Easy Rider im HĂ€rtetest

Diskutiere Easy Rider im HĂ€rtetest im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; 💐💐 Gern geschehen, ;) klar muss man das lernen - mit etwas GlĂŒck und viel Einsatz. Darin liegt ja ein Teil der Leistung an der Sache. Dass der...
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Gast-55153

Gast
💐💐 Gern geschehen, ;)
klar muss man das lernen - mit etwas GlĂŒck und viel Einsatz. Darin liegt ja ein Teil der Leistung an der Sache.

Dass der Sender sowas leicht dramatisiert darstellt, is völlig ok. Aber wie so vieles im Leben und Wirken kann man das eben auch ĂŒbertreiben. Da liegt die Kunst im rechten Maß.
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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... und dann beim Empfang in UB den beleidigten oder enttĂ€uschten spielen, weil man nicht mit dem Motorrad bis UB geschaft hat und darĂŒber heulen, daß man selbst nicht auf dem Bild ist (sein will)

...Axel, wenn er Eier gehabt hÀtte - KK ziehen - Mopped organisieren - und durchziehen
da hast du Recht, sowas wie die TA (einfach was altes Gebrauchtes) hĂ€tte er sicher in RUS bekommen - und da wĂ€re ggf. das Reparieren leichter gewesen -weil die russischen Bikes kennen die natĂŒrlich in- und Auswendig
(das sieht man z.B. ganz gut in "972 Breakdowns" ganz gut)
 
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QVIENNA

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Ich finde die Idee mit dem Begleitfahrzeug recht gut - wenn man es richtig macht. 2 Leute ins Begleitfahrzeug, einer mit guten medizinischen Kenntnissen und ein Mechaniker, alle gÀngigen Ersatzteile in der Kiste und ein paar Reifen.
 
ChiemgauQtreiber

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naja ganz so hart urteilen wĂŒrde ich nun nicht :rolleyes:

was mich jedoch wundert :
  • tages etappen mit bis 800km in unbekanntem gebiet?
  • muss man in russland hotels vorbuchen? kann ich mir nicht vorstellen
  • muss man "durch moskau" durchfahren? kann ich mir auch nicht vorstellen
  • 800 km scheint schon mal zu gehen, nicht alle Strassen sind Schotterpisten, und bei Wenig Verkehr ... aber da kann sicher Klaus mehr dazu sagen
  • mit einer 10 Mann Truppe wĂŒrde ich wohl auch in Russland (und sonst auch nirgends) aufs Geradewohl losfahren wollen, das wĂ€re mir zu riskant (nicht so viele Zimmer, keine Einzelzimmer, Preis, Ausstattung .... ), da kann auch mal schnell die Stimmung in der Gruppe kippen (wenn Sie es nicht schon vorher getan hat ;-) )
  • und durch Moskau? hatten wir das nicht schon, schnell ist wahrscheinlich um Moskau, aber dann stellt man sich am Ende zurecht die Frage, " was war auf der Stecke, was hĂ€tte man noch sehen können" - eben der Spagat zwischen "wie schnell bin ich dort" und "was sehe ich mir noch an, wenn ich schon mal da bin" - und da sind manche ĂŒber eine Durchfahrt schon mal froh, um etwas "GefĂŒhl" fĂŒr das Land zu bekommen
 
ChiemgauQtreiber

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Ich finde die Idee mit dem Begleitfahrzeug recht gut - wenn man es richtig macht. 2 Leute ins Begleitfahrzeug, einer mit guten medizinischen Kenntnissen und ein Mechaniker, alle gÀngigen Ersatzteile in der Kiste und ein paar Reifen.
Aber ein Begleitfahrzeug, das das Fortkommen der Gruppe auch sichern soll, wenn mal mas passiert, das als erstes die Segel streicht :eekek: - geht ja gar nicht :down:
 
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QVIENNA

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Aber ein Begleitfahrzeug, das das Fortkommen der Gruppe auch sichern soll, wenn mal mas passiert, das als erstes die Segel streicht :eekek: - geht ja gar nicht :down:
Das ist eher kontraproduktiv ... das Begleitfahrzeug sollte das stabilste Element der Tour sein. Bei uns war es zb einmal ein VW Bus, pilotiert von 2 Damen. Hat sehr gut funktioniert.
 
qtreiber

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... auf meiner Brasilientour war das Begleitfahrzeug ebenfalls das schwÀchste Glied in der Kette. Mehrfach sind wir/einige mit dem Moped los um Ersatzteile zu besorgen. Dennoch hat, auch im Nachhinein betrachtet, alles geklappt und alle sind gesund und munter wieder zu Hause angekommen.

Gut war, wir waren mit 10 Mopeds unterwegs, dass im/an dem Begleitfahrzeug zwei weitere Mopeds waren. Jeden Tag fiel irgendeine XT600 aus. Entweder wegen Plattfuß oder Speichenbruch, aber relativ hĂ€ufig wegen Elektronikproblemen (und ich dachte immer, die haben keine Elektronik), u. a. Kabelbrand. Dazu konnte meine Sozia auf harten Strecken im Begleitfahrzeug mitfahren. Dies fuhr nicht immer komplett die Mopedstrecke, da dies nicht möglich war. Zu eng, zu steil, zu matschig ...
Im großen und ganzen passte die Truppe auch, keiner kannte den anderen. Nach einiger Zeit hat man sich zusammengerauft und seine Lieblingskleingruppe gefunden. Bei langen Etappen "immer geradeaus" konnte auch alleine gefahren werden, jeder sein eigenes Tempo, und am vereinbarten Treffpunkt, "nach 128 Km steht ein riesiger Baum in der Einöde", wurde gesammelt.

Bei Fahrten "durch die Pampa" wÀre dies meine bevorzugte Wahl (Tourguide + Begleitfahrzeug). Auf den Komfort immer ein gutes Bett am Abend zu haben und das Wissen wo es gut zu Essen gibt, die schönsten Ecken sind ... möchte ich nicht verzichten.
 
nobiob

nobiob

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Danke Tom,
 
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nobiob

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Dampfplauderer... geschenkt, ist ja sein Problem...

Mich stört diese Rumheulerei viel mehr -

Und am Ende, war dann doch alles gut :giggle:

Sein Kumpel hat es in meinen Augen richtig gemacht - alleine weiter...

Axel, wenn er Eier gehabt hÀtte - KK ziehen - Mopped organisieren - und durchziehen
Danke Tom, mal einer der es auf den Punkt trifft. Du ewige Rumheulerei macht das Positive an der Reise zu Grunde. Falsche Einstellung fĂŒr solch eine Reise. Die zwei Jahre Vorbereitung gingen fĂŒr die Organisation der Sponsoren, Filmteam und Helfer zu Grunde. Mit einer Gruppe die als Lebensader bzw. Sicherheit die nebenbei herfĂ€hrt sollte Mann sich es nicht verscherzen. Dank dieser Gruppe hat der Nebendarsteller Haui das Ziel erreichen können. Möchte ja nicht wissen wie lange er am Tag gefahren ist um die 3 Tage Vorsprung der Gruppe aufzuholen.
Ich gönn Haui (unbekannterweise) das sehr, denn ohne Ihn wÀre es wahrscheinlich nie zu dieser Reise gekommen.
 
Klausmong

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Eine alte Transe?
Gut, mach ich mich schlau und packe die gÀngigen Teile ein, die nach 160.000 km schon mal bröseln können - kann man in Foren nachlesen :)
Ansonsten, wie der Kumpel.
Neuere Yamsel / Honda etc...
Wenn ich kein Schrauber bin, dann wĂŒrde ich keine alte Transe nehmen.

Normal halten die Motoren ewig, mein Erster Motor ist sogar mit Sand im Ansaugtrakt gefahren, hat mehr Öl benötigt, aber ist gefahren.
Der hat den Lagerschaden zu 99% von zu straff gespannter Kette.
Denn gerade das Lager geht normal nicht kaputt. Das ĂŒberlebt alles, solange man nicht die Kette zu straff spannt.

Und im Vorfeld mal checken, was Unterwegs an Service vorhanden ist.
Klingt blöd, aber im Navi habe ich die BMW WerkstÀtten drin,
kost ja nix und war in Valencia hilfreich...
Ich hab die ganzen WerkstÀtten am Weg im Navi.
Gibt es in dem Englischen Forum zum Download.

Evtl. hÀtte eine fachkundige Hand den Totalverlust abwenden können - sogar jemand von der Truppe?
Jeder, der etwas Schrauberahnung hat und den man um Hilfe bittet wenn man die Kette spannt.

naja ganz so hart urteilen wĂŒrde ich nun nicht :rolleyes:

was mich jedoch wundert :
  • tages etappen mit bis 800km in unbekanntem gebiet?
  • muss man in russland hotels vorbuchen? kann ich mir nicht vorstellen
  • muss man "durch moskau" durchfahren? kann ich mir auch nicht vorstellen
800km geht schon, alleine ein lÀngerer Tag aber stressfrei.
In der Gruppe aber meiner Meinung nach zu viel Stress, auch wenn es möglich ist.
Aber da quÀlt man die Fahrer.

Wenn man auf der ganzen Strecke hin nur 2-3 Tage mehr plant, dann ist es viel einfacher

Man muß die Hotels nicht vorbuchen, bei 12 Mann aber sinnvoll.
Ich hÀtte bei einer privaten Gruppe immer nur unterwegs 2-3 tage vorgebucht, und langsam unterwegs nachgebucht.
Genau fĂŒr den Fall, wenn was Probleme macht, ist das leichter zu Ă€ndern, bzw der Verlust nicht so hoch.

Moskau macht nur Sinn, wenn man sich dort 2-3 Tage Zeit nimmt.
WĂŒrde eher um Moskau herum fahren, das ist der "Goldene Ring" und da gibt es richtig viel zu sehen.
Speziell die alten StÀdte sind dort sehenswert.
 
Tom123

Tom123

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Eine Reise in die Mongolei whau das ist mal eine Ansage, wenn er ein Jahr zur Vorbereitung hatte, wÀre das Aufheben des Motorrads eine wichtige Lektion gewesen, da kann man sich sehr weh tun und es ging ihm schwer an die Substanz.
Ob das Begleitfahrzeug ein Kugellager dabei gehabt hĂ€tte ist unklar, aber eine solche Monstertour mit einer Maschine mit ĂŒber 100.000km zu machen, ist hmmm....
Warum die Gruppe sich schon anfangs trennte ist mir klar.

Ende gut alles Gut...
 
RobbyNCX

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Respekt vor so einem Vorhaben, ob allein oder zu zweit, wĂŒrde ich mir eher nicht zutrauen....
Aber es blieben nach dem Ansehen viele Frage 😳

Als er die Maschine aufheben musste und das ist ja echt kein Kinderspiel, wĂ€re es doch mal eine nette Geste gewesen, wenn der Mensch hinter der Kamera đŸŽ„ mal ein wenig angepackt hĂ€tte und ĂŒberhaupt, wer und wie viele waren da eigentlich dabei?
Konnte nirgends eine Info darĂŒber finden.
Wie ja schon geschrieben, wĂŒrde ich das auch nicht mit einer so alten Maschine machen, außer sie ist topp in Schuss und die nötigen Absicherungen wĂ€ren mit dabei.
Trotzdem Respekt
 
Klausmong

Klausmong

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Ob das Begleitfahrzeug ein Kugellager dabei gehabt hĂ€tte ist unklar, aber eine solche Monstertour mit einer Maschine mit ĂŒber 100.000km zu machen, ist hmmm....
Warum die Gruppe sich schon anfangs trennte ist mir klar.
Ich bin schon mit einem Motorrad in die Mongolei gefahren, das ĂŒber 200.000km am Buckel hatte.

Als er die Maschine aufheben musste und das ist ja echt kein Kinderspiel, wĂ€re es doch mal eine nette Geste gewesen, wenn der Mensch hinter der Kamera đŸŽ„ mal ein wenig angepackt hĂ€tte und ĂŒberhaupt, wer und wie viele waren da eigentlich dabei?
Konnte nirgends eine Info darĂŒber finden.
Bei sowas ist es ganz normal, das die Kameraleute nicht eingreifen sollen, weil es dann nicht mehr authentisch ist.
Ausnahme, wenn es Lebensbedrohlich wird.

Wie ja schon geschrieben, wĂŒrde ich das auch nicht mit einer so alten Maschine machen, außer sie ist topp in Schuss und die nötigen Absicherungen wĂ€ren mit dabei.
An was fĂŒr Absicherungen denkst Du da?
 
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Gast-55153

Gast
Beim Aufheben der Maschine hab ich mich echt gewundert. Auch da hilft ja Technik.
Hab das bei meiner K 75 RT auch so versucht, wie im Film gezeigt. Und es auc geschafft. Einmal hat mir die Nummer aber gelangt. Hab beschlossen, sie lieber nicht wieder auf die Seite zu legen. Warten wir's ab... ;);)
Dann hab ich zufÀllig bei jemand anders gesehen, wie das einfacher geht - viel einfacher.
Das hat mir dann bei der GS doch schon mal sehr geholfen.
Bei X Jahren Mopped-Erfahrung und 18 Monaten Vorbereitung auf SO eine Tour mit voll bepackter Maschine hÀtt' da zur Not ein bisschen goggeln schon hilfreiche Erkenntnisse gebracht.
Oder das war zu Gunsten der Dramatik halt maximal schwierig dargestellt.
Schade, wenn interessante Geschichten mit so unnötig dramatisierten Details verschlimmbessert werden.

Eingreifende Kamerateams kommen auch im Dokutainment, das ja eher unterhalten als dokumentieren soll, schlecht rĂŒber.
 
RobbyNCX

RobbyNCX

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...an der Nordsee..
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Ich bin schon mit einem Motorrad in die Mongolei gefahren, das ĂŒber 200.000km am Buckel hatte.



Bei sowas ist es ganz normal, das die Kameraleute nicht eingreifen sollen, weil es dann nicht mehr authentisch ist.
Ausnahme, wenn es Lebensbedrohlich wird.



An was fĂŒr Absicherungen denkst Du da?
Servus Klaus,

damit meinte ich Listen mit geeigneten WerkstĂ€tten auf der Strecke, Versandmöglichkeiten meiner Werkstatt von Deutschland aus, Puffertage und alternative Übernachtungsmöglichkeiten, eine Vertrauensperson bei medizinischen und technischen Fragen und vor allem ein wenig Sprachkenntnisse oder zumindest einen Translator im Handy.

Schöne GrĂŒĂŸe JĂŒrgen
 
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Gast 57915

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Puffertage...fÀhrt man sowas als Rallye? Wenn man nicht vorgebucht hat einfach fahren, solange man mag, irgendwo ankommen, ein Zimmer suchen und fertig.

Was ist denn so besonders an lÀngerstreckigen Fernreisen, im Grunde doch nichts.
Solange man keine Ruine fÀhrt, ist es es doch i.d.R. nicht riskanter als Deutschland.

Im Gegenteil, je menschenleerer, desto besser. Down under ist dafĂŒr perfekt. Ein Abenteuer, fĂŒr das man sich brĂŒsten muss, ist es trotzdem nicht. Waschbrett-Gravel-roads können aber trotzdem nerven und man hat schnell 10.000 -20.000 km zusammen.

Aber auch hier geht es scheinbar nach mein Haus, mein Moped, meine Reisen....

Fernreise statt FrÀsteile? :cool:
 
Klausmong

Klausmong

Dabei seit
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Servus Klaus,

damit meinte ich Listen mit geeigneten WerkstĂ€tten auf der Strecke, Versandmöglichkeiten meiner Werkstatt von Deutschland aus, Puffertage und alternative Übernachtungsmöglichkeiten, eine Vertrauensperson bei medizinischen und technischen Fragen und vor allem ein wenig Sprachkenntnisse oder zumindest einen Translator im Handy.

Schöne GrĂŒĂŸe JĂŒrgen
Hab ich schon mal wo geschrieben, Versandmöglichkeit von Deutschland aus ist zumindest nach Russland vermutlich die lÀngstmögliche Variante.
Dauert ewig, bis man das aus dem Zoll heraus hat.

Medizinische Hilfe ist dort deutlich besser, als man bei uns denken mag.

und der Rest ist kein Problem.

Das sind LĂ€nder, die Atombomben bauen können, die sind nicht rĂŒckstĂ€ndig.
Die sind viel moderner als man bei uns denkt.

Was ist denn so besonders an lÀngerstreckigen Fernreisen, im Grunde doch nichts.
Solange man keine Ruine fÀhrt, ist es es doch i.d.R. nicht riskanter als Deutschland.

Im Gegenteil, je menschenleerer, desto besser. Down under ist dafĂŒr perfekt. Ein Abenteuer, fĂŒr das man sich brĂŒsten muss, ist es trotzdem nicht. Waschbrett-Gravel-roads können aber trotzdem nerven und man hat schnell 10.000 -20.000 km zusammen.

Aber auch hier geht es scheinbar nach mein Haus, mein Moped, meine Reisen....

Du mußt sowas ja schon oft gemacht haben, das Du Dich da so auskennst.

ErzÀhl mal, vielleicht können wir von Dir was lernen.

Nicht nur groß reden, sondern konkrete Ansage, na was ist?
 
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Gast 57915

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Was willst Du ernsthaft wissen, es ist einfach nichts heldenhaftes dabei.

Von mir kannst Du da sicher nichts lernen, einfach machen, fertig. Das funktioniert in Australien, im sĂŒdlichen Afrika, in den USA, in Mexiko und Mittelamerika, das kann man auch alles, wenn man kein so toller Hecht ist.
 
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