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Fanboy
- Dabei seit
- 11.08.2024
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Danke Eckart, Dein Beitrag hat es auf den Punkt gebracht. Die Frage von Bonsai war wohl eher rhetorisch gemeint und als Langstreckenexperte kennt er die Risiken sicher besser als viele andere hier, mich eingeschlossen.Eigentlich sollte man sich denken können, was @Fanboy meint, aber da wohl nicht jeder unter "man" fällt, von mir:
Vielleicht hat er sich auch persönlich angesprochen gefühlt, was natürlich in meiner Kritik keine Rolle spielt, dafür kenne ich Bonsai doch viel zu wenig, um mir ein individuelles Urteil erlauben zu können.
Allerdings lenkt sein Hinweis auf ungeübte Fahrer vom eigentlichen Thema ab, das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
Auf Neudeutsch sagt man wohl „Whataboutism“ dazu.
Zuletzt bearbeitet:


, ist für mich oberstes Gebot beim Motorradfahren. Sitzen, ist die negativste Körperhaltung des Homosapiens und Bewegung sein Lebenstrieb
. Auch so, können schon mal 300Km am Tag zusammenkommen
. Der Rest ist mir mit ende 50 shit egal
. Bin mit meiner Kuh, die heute noch wunderbar läuft, vor etwa 20 Jahren an einem Tag von Rügen nach Hause (Wetzlar in Mittelhessen), ca. 1000Km auf der AB gefahren
, so`n Scheiß brauch ich schon lange nicht mehr
. Der Körper rächt sich für alles.

Ibuprofen wegen Motorradfahren, ei dann fährst halt 200- 250Km und gut ist`s, fertig. Wer das nicht akzeptiert, jagst de zum Teufel
. Unter Druck setzen bei einer Spaß- Sache nee, nee. Unter Pause verstehen leider zu viele eine Rauchen, Schiffen, Einkehren und sowas, Pausieren muss man wohl effektiv können, dann wird auch die Leistung besser oder das Weitermachen/ Fahren fällt wenigstens leichter. 
Ja warum machst`des denn ?
