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Schau bitte in die Foren Regelndann schreib das doch, Alter!
Dasselbe hätte auch von Putin kommen können - aus dem Bullshit Bingo Baukasten.Bisher hat Kaspersky nur ein Einzelnes kurzes Statement ausgegeben:
Wir glauben, dass der friedliche Dialog das einzig mögliche Instrument zur Lösung von Konflikten ist. Krieg ist für niemanden gut.
Ich würde das vorsichtig ausgedrückt als "sehr übersichtlich" einordnen.
muss ich zurückziehen, gehören inzwischen zu Norton.gibt auch einen deutschen Schlangenöl-Hersteller.
In der ganzen Geschichte geht es schon lange nicht mehr um die Ukraine. Da spielen ganz klar weit grössere Interessen eine massgebende Rolle. Ich täte gerade deswegen eher Kaspersky wählen, als ein anderes Produkt. Es ist anzunehmen, dass allenfalls sich Kaspersky geweigert hat eine Hintertüre/Backdoor für Regierungen (nicht nur die Russische!) einzubauen.
Das ist doch eigentlich keine Überraschung, aber vielleicht wäre es besser gewesen, wenn die beteiligten Stellen das klarer formuliert hätten.BSI-Warnung vor Kaspersky: Interne Dokumente belegen politische Motivation
Der Firma kann durchaus Kompetenz unterstellt werden und auch, dass sie selbst keine bösen Absichten hegen, sich aber vielleicht einem Zwang nicht entziehen können, trotz deren vertrauenbildenden Maßnahmen.Es geht darum, dass auf die Firma Einfluss genommen werden kann
Das ist ein durchaus berechtigter Einwand, weil die USA Industriespionage als legitimes Mittel ansehen. Aber in der derzeitigen Situation sind Störungen der Wirtschaft von deren Seite wesentlich unwahrscheinlicher als aus dem Osten, den man durchaus weiter gefasst sehen kann.Microsoft und apple fallen beide unter den Patriot Act.
Das ist zwar schön, aber keine Garantie, weil auch schon öffentlich zugänglicher Quelltext von Funktionsbibliotheken gehackt wurde. Die hohe Komplexität führt zu nur scheinbarer Transparenz, weil Manipulationen eben nicht immer rechtzeitig entdeckt werden, also bevor sie Schaden anrichten.Der Unterschied zu MS oder apple ist, daß hier alles gut dokumentiert und öffentlich zugänglich ist.
Gilt nur bedingt, da durch geeignete Software / Maßnahmen die Bibliotheken auf Integrität untersucht werden können, bzw. die Änderung von Funktionsbibliotheken ausgeschlossen werden kann. Dann ist man schon relativ sicher unterwegs. Einen 100% Schutz wird es nicht geben, aber eine live-Disribution ist nach jedem Systemstart wieder auf einem Stand eingefroren. Segen und Fluch zugleich. Alles mit Bordmitteln jnd ohne zusätzliche Software (wird aber immer mehr OT. Vielleicht Material für einen eigenen Fred?)Die hohe Komplexität führt zu nur scheinbarer Transparenz, weil Manipulationen eben nicht immer rechtzeitig entdeckt werden, also bevor sie Schaden anrichten.