Bußgelder werden teurer!

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scubafat

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Mal wieder teurer
Alle Jahre wieder kommt die Preiserhöhung. Im neuen Jahr werden Verkehrssünden teilweise erheblich teurer – auch das sture Linksfahren auf der Autobahn.

Um den Jahreswechsel gehen die Dinge bisweilen hurtig vorwärts: Erst am 19. Dezember winkte der Bundesrat auf seiner letzten Sitzung 2008 die höheren Bußgelder durch, und Bundespräsident Horst Köhler unterschrieb. Dennoch: Das Bundesverkehrsministerium lässt keinen Zweifel daran, dass der verschärfte Bußgeldkatalog zum 1. Februar in Kraft treten wird. Tempoüberschreitungen, Drängeln, Alkohol am Steuer sowie das Überfahren roter Ampeln werden künftig deutlich teurer. Harte Zeiten brechen auch für Führerscheintouristen an. Ausländische Fahrerlaubnisse gelten nicht mehr, wenn vorher der deutsche Führerschein entzogen wurde. Hier einige der wichtigsten Neuerungen im Überblick:
Tempo: Wer innerorts 21 Kilometer pro Stunde zu schnell fährt, zahlt künftig 80 (statt 50) Euro Bußgeld. Bei 31 Stundenkilometern über dem Tempolimit werden innerorts 160 (statt 100) und außerorts 120 (statt 75) Euro fällig. Raser, die außerorts mehr als 50 Stundenkilometer zu schnell unterwegs sind, müssen 240 (statt 150) Euro berappen, bei über 60 Stundenkilometern sogar 440 (statt 275) Euro.

Liegt die Sichtweite wegen Regen, Nebel oder Schnee unter 50 Meter, ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 50 Kilometer pro Stunde beschränkt. Wer schneller fährt, wird künftig tiefer in die Tasche greifen müssen. Mehr als 30 Stundenkilometer über dem Tempolimit kostet außerorts dann 120 (statt 75) Euro.

Linksfahren: Wer mit seinem Auto auf der linken Fahrspur unterwegs ist, ohne jemanden zu überholen, muss ab Februar nächsten Jahres 25 Euro Bußgeld bezahlen. Wer dabei auch noch andere Fahrer behindert, für den werden künftig statt 40 Euro sogar 80 Euro Strafe fällig. Das gilt laut ADAC unabhängig von Tempolimits. Denn wenn andere schneller fahren wollen, dürfen sie nicht daran gehindert werden. Das provoziere lediglich zu dichtes Auffahren sowie das Rechtsüberholen.

Alkohol und Drogen am Steuer: Beide Vergehen kosten künftig schon beim ersten Mal 500 (statt 250) Euro. Die Strafe für Wiederholungstäter beträgt beim zweiten Verstoß 1000 (statt 500) Euro, beim dritten Mal 1500 (statt 750) Euro. Fahranfänger, die sich nicht an die Null-Promille-Regel halten, müssen 250 (statt 125) Euro zahlen. Wie bisher muss noch eine Nachschulung absolviert werden, und die Probezeit verlängert sich auf vier Jahre.

Ampelverstöße: Das Überfahren einer roten Ampel wird bald mit Geldbußen von 90 (statt 50) bis 360 (statt 75) Euro bestraft. Das Strafmaß hängt davon ab, wie lange die Ampel schon auf Rot geschaltet war und wie schwer die Folgen der Verkehrsübertretung wiegen. „Spät-Gelb“ wird mit 90 Euro geahndet. Kommt es dabei zu einer Gefährdung, sind schon 200 (statt 125) Euro und ein Monat Fahrverbot die Folge. Passiert ein Unfall, wird es noch teurer.

Drängeln: Wer bei Geschwindigkeiten von über 80 Stundenkilometern zu wenig Abstand zum Vordermann hält, muss mit mindestens 75 Euro Bußgeld (statt 40) rechnen. Die maximale Strafe bei zu geringem Sicherheitsabstand und einer Geschwindigkeit von mehr als 130 Stundenkilometern beträgt 600 (statt 400) Euro, vier Punkte und drei Monate Fahrverbot.

Überholen: Verdoppelt wird die Geldbuße für gefährliche Überholmanöver, und zwar von 125 auf 250 Euro. Bei Sachbeschädigung sind 300 Euro fällig.
Vorfahrt missachten: Wer dabei ertappt wird, muss doppelt so viel zahlen als bisher, nämlich 100 (statt 50) Euro Bußgeld. Verstöße beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren werden mit Sätzen zwischen 70 (statt 40) und 80 (statt 50) Euro geahndet.

Illegale Autorennen: Um das Dreifache steigt die Strafe wegen illegaler Autorennen. Wer sie organisiert, zahlt 500 Euro Strafe. Wer daran teilnimmt 400 Euro.
 
Moni70

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tja....

dann tun wir doch das mal, was auf den Schildern steht ;) für mich gilt: alles emotionslos lesen und tun sonst ist mein Schein weg :cool: Denn allzu oft rennen mir emotional die Gäule durch....zum Glück reiss ich mich in letzter Sekunde zusammen. Beinah-Unfälle hatte ich zigzigzig :eek::eek::eek: .....immer Glück gehabt :o. Bisher 20J. unfallfrei :D
Hoffe das bleibt auch so :confused::cool::D
 
Mister Wu

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Teuer aber ...

... diese Preise sind immer noch günstig im Vergleich zu etlichen Nachbarn.
Also regelgerecht fahren oder nicht erwischen lassen :p:p:p
 
AMGaida

AMGaida

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Im Prinzip ist das Anhebung der Strafen längst überfällig, im europäischen Ausland werden z.T. erheblich höhere Beträge aufgerufen. Ein Freund in Slowenien musste erst kürzlich 125 Euro zahlen, weil sein Verbandskasten bei einer Routinekontrolle abgelaufen war. :eek:
Nur darf man nicht den Sinn von Strafen vergessen. Will man abschrecken oder bestrafen? Die höheren Zahlen bringen kein bischen mehr Einsicht, Verkehrserziehung oder Fahrvermögen bei Fahranfängern. Außer der Angst erwischt zu werden, ändert sich rein gar nix. Und das ist mir einfach zu wenig. Und solange in Deutschland sooo wenig Verkehrsüberwachung stattfindet, ist es fast egal, ob eine Strafe doppelt so hoch wird wie vorher oder nicht.

Solange ich zum Einhalten einiger "Regeln" mein Hirn komplett abschalten müsste, weil mir mein Verstand sagt, dass es Schwachsinn ist, bspw. innerhalb von 150m drei verschiedene Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten, solange lebe ich weiterhin nach meiner Interpretation der Regeln. Bisher eigentlich mit recht großem Erfolg.
 
Starbiker

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Bei den Kursen wird eine Aufrüstung an Überwachungsanlagen nicht lange auf sich warten lassen. Und mit Schwachsinnigen Verboten, die keiner nachvollziehen kann wird das besonders ergiebig.
Gruß
Udo
 
GS-Angie

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Wenn ich das Ganze lese, was Scubafat da so schön aufgeführt hat (Danke übrigens) wird mir übel!!!!:mad::mad::mad:
Das Einzige, wo ich kein Pardon kenne, ist mit Alkohol und Drogen. Wer sich das reinzieht, gehört nicht ans Steuer!!

Aber außerorts über 21 zuviel, da biste ja auf jeder Landstraße dabei. Und bei uns stehen sie schon öfter an einer langen Geraden, wo überhaupt keine besondere Unfallgefahr ist, nur weil sie wissen, dass da auch schneller als 100 km gefahren wird:eek::eek:

Gut finde ich, dass die notorischen Linksfahrer, oder Mittelstreifenfahrer nun auch zur Kasse gebeten werden. Hoffentlich machen die das dann auch. Da könnte ja die selection cortrol aus Doros fred "Geschwindigkeitskontrolle" nicht nur Kennzeichen und Fahrer aufnehmen, sondern auch ob rechts die Fahrbahn belegt war, wenn einer links fährt. Aber sowas gibt die Technik dann bestimmt wieder nicht her:rolleyes:

Na, dann können wir uns auch alle einen Anhänger für's Motorrad kaufen, denn dann können wir gleich die Campingausrüstung mitnehmen, wenn's eh nicht vorwärts geht:(:(:mad:
 
AmperTiger

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Das ist meiner Meinung nach doch bloß blinder Aktioinismus, gehört ja auch nicht viel dazu nur den Bußgeldsatz hochzusetzen.
ich denke diese Republik hat andere Probleme, als zu niedrige Sätze. der Vergleich mit dem Ausland hinkt bischen, was hat das mit uns zu tun? Wenns danach ginge hätten wir schon längst ne begrenzte Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn, ach halt da sei die Lobby vor....
Studien haben schon längst bewiesen, dass die Höhe der Strafe nur marginal Einfluß auf das Verhalten hat.
Die höheren Strafen sollen nur den Staatssäckel füllen, sonst nix.
Tiger
 
Q´rvenRäuber

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Also jemand der unter Alkohol oder Drogen, vielleicht sogar mit beiden fährt ;) ist selber Schuld! Und da kann ich die Strafen auch verstehen.

Unfair finde ich allerdings wenn auf gut ausgebauten Landstraßen geblitzt wird und anstatts mal einmal öfters an einem Spielplatz zu blitzen, wo es meiner Meinung nach mehr Sinn machen würde!
 
AmperTiger

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anstatts mal einmal öfters an einem Spielplatz zu blitzen, wo es meiner Meinung nach mehr Sinn machen würde!
was zeigt, wie falsch Volkes Meinung oft ist. Beim Blitzen an Spielplätzen und an Schulen erwischt es zum großen Teil die Eltern der lieben Kinderchen, denen es in die Arbeit pressiert.
Vor einer Schule in München, wo die Eltern mit einem Riesentamtam eine Zone 30 durchgesetzt hatten, waren in der ersten Woche mehr als 50% der Geblitzten die Eltern der Kinder im Zeitdruck....stinksauer, dass man ausgerechnet sie erwischt hat.....die Geister die ich rief..

Tiger
 
Annette-HA3

Annette-HA3

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Das ist doch alles ein schlechter Witz und lächerlich, als wenn unser Land sonst keine anderen Probleme hat.
Teure neue Radarfallen installieren und diese Investition finanzieren die "dummen" Verkehrsteilnehmer wieder, wie so vieles unnützliches Zeug, wie Steuern und diese gut und reichlich.
Unser Land sollte sich in erster Linie mal mit den wesentlichen Sachen beschäftigen und das Thema Bussgelder erhöhen gehört einfach in die unterste Schublade.
Annette
 
Q´rvenRäuber

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Beim Blitzen an Spielplätzen und an Schulen erwischt es zum großen Teil die Eltern der lieben Kinderchen, denen es in die Arbeit pressiert.
Mag ja stimmen, aber auch die Eltern haben kein Recht an Schulen und Spielplätzen zu rasen :)
 
AMGaida

AMGaida

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Beim Blitzen an Spielplätzen und an Schulen erwischt es zum großen Teil die Eltern der lieben Kinderchen, denen es in die Arbeit pressiert.
Das erinnert mich an meinen ehem. Geschäftsführer... :D
Seine Frau hatte sich in einem regionalen Ausschuss dafür eingesetzt, dass in ihrer Wohnstraße Tempo 30 eingeführt wurde. Nur wurde er danach 3-5 x pro Woche mit seinem Cherokee V8 dort geblitzt, wenn er morgens die Kinder zur Schule bringen wollte. :cool:
 
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Oldtimer

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Ich finde es Klasse.
Leider hapert es an der relavanten Umsetzung und es wird wie oft an Abzockerstellen geblitzt und nicht an echten Unfallschwerpunkten. (Gab es dazu nicht einmal ein Gerichtsurteil? :rolleyes:) Es sollte auch viel mehr stationäre Abstandsmessgeräte geben.
 
tuxbrother

tuxbrother

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Also bei schwerwiegenden Fällen, bei denen es gar zu einem Unfall gekommen ist (da durch den Unfall doch eigentlich auch bewiesen ist, dass derjenige die Situation nicht richtig einschätzen konnte), finde ich die höheren Strafen bezüglich Punkte, gar Fahrverbot, schon berechtigt. Was die Bußgelder an geht, wird sich da aber wenig im Fahrverhalten der Allgemeinheit ändern, solange das ganze nur sporadisch kontrolliert wird.
Ich denke, die Höhe der Bußgelder ist nicht wirklich relevant. Der Staat müsste mehr kontrollieren, wenn er ein "Umdenken" bewirken wollte. Also wird das ganze wohl eher dem Auffangen der Unkosten der Wirtschaftskrise dienen, als der eigentlichen Verkehrssicherheit nützlich sein. Es wird so denn auch die Frage sein, ob deswegen nun mehr Blitzer aufgebaut werden. In meiner Gegend stehen schon einige, doch sind diese nur selten wirklich in Betrieb. ... Ob das dann wirklich Sinn der Sache ist?
 
O

Oldtimer

Gast
Kleine gedankliche Ergänzung meinerseits; ein Vorschlag für das BVM:
Wie wäre es mit einer Straf-Progression, abhängig von der Zeit der Strafwiederholung? D.h., wenn jemand das erste mal erwischt wird, zahlt er 100%, beim zweiten mal 150%, beim dritten mal 200% und ab dem vierten male 300% (Zahlen sind aus der Luft gegriffen); nebst entsprechender Punktestaffelung. Die Dynamik wird aber nach entsprechend langer "Straffreiheit" wieder zurückgesetzt, so dass z.B. jemand der nach zweieinhalb Jahren wieder geblitzt wird, neu bei 100% Strafe anfängt. Wobei Dynamik und Reset-Time abhängig von der Höhe der Straftat/Übertretung sein sollten. Z.B. sollte m.E. eine Geschwindikgeitsüberschreitung von 5km/h innerhalb eines Quartals wieder in der Straf- Dynamik zurückgesetzt (genullt) werden; eine von über 20km/h aber erst nach einem Jahr. (Auch diese Zahlen sind willkürlich gesetzte Beispielzahlen zur Verdeutlichung.)
Das "Dumme" an der Geschichte ist für mich, dass sich die Herren von der Rennleitung anscheinend selbst nicht an die Gesetzt halten. :mad: Zwei Beispiele:
# Polizeiauto mit Blaulich im Halbdunkel unterwegs; Eine Glühlampe des Abblendlichtes ist kaputt.
# Polizei überfährt Stoppschild am Fußweg (nicht Fußgängerüberweg!); Strafe hier: bis zu 7 Punkte (4 für Fußgängervorfahrt und 3 für Stoppschild überfahren)
Manchmal könnte man auf solche "Vorbilder" auch verzichten. :rolleyes:
(Es gibt noch andere, "dienstinterne" Geschichten, erfahren von Bekannten und Freunden, welche selbst bei der Truppe sind. Diese möchte ich hier aber nicht breit treten.)
... Was die Bußgelder an geht, wird sich da aber wenig im Fahrverhalten der Allgemeinheit ändern, solange das ganze nur sporadisch kontrolliert wird.
Und dann noch an Stellen, wo a) niemand gefährdet und/oder gestört ist, aber b) es sich immer "lohnt" (wie viele Ortsein-/ausgänge).
Also wird das ganze wohl eher dem Auffangen der Unkosten der Wirtschaftskrise dienen, als der eigentlichen Verkehrssicherheit nützlich sein.
Leider. :o
Es wird so denn auch die Frage sein, ob deswegen nun mehr Blitzer aufgebaut werden. In meiner Gegend stehen schon einige, doch sind diese nur selten wirklich in Betrieb. ... Ob das dann wirklich Sinn der Sache ist?
Ich meinte, dass es technisch sehr einfach ist, z.B. Abstandsmessgeräte im großen Stil an Brücken und ähnlichem (Straßenschilder, Mautbrücken, etc) anzubringen und über Funk die Daten zusammenzuführen und auszuwerten.
 
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Bußgelder werden teurer!

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