Easy Rider im Härtetest

Diskutiere Easy Rider im Härtetest im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; hab ich mir auch angesehen! Respekt, wer so eine Fahrt absolviert - egal ob alleine (da noch mehr) oder in kleinen oder größeren Gruppen -...
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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hab ich mir auch angesehen!

Respekt, wer so eine Fahrt absolviert - egal ob alleine (da noch mehr) oder in kleinen oder größeren Gruppen - Russland und Mongolei ist mal nicht EU, und somit ist auch eine "sichere Rückfallebene" nicht so einfach zu erreichen.

schade daß nach kurzer Zeit die "Gruppe" nur noch aus den 2 Protagonisten bestand, der Rest wurde fast gar nicht mehr erwähnt - so sollte auch eine Gruppenreise nicht stattfinden!

das mit dem Lager kommt mir auch komisch vor,
Umfangreiche Vorplanung wohl für alles mögliche bis hin zum Servicefahrzeug...
aber ein Servicefahrzeug auf Niederquerschnittsreifen (sah im Film zumindest so aus) auf der Strecke :eekek:
und dann an einem "Kleinteil" scheitern :fragezeichen:
Warum eigentlich der Schaden? wo doch im Vorfeld lt Beschreibung alle Verschleißteile ersetzt wurden - Kette ersetzt aber keine Ahnung von der Richtigen Spannung?

den Kollegen dann einer Gruppe die schon 2 Tage voraus ist "hinterherhetzen" lassen, finde ich auch Komisch,
auf den Straßen soviel Rückstand aufhohlen - da wäre mir das Risiko eines Sturzes zu groß - auch weil man dann zuerst mal alleine ist.
 
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nobbe

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das mit der zerteilten gruppe fand ich auch seltsam? was war da nochmal der grund / auslöser dazu`?
 
Mr.Smith

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Also... der Klausmong war nicht dabei. Er hat dankenswerterweise den Reisebericht vorgestellt.
 
manfred180161

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Sehe ich auch so. Der Servicewagen war doch auch schon in Russland. Ein paar tausend Kilometer heimwärts hat’s dann doch gereicht oder wie? Dann hätte er auch weiterfahren können.
Und obwohl ich selbst oft lange Etappen mache, würde ich dort keine Tagesetappe mit über 800km planen, dann bleibt ja nur Autobahn und man rasselt nur die Kilometer runter. Wozu soll das gut sein?
 
ChiemgauQtreiber

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..
Und obwohl ich selbst oft lange Etappen mache, würde ich dort keine Tagesetappe mit über 800km planen, dann bleibt ja nur Autobahn und man rasselt nur die Kilometer runter. Wozu soll das gut sein?
ist hier wohl der Kompromiss, zwischen Welches Ziel will ich erreichen, Welche Zeit steht mir zur Verfügung und was gibt es unterwegs sehenswertes?
Und wenn die Strecke weit ist und die zur Verfügung stehende Zeit begrenzt ist, dann bleibt wohl manchmal nur so eine Tagesetappe :(
 
Klausmong

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Kurz vorab, ich finde den Film gelungen, weil er viel aufzeigt.

Den Mut, da zu machen, aber auch zeigt, was man anders machen könnte und auch sollte.

Ich würde gut heißen, wenn man das seriös diskutiert, ich will absichtlich vermeiden, das man den Protagonisten als Schwätzer oder unfähig hinstellt, dann das sehe ich nicht.
Ich sehe nur Fehler, die man vermeiden sollte und die man in Zukunft besser machen könnte.

ja ich habe den film auch gesehen und fand ihn sehr "realistisch" - auch was sorgen und nöte anging, die jeweiligen überlegungen dazu.. oftmals habe ich mich auch selber gesehen- losfahren, gang vergessen, kiste umwerfen - passiert :cool: hotel suche in der nacht..
Realistisch in Bezug auf die realen Ängste der Protagonisten würde ich das auch so sehen.
Und deren persönlicher Sichtweise über das Erlebte.

Realistisch in Bezug auf eine Fahrt durch Russland aber nicht.

Ich finde den Bericht sehr schön gemacht, aber er zeigt auch wie Mann/Frau/Div/Gruppe es nicht machen soll:
Die Tour war total geplant, Hauptsache die Streckenkilometer und das Hotel war fix, aber ich muss mir doch immer bei der Planung Gedanken machen wo auf der Strecke eine Markenwerkstatt ist (und die gibt es auch in Russland)
Wobei jede Werkstatt auf der Strecke Meister der Improvisation ist!
Das war wohl ein Problem, das die Hotels vorgebucht waren, und man die dann auch zwingend erreichen mußte.
Wobei fairerweise: in so einer großen Gruppe ( ich glaube um die 12 Mann ) fährt man nicht einfach immer wo vor und fragt ob die Zimmer frei haben und ist dann erfolgreich.
Aber man hätte die Tagesetappen etwas kleiner anpassen müßen, und Pausentage mit einbringen, die man als Puffer bei Problemen hat.
Warum eine tagestour mit 600km in der Gruppe im Regen mit Gewalt durchziehen, wenn man am nächsten tag wieder super Wetter hat, nur als Beispiel

Was den Reifendefekt betrifft, kann ich die Entscheidung des Begleitfahrzeuges nicht nachvollziehen, so wie Du auch!
Die Russen und meiner Erfahrung nach auch die Chinesen in den Reifenbuden finden immer einen Weg um den Reifen wieder flott zumachen, dass ist deren täglicher Job!
Wahrscheinlich auch in der Mongolei, denn da gibt es auch nicht an jeder Ecke einen Reifenfachhandel - aber da hast Du sicherlich mehr Erfahrung!
Wir mussten nur den Kopf schütteln über die Aussage im Film wegen des Lagers!
Entweder es wird kurzerhand improvisiert (hast Du schön erklärt) oder ich lasse mir das Teil aus Deutschland von meinem Händler schicken!
Reifen gibt es dort überall, oft gebrauchte. Der wäre in Deutschland vermutlich nicht vom TÜV freigegeben, aber wen interessiert das auf der Reise in Russland?

Respekt, wer so eine Fahrt absolviert - egal ob alleine (da noch mehr) oder in kleinen oder größeren Gruppen - Russland und Mongolei ist mal nicht EU, und somit ist auch eine "sichere Rückfallebene" nicht so einfach zu erreichen.
Richtig, darum ist mir auch wichtig, das nicht negativ zu zerreden, sondern fair die Fehler betrachten.

schade daß nach kurzer Zeit die "Gruppe" nur noch aus den 2 Protagonisten bestand, der Rest wurde fast gar nicht mehr erwähnt - so sollte auch eine Gruppenreise nicht stattfinden!
Also ich hab da mal was gehört, das da wohl die Protagonisten nicht ganz offen und ehrlich waren.
Der Rest der Gruppe wußte wohl nicht, das da ein Fernsehteam mitfährt.
Die waren da etwas überrascht, als es dann so war.

Und das es dann keine Gruppenreise mehr war, sondern eine Verfilmung der 2 Protagonisten.
Anscheinend ist deswegen die Gruppe zerfallen. ( gab wohl noch mehr Gründe )

das mit dem Lager kommt mir auch komisch vor,
Umfangreiche Vorplanung wohl für alles mögliche bis hin zum Servicefahrzeug...
aber ein Servicefahrzeug auf Niederquerschnittsreifen (sah im Film zumindest so aus) auf der Strecke :eekek:
und dann an einem "Kleinteil" scheitern :fragezeichen:
Warum eigentlich der Schaden? wo doch im Vorfeld lt Beschreibung alle Verschleißteile ersetzt wurden - Kette ersetzt aber keine Ahnung von der Richtigen Spannung?
Nachdem ich Russland kenne, und auch ein durchaus versierter Schrauber bin, der weiß wie man unterwegs reagieren muß um weiterzukommen:

Das Lagerproblem hätte man lösen können. 100% sicher.
Entweder es ist ein Normlager, dann gibt es die überall, oder man hätte ein Normlager passend gedreht. Kann dort auch jeder in kurzer Zeit.

Man hätte beim Zusammenbau die Zylinderkopfdichtung wieder dicht kriegen müßen.
Aber auch dazu gibt es Möglichkeiten, wie man das mit der alten Dichtung macht, und es wieder dicht wird. Zumindest soweit, das man noch die 3.500km bis Ulaanbaatar kommt
Im Notfall bittet man wen, das er aus Moskau das mit einem Flugzeug schickt, Biker sind gut vernetzt, da findet man wen der schnell hinfliegt damit.
Dann gibt es gerade in Novosibirsk Werkstätten, die Honda Teile haben.

Warum eigentlich der Schaden? wo doch im Vorfeld lt Beschreibung alle Verschleißteile ersetzt wurden - Kette ersetzt aber keine Ahnung von der Richtigen Spannung?
Sehr sicher durch zu straffe Kettenspannung wegen Übernervosität.
Man sieht bei 4.50 im Film, das die zu straff ist.

Ich kenne die Motorräder gut, ich weiß das es nicht frei genug war sondern zu fest.
Und das zerstört das Lager.

Denn der Motor fährt auch 300.000km problemlos, er braucht dann halt Öl, aber er fährt.
 
Klausmong

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Sehe ich auch so. Der Servicewagen war doch auch schon in Russland. Ein paar tausend Kilometer heimwärts hat’s dann doch gereicht oder wie? Dann hätte er auch weiterfahren können.
Und obwohl ich selbst oft lange Etappen mache, würde ich dort keine Tagesetappe mit über 800km planen, dann bleibt ja nur Autobahn und man rasselt nur die Kilometer runter. Wozu soll das gut sein?
Jepp.

Nur dort gibt es keine Autobahn ( Bis auf kurze Stücke um Moskau mal abgesehen )

800km mache ich alleine problemlos dort. Wenn ich Lust habe.
Aber niemals in der Gruppe, das geht sich mit 10 Leuten nicht aus.
 
Klausmong

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Was noch war:
Als er damals unterwegs war, hat er in einem Englischsprachigem Reiseforum dort wegen den Problemen um Hilfe gefragt.

Ich habe ihm damals mitgeteilt, das es in Krasnojarsk und Novosibirsk einen Africa Twin Club gibt, der mit Sicherheit helfen kann oder die Teile hat.

Und ich habe den Tip gegeben, das die Biker sehr gut vernetzt sind, und man nur Biker fragen muß und die finden die.
Also es hätte schon Lösungen gegeben.
 
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VolkerHN

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War ein schöner Tipp, das anzusehen. Dank dafür.
Sieht für mich aber schon so aus, als sei da jemand - und ich meine nicht den/die Fahrer - dem Reiz des grande drama erlegen.
(vielleicht kam deshalb auch nix mehr vom Rest der Truppe, die ja wohl kein Drama hatten...)
Das wirkt in der Darstellung ja, als sei so eine
Reise eine fast nicht zu bewältigende Herausforderung. Da könnt ich als Motorrad-Fernreiseunerfahrener ja schier Angst kriegen vorm nächsten längeren Trip ... :unsure: ;)
Respekt vor dem Unterfangen ist gewiss angebracht. Vor coolen Typen wie Klaus u.A., die das - mehr oder weniger - easy durchziehen, auch wenn’s mal härter wird, sowieso :daumen-hoch::daumen-hoch:
Aber wegen z.B. kaputter Reifen - und dann auch noch MIT den Reifen...??? - ein Servicefahrzeug nach Hause schicken? Und ein Lager an ner Honda ist nicht in ein paar Tagen zu machen und daran scheitert die ganze Reise auf halber Strecke?
Hm, kann man machen, MUSS man aber wohl eher nicht, die waren ja nun nicht am Südpol...
und wenn’s dann noch so dezidierte Hilfsangebote von erfahrener Seite gibt, wird das nicht genutzt? Sehr märzwürdig das ...
Is so die Art Reportage, wo ich mich frage, was da ohne Kamera alles gelaufen ist. Kann natürlich alles so ziemlich so gewesene sein, dann darf man sich hier und da wunder. Und die Geschichte wäre ungeschickt aufgebaut, weil sie diesen zweifelhaften Eindruck erweckt.
Na, sei es drum, unterm Strich macht sowas immer Lust, mal wieder loszufahren. Wenn’s denn wieder geht.
 
Klausmong

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Vor coolen Typen wie Klaus u.A., die das - mehr oder weniger - easy durchziehen, auch wenn’s mal härter wird, sowieso :daumen-hoch::daumen-hoch:
Danke für die Blumen.
Aber auch ich musste das mal lernen das man sowas durchzieht.
War auch nicht so, da ich das vom Stand weg so machte.

Da war in jungen Jahren schon viel Lehrgeld dabei.

Und bei meiner ersten Mongoleireise 2013 hab ich mir auch viel mehr Gedanken gemacht. ( siehe meinen Bericht )

Sieht für mich aber schon so aus, als sei da jemand - und ich meine nicht den/die Fahrer - dem Reiz des grande drama erlegen.
(vielleicht kam deshalb auch nix mehr vom Rest der Truppe, die ja wohl kein Drama hatten...)
Das wirkt in der Darstellung ja, als sei so eine
Reise eine fast nicht zu bewältigende Herausforderung. Da könnt ich als Motorrad-Fernreiseunerfahrener ja schier Angst kriegen vorm nächsten längeren Trip ... :unsure: ;)
Der Sender hat natürlich Interesse daran, das dramatisch aussehen zulassen, sonst würde das ja kaum wer schauen.
 
nobiob

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Habe mir den Film heute zum 2. Mal angeschaut. Ein mutiges Unterfangen, zumindest für meine Wohlfühlzone.
Schade mit der Gruppendynamik. Da kannst jeder nur für sich zwischen den Zeilen lesen was los war.

Nach dem 2. Mal ansehen bin ich noch mehr davon überzeugt, das vieles an der Geschichte Reportagen-tauglich zurechtgestutzt wurde.
Reportage ohne Drehbuch aber trotzdem mit vielen Vorgaben, teilweise geschauspielert (kam mir zumindest so vor), damit eine Reportage professionell und TV-vorzeige-tauglich daher kommt.

Die Aufgabe des des Begleitfahrzeuges und des Zieles wegen dem Lagerschaden kann ich nicht nachvollziehen. Wenn mir das Ziel und nicht der Weg so wichtig wäre wie es dargestellt war, hätte es für diese Schäden einige Lösung gegeben.

Auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis.
 
*Topas*

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Fazit: meine Festplatte ist gereinigt :)

Immerhin...

Ich wünsche dem Axel, dass er seine nächste Tour evtl. mit so einer Gruppe macht - die sind da solider unterwegs, evtl.mit mehr Erfahrung...?

Wenn ich an meine langen Touren innerhalb Europas denke oder die geführte durch Indien... lief irgendwie entspannter ab.

Quer durch Spanien, gut - ohne Schlammpisten - so, dass wir zu zweit den ganzen Tag easy going gecruist sind - abends die Stiefel aus und per pedes durch die Stadt / Dorf...
Einmal für die GS1100 beim BMW ein Teil für die Bremssättel besorgt - an meiner war nix - und fertig.

Wenn ich mir die Highlights dieses Filmes anschaue - ja, welche eigentlich?

OK - nette Menschen getroffen, die hilfsbereiter nicht seien konnten, das aber dem kranken Moped geschuldet...

Ansonsten ein verunglücktes Unterfangen mit Seelenqual....

Ich bin nun wahrlich kein Schrauber und bereite mich genauso vor - also Strecke/ Unterkünfte etc. so, dass ich mich unterwegs auf die
Highlights konzentrieren kann.

Eine alte Transe?
Gut, mach ich mich schlau und packe die gängigen Teile ein, die nach 160.000 km schon mal bröseln können - kann man in Foren nachlesen :)
Ansonsten, wie der Kumpel.
Neuere Yamsel / Honda etc...

Und im Vorfeld mal checken, was Unterwegs an Service vorhanden ist.
Klingt blöd, aber im Navi habe ich die BMW Werkstätten drin,
kost ja nix und war in Valencia hilfreich...

Wir mussten nicht mal den Zeitplan ändern, lag förmlich auf dem Weg :)

Den Film an sich finde ich - nett gemacht und hilfreich - als Referenz,
wie man es anders macht, wähle ich Klaus, wenn es mal in die Mongolei geht :cool:

Die GS mit Sturz - hat es ja scheinbar noch geschafft - beruhigt ja auch - im GS Forum 😂

nur am Rande, mich störte diese Ölerei - man kann auch etwas unterlegen um nicht alles in die Umwelt zu verteilen,
egal in welchem Land - so einen Defekt gehe ich dann schon etwas früher an, egal ob die Tanse noch so weiterfährt...

Evtl. hätte eine fachkundige Hand den Totalverlust abwenden können - sogar jemand von der Truppe?
 
*Topas*

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Dampfplauderer... geschenkt, ist ja sein Problem...

Mich stört diese Rumheulerei viel mehr -

Und am Ende, war dann doch alles gut :giggle:

Sein Kumpel hat es in meinen Augen richtig gemacht - alleine weiter...

Axel, wenn er Eier gehabt hätte - KK ziehen - Mopped organisieren - und durchziehen
 
nobbe

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naja ganz so hart urteilen würde ich nun nicht :rolleyes:

was mich jedoch wundert :
  • tages etappen mit bis 800km in unbekanntem gebiet?
  • muss man in russland hotels vorbuchen? kann ich mir nicht vorstellen
  • muss man "durch moskau" durchfahren? kann ich mir auch nicht vorstellen
 
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