1600 km AM TAG

Diskutiere 1600 km AM TAG im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Teilzitat.... Ich versteh nicht was Du meinst.
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hydrantenfritz

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Teilzitat....
Ich muss sagen ich bin echt ein wenig uerberrascht mit manchen kommentaren. Jedem dasss seine, nicht gerade schoen kollegen fuers bloed zu halten, wirklich nicht noetig
Ich versteh nicht was Du meinst.
 
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hydrantenfritz

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OK....Mag sein das jemand in 24 Std. 1600km fährt. Ist jedem selbst überlassen. Solange Er niemand gefärdet.?!

Bei mir ist bei 500 km Landstrassen pro Tag, schluss. Ist dann vielleicht 8 Std. reine Fahrzeit.
PS: Heute beginn ich bei 300km Landstrasse eine Pension zu suchen. Soll ja spass machen.
 
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wuli

wuli

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Momentan: GS 1250 HP 2020, TRX, Tiger 900 GT PRO, MT 01😃
Vor 40 Jahren ca 700 km Landstraße mit einer K100 RS, incl Frau und Koffer, hat gereicht.
Heute Max 350 km wenn wir in den Alpen unterwegs sind. Meine Frau fährt seit vielen Jahren selbst. Mit Mitte 60 Jahren ist man dann geschafft.😃🤷‍♂️
 
Windcbx

Windcbx

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R1200GS Adv LC, Alte:R1200GS R 2007, FZR1000, CBX1000, XS850, CB550
Termin 1:
Corona, irgendwie um Ende Mai, mir fiel die Decke auf den Kopf. Irgendwie ging mir der Gedanke nicht aus dem Kopf: ich muss jetzt was blödsinniges machen. Ergebniss: Sonntag morgens um 3 h aufgestanden, um 4 h losgefahren. Ziel IronButt SS1000 mit Fischessen in Warnemünde, um 12 Uhr mittags lecker Schillerlocken gegessen (in MC Pomm waren die Vorschriften deutlich freizügiger ) und über Hamburg wieder heim. Trotz Pause und Nickerchen um 22.00 Uhr mit Fisch für die wbSvA wieder zu Hause. War alles BAB und hab das als meditatives Motorradfahren betrachtet. War eine für mich tolle Erfahrung zur richtigen Zeit.

Termin 2:
so vor 2-3 Jahren hatte ich 5 Tage Zeit. Wetterbericht mies mit Ausnahme Pyrenäen. Also dann mal los. Ich wach morgens um 2 Uhr auf, muss für kleine Jungs und denk mir, dann kann ich auch aufbleiben. Um 3 Uhr losgefahren und in Erwägung gezogen, da könnte man bis Biarritz einen IronButt draus machen. Also Beweisfoto an der Tanke und um 09:00 Uhr war ich trotz Pause auf ein Gipfeli bei Zürich schon hinter Genf auf der französischen Seite. Dann kam der Fehler (aber nur in Bezug auf den IronButt): Ich hab ja jetzt so viel Zeit, also Navi auf kleine/kleinste Straßen. Das Ergebnis war, Schnitt auf 40 km/h gesunken und bis abends um 8 Uhr gerade noch bis Toulouse geschafft. War trotzdem gut, oder gerade deswegen.

Gruß Sturmi

P.s. Ich weis nicht, wie das andere machen, aber ich schaff auf Landstraßen eigentlich nur einen Schnitt von 60-65 km/h. Auf 2 spurigen Bundesstraßen eigentlich nicht mehr als 80 km/h, wobei da schon Punkte fällig wären. Selbst mit dem Auto sind auf Langstrecken BAB üblicherweise (bis auf wenige Ausnahmen) nicht mehr als 120 km/h möglich. Wir sprechen aber von Langstrecken größer 200 km.
 
Eckart

Eckart

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Kannst Du (mir) das mal ausführlicher erklären?!
Eigentlich sollte man sich denken können, was @Fanboy meint, aber da wohl nicht jeder unter "man" fällt, von mir:
Wer soviel km am Tag fährt, legt dabei zwar eine gewisse Strecke zurück, benötigt dafür aber eine bestimmte Zeit, die die eigentlich entscheidende Größe ist:

Wenn man das nicht unter Einhaltung der Verkehrsvorschriften tut, d. h. in diesem Kontext unter erheblicher Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit, vielleicht auch Überholverboten, schlimmstenfalls sogar rote Ampeln u. ä. geht von diesem Verkehrsteilnehmer eine offensichtliche Gefahr für andere aus.

Aber auch wenn man das unter Einhaltung der Verkehrsvorschriften macht, gefährdet man andere durch die nachlassende Aufmerksamkeit nach einer längeren Fahrzeit. Statt mir die Finger wund zu schreiben lasse ich den ADAC als für diesen Themenkreis im allgemeinen als kompetent angesehene Organisation sprechen:

Für LKW gelten ja schon länger strikte Vorschriften für Lenk- und Ruhezeiten, in erster Linie aus Gründen der Verkehrssicherheit, die eben auch die täglich mögliche Fahrstrecke begrenzen:
Lenk- und Ruhezeiten: Das gilt

Aber die zugrunde liegenden Überlegungen gelten nicht nur im gewerbliche Verkehr:
Pausen auf Autofahrten
Hier wird die zu lange Fahrzeit als Unfallursache thematisiert, allerdings fehlen in diesem Artikel konkrete Richtlinien.

Für Motorradfahrer haben sie aber etwas Konkretes:
Die Faustregel der ADAC Motorradexperten für die richtige Streckenlänge pro Fahrtag heißt:
  • auf Autobahnen maximal 700 Kilometer
  • auf Bundesstraßen maximal 450 Kilometer
  • auf Landstraßen maximal 350 Kilometer
  • im Gebirge mit Pässen maximal 250 Kilometer
  • auf Enduro-Strecken mit viel Schotter maximal 200 Kilometer
Dies gilt auch nur für gutes Motorrad-Wetter: Besonders große Hitze, niedrige Temperaturen oder extreme Temperaturschwankungen sowie Dauerregen erfordern eine Reduzierung der Teilstücke. Gleiches gilt für Fahrten auf Routen mit erheblicher Verkehrsbelastung.
Die im Betreff thematisierten 1600 km am Tag stehen in einem krassen Missverhältnis zu diesem Empfehlungen selbst für die günstigsten Bedingungen und müssen deshalb als Gefährdung für sich selber und andere angesehen werden.
 
Bonsai

Bonsai

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Da möchte ich den Gedanken einbringen, dass ein ungeübter und sein Motorrad nicht beherrschender Wenigfahrer auf einer 100km-Tagestour sich und andere mehr gefährdet als ein routinierter und souveräner Fahrer bei einer vielfach längeren Strecke ....
 
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hydrantenfritz

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Denke eher das Problem liegt bei 1600km pro 24 Stunden..

Das würde z.B. bedeuten 89 km/h schnitt bei 18 Stunden reine Fahrzeit.
Erstens ist die Durchnittsgeschwindigkeit sehr hoch ünber 18 Stunden. Im öffentlichen Verkehr!
Zweitens 18 Stunden am Stück ist auch für ein "Vollprofi", nicht vertretbar.

Tanken/Pieseln/Essen/Trinken/Kacken usw. kommen ja noch dazu.
 
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Paulie

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Tip: Auf Langstrecke trage ich Kompressionsstrümpfe für die Waden. Hält deutlich länger fit.

Gruß Paulie
 
Brauny

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Da möchte ich den Gedanken einbringen, dass ein ungeübter und sein Motorrad nicht beherrschender Wenigfahrer auf einer 100km-Tagestour sich und andere mehr gefährdet als ein routinierter und souveräner Fahrer bei einer vielfach längeren Strecke ....
Was macht es dir denn nun so schwer, hier nun als erwiesener Vielfahrer ein paar Daten rauszulassen. Wie z.B. bei einem mittleren Fahrtag komme ich auf X km, mache alle X Pause, so das ich im Mittel X km am Stück fahre. Auch mir sind Ruhepausen wichtig, weil.... usw.
Natürlich darf auch jeder andere hier über seine / Ihre Prophylaxe Unterwäsche referieren.
Gruß Brauny
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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Zu den Kompressionsstrümpfen würde ich noch Windeln empfehlen, dann kann man sich auch die Pipipausen sparen. :lalala:
 
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hydrantenfritz

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Was macht es dir denn nun so schwer, hier nun als erwiesener Vielfahrer ein paar Daten rauszulassen. Wie z.B. bei einem mittleren Fahrtag komme ich auf X km, mache alle X Pause, so das ich im Mittel X km am Stück fahre. Auch mir sind Ruhepausen wichtig, weil.... usw.
Natürlich darf auch jeder andere hier über seine / Ihre Prophylaxe Unterwäsche referieren.
Gruß Brauny
Brauny ich kann nur von mir reden....

1. Früher 9 Stunden um zu einem Ziel kommen. Bedeutete auch AB. 500-600km./Tag
Heute ca. 6 Stunden sehr selten AB, ca 300-400km.

2. Angekommen im Zielgebiet....Tages Etappen mit häufigen Pausen an schönen kurvigen Gebieten...ca. 250 km ca. 6 Stunden. Geniessen hat 1. Prio.

Pausen: Beim Tanken WC Rauchen. Gemütlich Mittagessen...Das höchste der Gefühle....abends zurück in der Pension...duschen umziehen runter in die Kneippe ein Bier und auf das Abendessen warten. Sowie das Gesehene verarbeiten. Vielleicht noch ne Runde Boule spielen mit französischen Rentnern..
Und natürlich dem Quasimodo gute Nacht wünschen, das Er mich gut über die Km. gebracht hat.

PS: Unterbüxen sind periphere Nötigkeiten. Die können auch mal Bremsspuren haben....

PS 2: Ziel ist nicht nur Fahren.....auch Land und Leute kennen lernen...darum bin ich immer alleine unterwegs.
 
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Um lange Strecken zu bewältigen ist imho eine gute physische und psychische Fitness Grundvoraussetzung. Vor Motorradurlaub wird halt beim Sport noch gesondert Kondi gebolzt. Grundfitness war bei meinem Langstreckenversuch durch ca 10h Volleyballtraing/Woche ausreichend. Wenn man mit 55 auch noch 'nen Dunking schafft und beim Voleyball halb so alte vorführt, dann hat man gute Voraussetzung, EINE Langstrecke konzentriert zu bewältigen. Drei Wochen Langstrecke sind da etwas anderes. Das zehrt, wenn man nicht genug Ausdauertraining in der nötigen Intensität gemacht hat. Es gibt da eine Regel, daß bei tagelangen Dauerbelastungen der 3. und der 7. Tag am unfallträchtigsten sind. An denen also am besten ein Päusken oder deutlich reduziertes Pensum. Sportgewöhnte Körper haben deutlich kürzere Erholungszeiten.
Generell halte ich mich von Autobahnen lieber fern, manchmalbraucht man sie doch als Zubringer. Ich bin eher der Blümchenpflücker auf dem Feldweg.
 
Brauny

Brauny

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Brauny ich kann nur von mir reden....

1. Früher 9 Stunden um zu einem Ziel kommen. Bedeutete auch AB. 500-600km./Tag
Heute ca. 6 Stunden sehr selten AB, ca 300-400km.

2. Angekommen im Zielgebiet....Tages Etappen mit häufigen Pausen an schönen kurvigen Gebieten...ca. 250 km ca. 6 Stunden. Geniessen hat 1. Prio.

Pausen: Beim Tanken WC Rauchen. Gemütlich Mittagessen...Das höchste der Gefühle....abends zurück in der Pension...duschen umziehen runter in die Kneippe ein Bier und auf das Abendessen warten. Sowie das Gesehene verarbeiten. Vielleicht noch ne Runde Boule spielen mit französischen Rentnern..
Und natürlich dem Quasimodo gute Nacht wünschen, das Er mich gut über die Km. gebracht hat.

PS: Unterbüxen sind periphere Nötigkeiten. Die können auch mal Bremsspuren haben....

PS 2: Ziel ist nicht nur Fahren.....auch Land und Leute kennen lernen...darum bin ich immer alleine unterwegs.
Danke für deine Antwort, aber meine Frage ist klar adressiert. Ich könnte hier auch meine Erfahrungen schreiben, was aber wahrscheinlich niemanden Interessiert.
Außerdem sind hier alle antworten deutlich weit weg vom Eingangswert 1600 am Tag, von dem ich gar nichts halte, auch nicht auf 4 Räder.
Gruß Brauny
 
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Christian S

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BMW R 1150 GS BJ 2000 611.200 km und 2001 80.500 km; BMW Sertao 650 BJ 2013 39.500 km am 13.10.2025
Hey Flexx,

ich genieße auch laaaange Fahrten und Touren mit dem Möpi sehr! Ich bin allerdings noch nie einen IronButt gefahren, weil da ja nur die kürzeste Strecke zwischen den Tankpunkten gerechnet wird ... und ich gerne "etwas um den Pudding" fahre, einfach ein paar spaßige Kringel einbaue. Außerdem brauche ich auch keine Urkunde oder sonstiges, um mir und dem Umfeld zu beweisen, daß ich 1600km in 24 Std. fahren kann. Aber da hat eben jeder seine eigenen Ansichten und Vorlieben. Ich kenne einige der IronButtler ... und das ist schon auch eine Leistung, auch mit Planung/Organisation.
Probier es doch einfach mal selbst aus ... und dann merkst Du schnell, ob das was für Dich ist.

VG vom GS-Flüsterer
Du bist doch vor ein paar Jahren 2000 km nach Norwegen gefahren, oder zumindest so ähnlich?
 
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Was macht es dir denn nun so schwer, hier nun als erwiesener Vielfahrer ein paar Daten rauszulassen. Wie z.B. bei einem mittleren Fahrtag komme ich auf X km, mache alle X Pause, so das ich im Mittel X km am Stück fahre. Auch mir sind Ruhepausen wichtig, weil.... usw.
Natürlich darf auch jeder andere hier über seine / Ihre Prophylaxe Unterwäsche referieren.
Gruß Brauny
Das wird vermutlich schwierig, denn die persönlichen Langstreckenfähigkeiten von Bonsai und den anderen Langstrecklern sind von vielen Parametern abhängig: Erfahrung, Fitness, Gesundheit, Regenerationsfähigkeit etc pp
Da wird niemand seine eigene Ableitung bilden können, daß muss jeder für sich selbst erarbeiten. Das ist wie beim Sport, wo es zwar generelle Trainingspläne für die verschiedensten Sportarten gibt. Aber im Hochleistungsbereich - also Hochleistung in Serie - sind die Trainingsplänei.d.R. sehr individuell.
 
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hydrantenfritz

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Danke für deine Antwort, aber meine Frage ist klar adressiert. Ich könnte hier auch meine Erfahrungen schreiben, was aber wahrscheinlich niemanden Interessiert.
Außerdem sind hier alle antworten deutlich weit weg vom Eingangswert 1600 am Tag, von dem ich gar nichts halte, auch nicht auf 4 Räder.
Gruß Brauny
Natürlich darf auch jeder andere hier über seine / Ihre Prophylaxe Unterwäsche referieren.
Gruß Brauny
Danke....
unglaublich!
 
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GS-Gaydoul

GS-Gaydoul

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Zur Aufklärung, Straßburg und Korsika sind zwei kleine Orte (Weiler) im Odenwald in Richtung Neckar. Liegen so 5-6 km auseinander, also locker an einem Tag zu schaffen !
 
Thema:

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