Biker-Gina
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Doch. Und die geheimen Geschäftsbriefe hat man danach schön lesen können....
Wurde ja alles immer gut aufgehoben!

Doch. Und die geheimen Geschäftsbriefe hat man danach schön lesen können....

Wie sollte man sonst an die ein oder andere wichtige Unterschrift kommen???


Nicht nur Blaupapier, auch "Schwarzpapier"Ah Blaupapier ...
. Stückpreis für einen Bogen -.50DM, wie auf dem kleinen Etikett vermerkt. Die verblüfften Gesichter der Mädels im Papierladen, ob meiner Nachfrage nach Kopierpapier, werde ich nicht vergessen. "Das benutzt doch niemand mehr, es gibt doch Kopierer und Drucker " war der erste Spruch, den ich zu hören bekam (es war m.E. nach etwa 1990+
. Nach etwas Suche wurde der gezeigte Pappumschlag gefunden, es war der einzige, der letzte. Ein Blick auf den Preis, ein Blick in's Innere (da waren 8-10 Blatt drin), und ich musste 2.-DM bezahlen
.

):
Ja, schon der Hammer was man damals für Hardware hingelegt hat, besonders wenn man immer Up to Date sein wollte. Hatte nen DX50Das Modem stand bei uns mit knapp 3000.- DM in der Liste, der 386er Mathe Co-Prozessor war für 1500.- DM gut (der 66MHz 486 war da schon ein Schnäppchen mit "nur" 400.- - 600.- DM)
.
. CD Brenner, Plextor SCSI 8x für um die 800DM usw.
. Später hat auch noch das berühmte Yamaha DB50XG Daughterboard (auch kein Schnäppchen) den Weg in den Rechner gefunden um Midi abzududeln. War schon verrückt. Heute alles erschwinglich.
Das Elsa-Modem hatte ich auch.Sowas dürfte zumindest älteren Rechner~/Netzwerk affinen Leuten bekannt sein. Ist erst ca. 30 Jahre her, als sich nur Technikverliebte vorstellen konnten, daß man eines Tages mit der Uhr am Handgelenk telephonieren könne (gab's nur in Science Fiction Romanen/Filmen, völlig unmöglich):
Anhang anzeigen 433412
Anhang anzeigen 433413
Anhang anzeigen 433414
Anhang anzeigen 433415
Relikte des Altertums, gerade beim umgraben/entsorgen meines HO gefunden.
Uli
PS
Das Modem stand bei uns mit knapp 3000.- DM in der Liste, der 386er Mathe Co-Prozessor war für 1500.- DM gut (der 66MHz 486 war da schon ein Schnäppchen mit "nur" 400.- - 600.- DM)


Ich hatte ~ 1990 die erste CAD Station in der Firma, ein Compacq 486 / 25 EISA mit Sagenhaften 4 MB RAM und einer 120 MB Harddisk.US-Robotics mit 57.600 Bit/s
286/16 mit der dicken Platte (30 MB), später 386 DX 40. Das waren Zeiten....

). Betriebssysten MS-DOS 5.0 dazu, schlappe 400.- DM (EK + 5%
), und schon konnte ich loslegen. Da war dann nach kurzer Zeit die Luft raus, weil ständig Disketten zu wechseln waren. Programm rein, Programm raus, dafür Disc mit "command.com" rein. "command.com" Disc wieder raus, Programmdisk wieder rein .... usf. Die erste Festplatte von Mitsubishi war für schmales Geld erhältlich
(Firmen EK + 5%
), 800.- DM für riesige 40MB. Nat. war die in "Nullkommanichts" voll, also noch eine rein (~800.- DM, EK + 5%, ...). Als die auch voll war, wurde der MFM Controller durch einen RLL Controller ersetzt (250.-DM, und das "tagelange" Umkopieren der Platten auf andere Platten in anderem Rechner habe ich noch gut in Erinnerung). RLL Controller eingesetzt, Platten umformatiert, und schon wurden aus 40MB stolze 65MB (brutto), also 130MB insgesamt, statt der mageren 80MB vorher
. Es folgten dann noch eine Karte für 4 (vier!) Floppylaufwerke, die fast alle Formate konnte (360 kB, 720 kB, 1.2MB 5 1/4" Discs, 1.4MB u. 2.88MB 3.5 Discs, und sogar 8" Discs hätte er gekonnt, da passte bloß kein Laufwerk in den Rechner, hätte man extern anschließen müssen, Ausgang dafür ist auf der Karte vorhanden)", war günstig, nur ca. 400.- DM. Eine Speichererweiterung, ein Intel "Above Board" schlug mit 2500.-DM zu Buche, wobei da nur 512KB der möglichen 2MB bestückt waren. Die weiteren erforderlichen "4164" Speicherchips, 216 an der Zahl, konnten günstig für ~11.-DM/Stück erworben werden, schlappe 2376.- DM. Eine 2MB Everex Erweiterungskarte folgte, nur ca. 1000.- DM vollbestückt. Eine 3MB AST Karte bekam ich später geschenkt, an der hatten sich einige Leute unserer "technischen Schule" in Überlingen die Zähne ausgebissen: "Nimm'se mit, die Chips sind wahrsch. i. O., nur der Rechner erkennt'se nicht".
).
.
, einen dazugehörigen Typenraddrucker für A3, ein Modem über RS232 stehen, die waren wenig älter, aber nicht annähernd so schnell, obwohl Profigeräte von "Commodore Business Machines"!)
)

Für >15000.-DM?Ulisoooo viel Text !
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Wolf schläft schon…Oooohaaaaa....Huck schnapp Dir Wolf..![]()






Und die Schlagzeilen der alten Zeitung passen zum Glykolskandal......
Ich schätze mal, dass der Grill zuletzt im August 1985 benutzt wurde.
Die Zeitung war im Karton als Verpackungsmaterial.
Anhang anzeigen 434030