Conti Trail Attack 3 ( CTA3 )

[dawshill]

Wird generell eingetragen oder wurde bei dir eingetragen?




Wenn nichts drin steht (CoC oder Papiere), isses auch eindeutig.

Wurde bei mir durch den TÜV im Dokument "Betriebserlaubnis nach 19(2)" eingetragen.
Dann wurde der bisherige Kfz-Schein entwertet.

Die Zulassungsstelle hat dann den Prüfbericht zur zentralen Ablage beim KBA eingescannt und einen neuen Kfz-Schein mit dem o.g. Eintrag (#1579) ausgestellt; mit dem Kfz-Brief wurde gar nichts gemacht.

 

[Andi#87]

Lustige Sache. Das es in meinem CoC nicht drinnen steht, sagte ich bereits. In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 auch nicht (da steht eh fast nix drin) und in der Teil 2 stehen auch nur die Reifengrößen....keinerlei andere Einschränkungen

 

[Schwabendriver]

Auf der Rückseite meiner CoC unter Bemerkungen, steht nur von einem Hersteller. Bj. 1/20 (Seite 4)

 

[Andi#87]

Wenn ich dran denke, scanne ich meins Morgen ein. Vielleicht habe ich das auch überlesen

 

[Larsi]

Der übliche Schwachsinn ...
CTA3 mit PST3 ist unzulässig, CTA3 mit TKC80 ist zulässig.

Wer denkt sich so einen Unsinn aus?

 

[udob]

Lustige Sache. Das es in meinem CoC nicht drinnen steht,

Auf der Rückseite meiner CoC unter Bemerkungen,

Klingt zwar komisch, aber vielleicht gibt es einen Unterschied bei den CoC zwischen der GS und der GSA, denn in meinem CoC der 1250 GS von 2019 steht es auch unter Bermerkungen und nicht in der ZB 1.

 

[Tuebinger]

Motorräder mit EU-Zulassung dürfen weiterhin Reifen anderer Hersteller nutzen, sofern sie den eingetragenen Reifendimensionen entsprechen und das Fahrzeug keine technisch relevanten Änderungen aufweist. Die EU-Betriebserlaubnis wurde Mitte 1999 eingeführt. Eine Fabrikatsbindung, d.h., die Vorgabe von bestimmten Reifenmodellen durch den Fahrzeughersteller, ist in den EU-Vorschriften nicht vorgesehen. Dafür gibt es dort eine verbindliche Freigängigkeitsprüfung der genehmigten Reifengröße.

https://www.ifz.de/reifenregeln/

Seit 1.1.25 ist für EU-zugelassene Modelle die Vorgabe von Reifenmodellen durch den Hersteller aufgehoben --> also auch die in der CoC bei manchen Modellen hinterlegte "Vorgabe" der Verwendung der Reifenpaarung eines Herstellers.

 

[KMM]

Motorräder mit EU-Zulassung dürfen weiterhin Reifen anderer Hersteller nutzen, sofern sie den eingetragenen Reifendimensionen entsprechen und das Fahrzeug keine technisch relevanten Änderungen aufweist. Die EU-Betriebserlaubnis wurde Mitte 1999 eingeführt. Eine Fabrikatsbindung, d.h., die Vorgabe von bestimmten Reifenmodellen durch den Fahrzeughersteller, ist in den EU-Vorschriften nicht vorgesehen. Dafür gibt es dort eine verbindliche Freigängigkeitsprüfung der genehmigten Reifengröße.

https://www.ifz.de/reifenregeln/

Seit 1.1.25 ist für EU-zugelassene Modelle die Vorgabe von Reifenmodellen durch den Hersteller aufgehoben --> also auch die in der CoC bei manchen Modellen hinterlegte "Vorgabe" der Verwendung der Reifenpaarung eines Herstellers.

Wie begründest du die Behauptung, das durch den Wegfall der Reifenbindung auch das partielle Verbot von gemischten Herstellern aufgehoben ist? Ich kann in einschlägigen Texten keinen Hinweis darauf finden.

 

[Andi#87]

Auf der Rückseite meiner CoC unter Bemerkungen, steht nur von einem Hersteller. Bj. 1/20Anhang anzeigen 787003 (Seite 4)

Grade nachgeschaut. Steht bei mir auch so drinnen. Mea Culpa....

 

[Larsi]

Wie begründest du die Behauptung, das durch den Wegfall der Reifenbindung auch das partielle Verbot von gemischten Herstellern aufgehoben ist? Ich kann in einschlägigen Texten keinen Hinweis darauf finden.

Für mich ist das in "Eine Fabrikatsbindung ... ist in den EU-Vorschriften nicht vorgesehen." enthalten.

 

[Tuebinger]

Der Entfall der Vorgabe von bestimmten Reifenmodellen schliesst das mit ein, meiner Meinung nach zumindest

Expliziten Nachweis habe ich nicht, Vorgabe kenne ich auch sonst keine, ausser dass Mischbereifung auf einer Achse bei Autos generell zwar verboten sind, das aber bei Motorrädern nicht zutrifft. Aber auch das ist kein Nachweis gegen den CoC Eintrag. Und es ist sowieso wundersam ist, dass es zwar im CoC steht, aber nicht im Kfz-Brief/-schein enthalten ist?

Habe jetzt schon mehrfach unterschiedliche Reifen vorne/hinten auf der GS gefahren weil der Vorderreifen immer schneller runter als der hintere und ich weder grundsätzlich paarweise tauschen noch immer beim selben Hersteller bleiben möchte. Und auch der TÜV hatte dazu keine Beanstandung, da es ja keine Vorgabe in den KfZ-Papieren gibt.

 

[DXBGS]

Etwas OT -> Mischbereifung bei Pkw...
War früher Diagonal und Radial Bereifung.
Da galt das Verbot. Inzwischen läuft unter Mischbereifung : vorne schmal, hinten breit.
Was nicht verboten ist, auf einer Achse versch Profilarten, Sommer, Winter, Ganzjahr und versch. Hersteller zu fahren.
Könnte man jetzt auch als Mischbereifung sehen, wird dann aber eher falsch verstanden.
Wie sich diese Art der Bereifung fährt, sei dahingestellt.
(Wenn im Winter ein Sommerersatzrad nach Panne montiert wird, wäre dies ja sonst auch "verbotene Mischbereifung)

 

[GSA_Trophy]

Hab seit heute den CTA3 drauf, zuvor den MAA. Komme gerade von einer zügigen Runde zurück und was soll ich sagen, das fahren macht nochmal doppelt so viel Spaß. Unglaublich wie handlich die Adventure geworden ist. Der MAA hat bekanntlich auch gut Grip und ich hatte nie Haftungsprobleme aber beim Conti spürt man in tiefen Schräglagen förmlich wie er auf der Straße klebt. Bis gestern war ich mit dem MAA mit Ausnahme der Geräusche zufrieden, nun ist mir klar das er nie wieder drauf kommen wird. Mit so einen spürbaren Unterschied hätte ich nie gerechnet.
Ist der Sprung vom CTA3 zum CRA4 auch nochmal so deutlich spürbar?

 

[Andi#87]

Das stimmt. Geräusch mäßig ist der CTA 3 eine Referenz. Handlichkeit (oder kippelig) ist Geschmacksache. Da sehe ich aktuell den PST3 aber weiter vorne.
Nach gut 1.000km scheint er in etwa dieselbe Laufleistung zu haben, aber null Neigung zu Sägezahn.....

 

[Inot]

Die Multi habe ich heute für einen neuen CTA 3 in W hinten vorbereitet.
Geht wahrscheinlich auf die Pyrenäen, Frankreich, Schweiz, Italientour über 5000 km.
Die GS mit dem PST3 bleibt da. Liegt nicht am Reifen.
Der V4 punktet.

 

[Oldenburger]

Hab seit heute den CTA3 drauf, zuvor den MAA. Komme gerade von einer zügigen Runde zurück und was soll ich sagen, das fahren macht nochmal doppelt so viel Spaß. Unglaublich wie handlich die Adventure geworden ist. Der MAA hat bekanntlich auch gut Grip und ich hatte nie Haftungsprobleme aber beim Conti spürt man in tiefen Schräglagen förmlich wie er auf der Straße klebt. Bis gestern war ich mit dem MAA mit Ausnahme der Geräusche zufrieden, nun ist mir klar das er nie wieder drauf kommen wird. Mit so einen spürbaren Unterschied hätte ich nie gerechnet.
Ist der Sprung vom CTA3 zum CRA4 auch nochmal so deutlich spürbar?

Ich kenne den CTA3 nicht. Aber von der Logik her müsste das so sein. Der CRA4 war nicht ohne Grund lange die Referenz bei den Tourensportreifen

 

[GSA_Trophy]

Hm dann muss ich wohl doch mal den CRA4 testen auch wenn ich es bisher nicht als notwendig erachtet habe. Aber dieses enorme Gripgefühl macht echt Laune.
Ich schwankte ja auch zwischen dem PST3, möchte aber erst einmal warten bis mehrere Leute 1-2 Sätze durchhaben und die anfängliche Euphorie verflogen ist. So lange nehme ich das bewährte.

 

[manfred180161]

Die Multi habe ich heute für einen neuen CTA 3 in W hinten vorbereitet.
Geht wahrscheinlich auf die Pyrenäen, Frankreich, Schweiz, Italientour über 5000 km.
Die GS mit dem PST3 bleibt da. Liegt nicht am Reifen.
Der V4 punktet.

Oh, könntest bei der Gelegenheit mal die Profiltiefe messen bitte

 

[Inot]

Oh, könntest bei der Gelegenheit mal die Profiltiefe messen bitte

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7,7 mm.