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blackbeemer
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Ford und Zahnriemen im Öl ist auch so ein Thema, wo Du den Hersteller gerade ansprichst.
3=6Lol 3 Zylinder hatte ich früher auch schon...
bei Tesla ist aber der der CEO ein Thema...Bei Tesla,... etc. ist weder Zylinderzahl, noch DPF noch Zahnriemen ein Thema ...
Bei VW auch...bei Tesla ist aber der der CEO ein Thema...
...nicht in der Qualität.Bei VW auch...
Regensensor, Querlenker, NVH...Bei Tesla,
Ich weiss nicht welcher. Will ich auch nicht. Die Werkstatt macht das, und ich bezahle.Darf ich wissen welcher?
Ich habe bisher auf vielen km in unserer Flotte genau 2x NOx wechseln müssen (Audi) - das Ding ist natürlich schweineteuer (wenn man nicht basteln will) - aber 2x Glück gehabt und Rückläufer für "kleines" Geld bekommen.
Bei Ford werden gerade reihenweise die DPF auf Garantie gewechselt - super, man fällt kurz vor 160tkm durch die AU wegen Partikel und kriegt einen nigelnagelneuen DPF eingebaut, für umme.
Zum einen ist Geschmack natürlich immer individuell, und schöne Optik ist manchmal nicht praktisch oder erfüllt keine gesetzlichen Vorgaben.Also teuren Schrott konnten deutsche Autobauer schon immer bauen. Aber das ist meine Meinung und leider auch Erfahrung. Und schöne Autos haben die auch nie gekonnt und es ist jetzt noch schlimmer geworden. Früher hätte ich bei der Polizei noch fast jedes Auto beschreiben können, heute könnte ich nur sagen: War irgendein deutsches Auto. Da kann VW froh sein, dass sie noch Marken wie Skoda oder Cupra, die sind nicht so seelenlos.
BMW-Motorrad zeigt nun auch Mut zur Langeweile. Meine GS war und ist keine Liebe, aber die neue GS(A) ist fürchterlich. Das können andere schöner, z.B. die Multistrada.
Ich fände beamen superZum einen ist Geschmack natürlich immer individuell, und schöne Optik ist manchmal nicht praktisch oder erfüllt keine gesetzlichen Vorgaben.
Da darf man dann aber auch bei Tesla, BYD oder MG kein Auge zudrücken (über deren Design, nur weils günstiger/anders ist).
Bezüglich Fehlerhaftigkeit: da wird sich kein Antriebssystem wirklich hervortun. Ob man jetzt alle 120.000km einen (verhältnismäßig) billigen Zahnriemen wechselt, oder alle 8 Jahre ne neue Batterie etc. braucht (oder verrostete Bremsscheiben wg. Rekuperation) ist dann Einerlei.
Ich schrieb ja nur, dass es noch immer Möglichkeiten gibt, einen Verbrennungsmotor zu entwickeln, der emissions- und verbrauchsarm läuft, dazu dann noch passende Spritsorten usw. Ob wirklich der E-Antrieb die Lösung aller Sorgen ist? Ich glaube nicht - auch wenn es sinnvolle Einsatzzwecke gibt und auch ein Großteil der Autofahrer damit gut hinkommen würden.
Hat irgendwie seit Captain Kirk keiner mehr seriös dran gearbeitet - vermutlich dachten alle, das gibts ja schon ;-)Ich fände beamen super![]()
Auch wenn das jetzt OT ist, physikalisch wäre das ja möglich.Hat irgendwie seit Captain Kirk keiner mehr seriös dran gearbeitet - vermutlich dachten alle, das gibts ja schon ;-)