C
Christian Achberger
Themenstarter
- Dabei seit
- 08.12.2005
- Beiträge
- 2.796
- Modell
- R1250GS/TR, R1250RT/LC, F 800 GS
Hallo,
ich bin nach 10 Tagen Frankreich so langsam auf dem Heimweg - leider nicht wie geplant durch das Wallis, habe etwas Sorge vor dem Schnee in den nächsten Tagen.
Jetzt bin ich in Lyon in meinem Lieblingshotel und werde morgen durch das Jura nach Mulhouse fahren.
Folgendes geht mir dabei durch den Kopf:
in der letzten Woche bin ich u.a. den Iseran und dann Galibier und Restfond gefahren, das StilfserJoch fahren ich jährlich so Anfang Oktober;
Dabei folgende Eindrücke zur meiner Fahr- bzw. "Gemütslage"
-- das StilfserJoch fahre ich meist sehr zügig (am späten Nachmittag) -- eigentlich heize ich an diesem Pass seit ich an meine SR 500 zurückdenken kann -- denn mehr abwärts -- das Joch verführt mich dazu!
-- der Iseran geht auch zügig, bietet jetzt auch keine Herausforderungen, besonders Ende Oktober, wie niemand mehr unterwegs ist
-- der Galibier und besonders der Restefond sind für für mich was ganz anders, da fahre ich fast schon langsam / demütig; irgendwie ist gerade der Restefond landschaftlich und von der Anlage der Strasse was sehr besonderes;
Ich bin dann auch die schon gesperrte Runde gefahren (mach nie alleine) da weiß am nie, ob man durchkommt, die Strasse war schon teilweise mit Geröll belegt, es ging aber, ich war das auch schon mal im Schnee gestanden
Wie geht Ihr diese großen Pässe an?
Zur Jahreszeit: nachdem die Sommer inzwischen sehr, zu, heiß werden, lege ich meine Herbsttour (10-14 Tage Seealpen, Provence, etc.) in den November rein, hat sich diese Jahr sehr bewährt, dann geht es Pfingsten in den Norden oder Osten von Europa und Ostern für ein paar Tage von Westfrankreich.
Und im August bleibe ich im Büro und arbeite die Überstunden rein.
So, jetzt gehe ich einen Pastis trinken und wünschen Euch einen schönen Feiertag
Soweit
ich bin nach 10 Tagen Frankreich so langsam auf dem Heimweg - leider nicht wie geplant durch das Wallis, habe etwas Sorge vor dem Schnee in den nächsten Tagen.
Jetzt bin ich in Lyon in meinem Lieblingshotel und werde morgen durch das Jura nach Mulhouse fahren.
Folgendes geht mir dabei durch den Kopf:
in der letzten Woche bin ich u.a. den Iseran und dann Galibier und Restfond gefahren, das StilfserJoch fahren ich jährlich so Anfang Oktober;
Dabei folgende Eindrücke zur meiner Fahr- bzw. "Gemütslage"
-- das StilfserJoch fahre ich meist sehr zügig (am späten Nachmittag) -- eigentlich heize ich an diesem Pass seit ich an meine SR 500 zurückdenken kann -- denn mehr abwärts -- das Joch verführt mich dazu!
-- der Iseran geht auch zügig, bietet jetzt auch keine Herausforderungen, besonders Ende Oktober, wie niemand mehr unterwegs ist
-- der Galibier und besonders der Restefond sind für für mich was ganz anders, da fahre ich fast schon langsam / demütig; irgendwie ist gerade der Restefond landschaftlich und von der Anlage der Strasse was sehr besonderes;
Ich bin dann auch die schon gesperrte Runde gefahren (mach nie alleine) da weiß am nie, ob man durchkommt, die Strasse war schon teilweise mit Geröll belegt, es ging aber, ich war das auch schon mal im Schnee gestanden
Wie geht Ihr diese großen Pässe an?
Zur Jahreszeit: nachdem die Sommer inzwischen sehr, zu, heiß werden, lege ich meine Herbsttour (10-14 Tage Seealpen, Provence, etc.) in den November rein, hat sich diese Jahr sehr bewährt, dann geht es Pfingsten in den Norden oder Osten von Europa und Ostern für ein paar Tage von Westfrankreich.
Und im August bleibe ich im Büro und arbeite die Überstunden rein.
So, jetzt gehe ich einen Pastis trinken und wünschen Euch einen schönen Feiertag
Soweit