faktoren müssen halt passen.
Das kann individuell sehr unterschiedlich sein.
Ich kenne solche Angebote von Volkswagen. Sehr unterschiedlich und durchdacht.
Alterszeitkonten, Vorruhestand etc.

Die gebrachten Vorurteile und Behauptungen aus dem eidgenössischen Umfeld, kann ich nicht bestätigen.
 
GS-Tourenfahrer

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Was ich aber am meisten fürchte, das ist zu viel Zeit, mit der man nichts anfangen kann, ...
Ein nicht unwesentlicher Faktor: die freie Zeit sinnvoll nutzen.
Das wird meine Herausforderung für das nächste Jahr. Weniger freie Zeit vertrödeln und auch mal den gesamten Urlaub einschl. fast 3 Wochen Resturlaub ´22 nehmen.
4 Tage-Woche kommt dann in ´24.
Und in ´25 dann der um 1 Jahr vorgezogene Rentenbeginn :)
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Die werden ihre W - L Balance dann wohl noch etwas über das normale Rentenalter verlängern müssen, oder wie finanzieren die das sonst ?
So viele sehr gut verdienende gibt es ja nicht, wie es jüngere W - L Balancer gibt.

Josef
Du denkst in alten Mustern - frage mal einen Ukr....iner nach seiner RENTE?

Wenn ich hier in Deutschland sehe, wie gerade das Eigentum (Haus) neu bewertet wird, da wird so mancher sein ERBE nicht mehr antreten können, weil er das Geld nicht hat für die Erbschaftssteuer, usw.....

Die Zukunft wird gerade neu geschrieben - der Kr....g hat vieles früher wahr werden lassen, als die größten Pessimisten geahnten haben!

Die Mieten, die Krankenhauskosten (Krankenkasse),werden viele Rentenberechnung ad absurdum führen!

Die wirtschaftlichen Faktoren müssen halt passen.
Das kann individuell sehr unterschiedlich sein.
Ich kenne solche Angebote von Volkswagen. Sehr unterschiedlich und durchdacht.
Alterszeitkonten, Vorruhestand etc.

Die gebrachten Vorurteile und Behauptungen aus dem eidgenössischen Umfeld, kann ich nicht bestätigen.
Die wirtschaftlichen Faktoren von was, von wann?

Durchdachte Angebote ...... auf welchen hypothetischen Grundlagen?

Die Vorurteile sind angebracht, da präsent - man kann aber auch hier die Augen davor verschließen.

Und dennoch bleibt alles eine individuelle Entscheidung, genauso, ob man für 8 Wochen Lebensmittel im Keller hortet, weil ........ man sich Sorgen macht.
 
AmperTiger

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Ja, vor der Entscheidung war ja auch ich schon gestanden.

Meine Auszeit ‘22 ist das Ergebnis eines 4-Jahres Teilzeitvertrages.
3 Jahre Vollzeit arbeiten bei 75% Lohn und im vierten Jahr garnicht arbeiten und sich die angesparten 3 x 25% auszahlen lassen.
Riesen Vorteil ist, dass man als durchgehend beschäftigt gilt, während der Auszeit sein reduziertes Gehalt bekommt und das Ganze somit auch keinen negativen Einfluss auf die spätere Rente hat.
Das war die beste Idee, die ich bisher hatte😉

Die Wortschöpfung „work-life-balance“ war mir bis zu dem Zeitpunkt unbekannt. Ich habe mit 17 angefangen bezahlt zu arbeiten und war zum Zeitpunkt der Reise 57 Jahre alt. Also 40 Jahre durchgehend gearbeitet.

ich zitiere gerne den Prof. Aus Hamburg den ich bei @Christian S kennengelernt habe.
„Mir erzählen 20 jährige Studenten etwas von „work-life-balance“, die noch keine Minute in ihrem Leben gearbeitet haben“
Denen kann ich leider als Mentor nicht zur Verfügung stehen.
 
finepixler

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Meine Fragestellung zielte darauf ab, möglichst viele Meinungen und Erfahrunsgwerte, nützliche Hinweise, Ideen, Inspirationen abzugreifen. Und das klappt bis hierher sehr gut. Vielen Dank. 👍🏻

Jedoch habe ich das Gefühl, dass viele Beiträge zu sehr auf die finanzielle Situation und Zukunft verweisen, und den wirklichen Gewinn durch Teilzeit, sprich mehr Freizeit -> mehr Lebensqualität -> mehr Zufriedenheit nicht berücksichtigen. Ich habe bis dato nie schlecht verdient, aber auch nie auf großem Fuß gelebt. Mit anderen Worten, bescheiden aber gut gelebt. Ich habe in jeglichen Bereichen meines Lebens, was materielle Anschaffungen angeht, immer die „goldene Mitte“ versucht anzupeilen. Und das ist mir bisher, ohne gravierende Fehlinvestitionen, gut gelungen. 😉 Wer natürlich auch im Rentenalter versuchen möchte, seinen bis zum Ende des Arbeitslebens erzielten hohen Lebenstandard halten zu wollen, muss jeden Einkommensverlust vermeiden und bei der (privaten) Geldanlage möglichst hohe Rendite erzielen. Eine sehr individuelle Strategie. 😉
 
finepixler

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Ja, vor der Entscheidung war ja auch ich schon gestanden.

Meine Auszeit ‘22 ist das Ergebnis eines 4-Jahres Teilzeitvertrages.
3 Jahre Vollzeit arbeiten bei 75% Lohn und im vierten Jahr garnicht arbeiten und sich die angesparten 3 x 25% auszahlen lassen.
Riesen Vorteil ist, dass man als durchgehend beschäftigt gilt, während der Auszeit sein reduziertes Gehalt bekommt und das Ganze somit auch keinen negativen Einfluss auf die spätere Rente hat.
Das war die beste Idee, die ich bisher hatte😉
Mit anderen Worten ein Sabbatical. Das habe ich auch auf dem Radar und bietet mein Arbeitgeber an.

Sabbatical: Alle Modelle & Regelungen, Tipps zur Finanzierung
 
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Gast 32829

Gast
.............
Was ich aber am meisten fürchte, das ist zu viel Zeit, mit der man nichts anfangen kann, Zeit, wo man merkt, nicht mehr gebraucht zu werden, ein Umfeld, wo man erkennt: das wars!
.............
Das gehört auch zur Vorbereitung auf den Rentenbeginn, sich schon (lange) vorher zu überlegen was man machen möchte, oder sein Hobby (bei mir die Holzarbeiten) weiter auszubauen, und damit anderen Leuten (auch schon einigen Forumistis) eine kleine Freude machen zu können, und das ist eine sehr schöne Befriedigung !

Josef
 
FF-GS

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Was ich noch vergessen habe:
Von Vollzeit in Teilzeit - Wer hat

Was ich aber am meisten fürchte, das ist zu viel Zeit, mit der man nichts anfangen kann, Zeit, wo man merkt, nicht mehr gebraucht zu werden, ein Umfeld, wo man erkennt: das wars!d
Schaff Dir ein Haus an, dann wird das nicht passieren. Bei mir war mangels jeglicher freier Tage einiges aufgelaufen, WC -Spülungen, die dauerliefen und sich mit einer neuen Dichtung nicht zufrieden gaben, mehrere Waschbeckensiphons durchgerottet, defekte Rolladenantriebe in Rolladenkästen, die so klein sind, das nur Kinderhände die Demontage schaffen usw usw. und das sind nur die akuten Aufgaben, ein feuchter Keller, eine abgesackte Terasse, mal ein neues Dach und PV....wenn ich eines nicht habe, Langeweile. :cool:

Leider geht immer nur eines, Geld verdienen für die ganzen Baustellen oder sich drum kümmern.

Wem langweilig ist, der möge sich bitte umgehend melden, ich habe richtig viel zu tun für ihn. :)
 
Kurvenking

Kurvenking

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Ich wollte 23 auf 80% reduzieren. Aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Zustände habe ich das auf 24 verschoben. Meine Frau ist schon auf 80 % und geht dann auf 60 %. 29 gehe ich dann mit Abzüge 2 Jahre vorzeitig in Rente. Ich will mir meine Zeit selber einteilen und mir nicht von jungen Blagen meine Arbeit vorschreiben lassen.
 
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LouRider

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Kinners, Tag weniger arbeiten ist Lebenszeit!!!
Hinzu kommt meist einmal weniger pendeln.
Lebenszeit ist gesünder als Arbeitszeit.

Ich musste mit 60 Jahren und 44 davon im Beruf (dienstunfähig) aufhören und hatte daran zu knacken. Nicht nur an 1700 Euro weniger. Nicht mehr gebraucht zu werden ... bla bla!!!! Heute geht es mir gesundheitlich deutlich besser als vor 5 Jahren!!! So habe ich mich von dem ein oder anderen teuren Hobby getrennt - und eigentlich braucht man auch nicht mehr so viel. Und was fehlt mir jetzt? Nix.

Und ich bereue, nicht schon vorher kürzer getreten zu haben.
 
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Lunti

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Hallo finepixler,
ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen..... Mach et....
Hier meine Geschichte:
Ich bin KFZ-Mechaniker, bin 55 Jahre alt und hatte vor 2 Jahren die gleichen Gedanken wie Du und wollte weniger arbeiten. Mir kam zu Gute, daß mein alter Arbeitgeber Insolvenz anmeldete und ich mir einen neuen Job suchen musste. In meiner Branche, wie in vielen anderen auch, herrscht echter Fachkräfte-Mangel. Das spielte mir in die Karten und so konnte ich mir aus mehreren Job-Angeboten das für mich beste rauspicken. Ich habe folgende Vertragsmodalitäten bei einem VW-Autohaus rausgehandelt. Ich arbeite 3 Tage die Woche, allerdings 10 Stunden am Tag, habe 18 Tage Jahresurlaub (also 6 Wochen) und mein Wochenende beginnt quasi Mittwoch Abend. 10 Stunden arbeiten ist zwar ganz schön anstrengend, aber 4 Tage am Stück frei zu haben entschädigt total. Gab und gibt natürlich Neider auf der Arbeit, aber das juckt mich mittlerweile nicht mehr. Du musst Dir natürlich im Klaren sein, daß Du weniger Geld verdienst und auch Deine Rente geringer ausfallen wird. Da ich keine Miete (Haus ist bezahlt) bezahlen muss, komme ich auch mit weniger Geld zurecht. Lege jeden Monat einen festen Betrag zur Seite , um den Fehlbetrag bei der Rente zu puffern. Mache das jetzt schon seid 2 Jahren und möchte auch nicht anderes mehr.
Also wenn Du irgendwie die Möglichkeit hast, zieh es durch.
Lieben Gruß
Norbert
 
M

mgo

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Leicht abgezweigt vom Thema. Wenn man vorzeitig in Rente gehen möchte, bitte ausrechnen (lassen). Mit 63 in Rente geht ganz schön in's Geld. Bis zum Lebensende 25% weniger Rente im Monat muss man auch können.

Man kann gegensteuern und freiwillig zusätzlich in die Rente einzahlen. Aber auch das muss man sich leisten können. In diesem Fall zahlt man Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge für die Jahre die man früher gehen möchte. Kann man sich in Berlin bei der Rente ausrechnen lassen.
 
Igi

Igi

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Leicht abgezweigt vom Thema. Wenn man vorzeitig in Rente gehen möchte, bitte ausrechnen (lassen). Mit 63 in Rente geht ganz schön in's Geld. Bis zum Lebensende 25% weniger Rente im Monat muss man auch können.

Man kann gegensteuern und freiwillig zusätzlich in die Rente einzahlen. Aber auch das muss man sich leisten können. In diesem Fall zahlt man Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge für die Jahre die man früher gehen möchte. Kann man sich in Berlin bei der Rente ausrechnen lassen.
Ich bin mit 59,2 anstatt 63 in Vorruhestand gegangen , ich zahle dafür jeden Monat 117€ als Abschlag ….. ich kann es mir leisten weil man im Alter nix mehr braucht 🤷 , der Luxus aufstehen zu können wenn man ausgeschlafen hat ist mit jeden € wert 👏😉
 
*Topas*

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Die wirtschaftlichen Faktoren von was, von wann?
Es sind die Faktoren entscheidend, die Dein Arbeitgeber bzw berufliches Umfeld, anbieten.
ich nahm VW als Bsp.

Dieses ungezielte bashing bzw. Dampfgeplaudere kann ich nicht nachvollziehen.
 
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