F750GS Edition "Ölwanne nach Wechsel immer noch undicht"

Diskutiere F750GS Edition "Ölwanne nach Wechsel immer noch undicht" im F 750 GS und F 850 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Leute, ich habe mir eine F750GS Sonderedition gekauft und musste feststellen, dass die Ölwanne undicht war. Daraufhin hat man die Ölwanne...
MaddinGS

MaddinGS

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Hallo Leute,

ich habe mir eine F750GS Sonderedition gekauft und musste feststellen, dass die Ölwanne undicht war. Daraufhin hat man die Ölwanne gegen eine mit Nut ausgetauscht. Nach einigen KM war auch diese Wanne undicht. Habe die Werkstatt wieder konsultiert, die mir dann die Dichtung wieder erneuert hat.
Aber auch dieser Versuch der Werkstatt misslang!:banghead:
Also ein drittes Mal zur Werkstatt!

Jetzt meine Frage an euch!
Hat jemand von euch ähnliche Probleme mit der Motorundichtigkeit (also nicht nur Ölwanne) der F750GS Sonderedition?
Danke für eure Infos und Tipps!

Beste Grüße
Maddin
 
Legenders

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Hallo Leute,

ich habe mir eine F750GS Sonderedition gekauft und musste feststellen, dass die Ölwanne undicht war. Daraufhin hat man die Ölwanne gegen eine mit Nut ausgetauscht. Nach einigen KM war auch diese Wanne undicht. Habe die Werkstatt wieder konsultiert, die mir dann die Dichtung wieder erneuert hat.
Aber auch dieser Versuch der Werkstatt misslang!:banghead:
Also ein drittes Mal zur Werkstatt!

Jetzt meine Frage an euch!
Hat jemand von euch ähnliche Probleme mit der Motorundichtigkeit (also nicht nur Ölwanne) der F750GS Sonderedition?
Danke für eure Infos und Tipps!

Beste Grüße
Maddin
Hi Maddin,

für mich stellt sich hier eher die Frage, ob es überhaupt die Ölwanne ist? Denn es könnte ja auch die Ventildeckeldichtung/Simmerring Getriebeauslass sein. Weil nach 2 mal abdichten sollte es die Werkstatt schon hinkriegen das Ganze dicht zu bekommen.

Grüße
Ferri
 
MaddinGS

MaddinGS

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Hallo Ferri, doch das denke ich schon das es die Ölwanne ist. Hab ein paar Fotos von jetzigen Zustand gemacht. Es kommt ja auch nicht von oben, sondern genau beim Übergang.
Ja genau, dass 2te Mal Abdichten hätte eigentlich mehr bringen müssen. Aber diese Flüssigdichtungen sind absolut nicht mein Fall!

Gruß
Maddin
 

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Hallo Ferri, doch das denke ich schon das es die Ölwanne ist. Hab ein paar Fotos von jetzigen Zustand gemacht. Es kommt ja auch nicht von oben, sondern genau beim Übergang.
Ja genau, dass 2te Mal Abdichten hätte eigentlich mehr bringen müssen. Aber diese Flüssigdichtungen sind absolut nicht mein Fall!

Gruß
Maddin
Naja, bei mir ist es umgekehrt, die Alten Korkdichtungen taugen mir nicht. Und die Flüssigdichtung gleicht mehr aus als eine fertig geformte Dichtung.

Naja die Bilder zeigen zwar Öl an der Dichtung, aber schließen nicht aus, dass es von oben kommt. Komischerweise ist das Öl auch ringsrum oberhalb der Dichtung.
 
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horst.w

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Diese Flüssigdichtmittel werden "hauch-dünn" aufgetragen und z.B. Dirko braucht dann 24 Stunden zum Abbinden.
Was man mit Deinem schönen Motorgemacht hat, ist eine Silikonorgie, die nichts nützt. Im Gegenteil, wenn es innen genau so aussieht, dann besteht die Gefahr, dass die Filter verstopfen.

Aber nicht nur ans Dichtmittel denken, es könnte auch oder mit daran liegen, das ein zu hoher Druck im Kurbelgehäuse entsteht, weil die Entlüftung evtl verstopft ist.
Im schlimmsten Fall ist das Kurbelgehäuse verzogen, warum auch immer.

Schaust Du YouTube "Subi-Performance", die Jungs dichten mit Flüssigdichtmittel (könnte Dirko sein, sieht man nicht genau) Motoren ab, die 1.000 PS und mehr leisten. Aber an der Ölwanne spielt das eh keine Rolle.
Ich habe an meiner dicken Honda vor 3 Wochen die Ölwanne runter gehabt, um die Vorfilter zu entrümpeln. Original wird mit Dirko o.ä. gedichtet und ich verwende es auch, bislang ohne Probleme.
 
Barmbeck-Basch

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Leider sind deine Bilder sehr Unscharf. Wenn ich mir Bild1. anschaue läuft Flüssigkeit von oben auf das Dichtmittel der Ölwanne. Und was ich noch bemerke, warum ist das Öl nicht rot.
Meiner Erinnerung nach ist das BMW Öl rot.
 
Legenders

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Diese Flüssigdichtmittel werden "hauch-dünn" aufgetragen und z.B. Dirko braucht dann 24 Stunden zum Abbinden.
Was man mit Deinem schönen Motorgemacht hat, ist eine Silikonorgie, die nichts nützt. Im Gegenteil, wenn es innen genau so aussieht, dann besteht die Gefahr, dass die Filter verstopfen.

Aber nicht nur ans Dichtmittel denken, es könnte auch oder mit daran liegen, das ein zu hoher Druck im Kurbelgehäuse entsteht, weil die Entlüftung evtl verstopft ist.
Im schlimmsten Fall ist das Kurbelgehäuse verzogen, warum auch immer.

Schaust Du YouTube "Subi-Performance", die Jungs dichten mit Flüssigdichtmittel (könnte Dirko sein, sieht man nicht genau) Motoren ab, die 1.000 PS und mehr leisten. Aber an der Ölwanne spielt das eh keine Rolle.
Ich habe an meiner dicken Honda vor 3 Wochen die Ölwanne runter gehabt, um die Vorfilter zu entrümpeln. Original wird mit Dirko o.ä. gedichtet und ich verwende es auch, bislang ohne Probleme.
Also wenn ich deinen Text lese, dann fängt der innerlich an rot zu blinken und schreit nach Motorschaden.

Bei einem Motorrad, dass mit Sicherheit keine 2 Jahre alt ist gehe ich mal nicht von ner verstopften Entlüftung aus. Auch an einen verzogenes Kurbelgehäuse würde ich nicht denken.

Da die Mopeds gerne am Ventildeckel undicht werden tippe ich sehr stark darauf und würde nochmal mit der Taschenlampe rings rum prüfen. Evtl. auch die Abdeckung vom Getriebeausgang prüfen, ob nicht hier eine Undichtigkeit herrscht. Wobei durch den Fahrtwind Öl eher dazu neigt von vorne nach hinten zu fließen.
 
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horst.w

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... und ich denke, auch ein noch so unbegabter Praktikant beim Freundlichen wird (hoffentlich) den Motor auf die Herkunft des Öls und seiner Spuren nachgegangen sein.
Wenn dort 2x frisch abgedichtet wurde, wird das seinen Grund haben, auch wenn kein Erfolg beschieden war.
Aber ok, kann viele Gründe haben, verfolgen wir es weiter ...
 
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horst.w

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... aber da fällt mir an den Bildern noch etwas auf:
Die Dichtmasse quillt auch auf der Außenseite der Verschraubungen nach außen.
Das kann nur passieren, wenn sie auf der außen liegenden Seite der Bohrung rum gezogen wurde. Ob sie richtigerweise auch innen aufgetragen wurde, weiß man so natürlich nicht, aber wenn nicht, kann das auch eine Ursache sein.
 
MaddinGS

MaddinGS

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Hallo Leute,
besten Dank für eure Anteilnahme!

Habe heute eine Antwort auf meine letzte Mail an BMW erhalten. Kurz gesagt: "Ich sollte das Problem erst mal im Auge behalten!"
Lt. BMW hat man bei der letzten Reparatur etwas mehr Dichtmittel aufgetragen, darum die dicken Lippen von außen.

Die erste Wanne ist ja deshalb getauscht worden, da die F750GS vom Werk aus eine Wanne ohne Nut hatte und das die Dichtigkeit bei vielen F750er beeinträchtigte. So auch bei meiner!
Daraufhin kam eine neue Wanne mit Nut drunter ----> undicht!
Zweite mal abdichten-----> undicht!

Ich könnte mir vorstellen, dass die Fertigungstoleranzen bei der Produktion dieser Wannen zu groß sein könnten! Darum auch meine Frage hier im Forum "Ob noch andere mit den Ölwannen Probleme haben!"
Darum vielleicht auch die Leckage beim zweiten Mal an der gleichen Stelle wie vorher!
Hier müsste BMW die Ölwanne dann solange tauschen, bis sie dicht ist. Aber machen die das? Und außerdem holt man sich ja auch kein Motorrad um damit ständig in die Werkstatt zu fahren.
Irgendwann brauche ich ja auch kein Nachbesserungsrecht von BMW mehr akzeptieren.

Warum jetzt Öl nur auf der Dichtung liegt, kann ich mir auch nicht erklären! Vielleicht purer Zufall.

Hier noch ein paar Bilder von der Wanne ohne Nut und nach der ersten Ausbesserung!

Gruß
Maddin
 

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Limotandler

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Rein technisch gesehen ist der Ölverlust wohl zu vernachlässigen, aber
der Mangel trübt dir wohl deine Freude an dem Fahrzeug, da du die Sabberei ja immer im Hinterkopf hast.
Auch bei einem späteren Verkauf musst du den Mangel deinem potentiellen Käufer angeben.
Bei einem Neufahrzeug würd ich persönlich den Ölverlust nicht aktzeptieren.
So weit ich verstanden habe, wurde jetzt schon drei mal ohne Erfolg nachgebessert.
Die Maschine würde ich zurückgeben und mir mein Geld wieder holen oder diese umtauschen.
Am besten du informierst den Händler schriftlich über deinen Rücktritt mit Fristsetzung.
Dann zum Anwalt. Oder gleich.
Nochmal: du wirst im Wissen des Mangels keine Freude an der Maschine haben.
Die Aussage den Ölverlust im Auge zu behalten ist für mich schon allein eine Frechheit.
 
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horst.w

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...
Die Aussage den Ölverlust im Auge zu behalten ist für mich schon allein eine Frechheit.
... das gehört zur Wunderheilung dazu :einergehtnochrein:
Ich sag mal, das Entscheidende wird der TÜV zur Geschichte beitragen. Kann mir nicht vorstellen, dass die eine Ölleckage an der Ölwanne durchgehen lassen.
 
MaddinGS

MaddinGS

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Rein technisch gesehen ist der Ölverlust wohl zu vernachlässigen, aber
der Mangel trübt dir wohl deine Freude an dem Fahrzeug, da du die Sabberei ja immer im Hinterkopf hast.
Naja, ich meine, wenn man ein neues Fahrzeug kauft, will man es ja auch ohne Mängel übernehmen. Ich habe bei BMW das Fahrzeug ja auch nicht teilweise mit Blüten bezahlt.
Ich werde den Ölverlust auch nicht akzeptieren. Das habe ich dem Händler auch schon mitgeteilt. Es ist nur die Frage, wie viel mal darf in diesem Fall der Händler nachgebessern. Da es sich in meinem Fall um ein verhältnismäßig (zum Fahrzeugkaufpreis) geringen Schadenswert handelt, wird die gesetzliche Anwendung eines max. zweimaligen Nachbesserungrecht, mit der Folge eines Rücktritts vom Kaufvertrag, nicht vom Verkäufer akzeptiert werden müssen.
D.h. ich muss noch ein paar mal häufiger damit in die Werkstatt. Doch irgendwann wird es auch vom Gesetz als unzumutbar betrachtet. Ein entscheidener Punkt ist häufig, ob dieser Mangel bei diesen Modellfahrzeugen schon öfter aufgetreten ist!

Ich sag mal, das Entscheidende wird der TÜV zur Geschichte beitragen. Kann mir nicht vorstellen, dass die eine Ölleckage an der Ölwanne durchgehen lassen.
Wenn es die Firma selber macht, wird vorher das Öl abgewischt, Stempel drauf und fertig!
Geh ich damit zum TÜV, werde ICH den Mängel vorher beseitigen müssen!

Gruß
Maddin
 
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horst.w

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... mit so einer Vorgehensweise mogelt sich allenfalls eine Werkstatt durch.
Aber Du hast mich etwas falsch verstanden, ich will damit zum Ausdruck bringen, dass ein Händler erst ernsthaft tätig wird, wenn ein "relevanter" Schaden vorliegt und das wäre in dem Fall eben ein Ölaustritt, der vom TÜV nicht mehr toleriert wird - ggf theoretischer Art.
Alles was unterhalb dieser Schwelle rangiert, wird als Pillepalle abgewiegelt, man kann sich ja schließlich nicht um jeden Pups kümmern.
 
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Rotax562

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Diese Undichtigkeit ist an einem Neufahrzeug nicht akzeptabel.

Dafür gibt es verschiedene mögliche Ursachen.

Als erstes würde ich mal den Ölstand überprüfen (nach Anleitung) und auf der Rechnung mal nachschauen wie viel Öl nachgefüllt wurde und dies mit der Anleitung überprüfen.

Ist z.B. zu viel Öl im Motor findet es seinen Weg ...
 
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horst.w

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... nun, einem BMW-Betrieb sollte sowas eigentlich nicht passieren (eigentlich!!!) . Aber nachdem eine autorisierte Opel-Werkstatt es bei meinem Geschäftswagen fertig gebracht hatte, den Motor anläßlich einer Regel-Inspektion ohne Öl laufen zu lassen (Totalschaden), halte ich grundsätzlich alles für möglich.

Deshalb weiter vorn auch meine Anregung, an Überdruck im Kurbelgehäuse als Ursache (z.B. durch verstopfte Entlüftung) zu denken, aber das wurde ja als "unmöglich" abgetan.

Jetzt sind wir wenigstens schon zu zweit, die in diese Richtung tendieren oder es zumindest nicht ausschließen .... :bounce: :einergehtnochrein:
 
Legenders

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Bei einem Motorrad, dass mit Sicherheit keine 2 Jahre alt ist gehe ich mal nicht von ner verstopften Entlüftung aus
(z.B. durch verstopfte Entlüftung) zu denken, aber das wurde ja als "unmöglich" abgetan.
Krass wie du meine Antwort beschreibst.
Bist du schon mal mit einem Motor mit verstopfter Entlüftung gefahren?

Aber danke, dass du mich mit meiner Meinung so erniedrigst.
Am besten wir diskutieren hier nicht mehr und hören nur noch auf das was du sagst, du bist ja der Spezialist.
 
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horst.w

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--- und was hindert Dich daran, mal einen anderen Gedanken zu verfolgen? Wie schnell eine Kurbelgehäuseentlüftung zugehen kann, weiß ich sehr wohl und das ist keine Frage eines gewissen Zeitablaufs. Auch ein nahezu neues Motorrad kann einen defekten Motor haben, egal ob Montage- oder Materialfehler ...

Ohne Fakten kann man weder das Eine noch das Andere abschließend behaupten.
Ich behaupte aber, dass der Ölaustritt nicht allein aufgrund des bloßen Ölstands erfolgt, soviel traue ich einer Fachwerkstatt nun mal zu, dass sie in der Lage ist, eine Ölwanne ordentlich und sicher abgedichtet zu montieren. Und spätestens beim dritten Mal wird es nicht vom Lehrling sondern vom Meister persönlich gamacht worden sein (hoffentlich).
Ich sehe momentan keine andere Ursache, als dass ein wie auch immer verursachter Überdruck das Öl auspresst. Das kann verstopfte Entlüftung genau so gut wie zuviel Öl, aber auch Blowby über das normale Maß hinaus. Oder eine Kombination von allem. Auch ein Haarriß an unpassender Stelle kann Ursache sein.

Genug der Theorie!
Was würde ich tun??? Ich würde den Motor penibelst reinigen und trocknen. Danach die Maschine kalt einige Zeit stehen lassen, Ölaustritt zu sehen? Weiter, Maschine warm fahren, Öl zu sehen ..... usw.
Damit könnte man schon mal Spreu vom Weizen trennen und in die richtige Richtung weitermachen.
Ohne Mitarbeit des Fahrzeugbesitzers wird sich die Quelle des Ungemachs nicht kurzfristig finden lassen.
 
Legenders

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--- und was hindert Dich daran, mal einen anderen Gedanken zu verfolgen?
Hab ich das nicht gemacht in dem ich auf deinen Gedanken eingegangen bin.
Du darfst Dinge behaupten, mir das verbieten und mich zeitgleich so erniedrigen?
Damit zerstört man doch das Fundament jeder Diskussion.
Du hast echt doppelte Standards.
Ich möchte mit dir nichts mehr zu tun haben.
 
Matze750

Matze750

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meistens daheim
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F750GS
....dann mal wieder zur Ölwanne.

Neues Motorrad hat ja Garantie/Gewährleistung oder was auch immer (keine Diskussion darüber, ist völlig egal).
Baujahr, km Stand, neu, gebraucht usw wissen wir noch gar nicht (darum siehe oben).

Besprich das einfach mitn Händler, dass das bisher nicht so dolle war (und du langsam keine Lust/Zeit mehr investieren möchtest) und er soll dir ein Angebot machen wie ihr beide zufrieden aus der Nummer rauskommt.
Geld zurück, anderes Fahrzeug, allerletzte Versuch usw.
Stellt der sich stur und du möchtest das Mopped nicht wegen Mangel (verständlich), dann lass dich vom Anwalt beraten. Erstberatung ist bezahlbar und du bist schlauer was dann (richtiges) zu tun ist.

Warum weshalb und überhaupt da irgendwo Öl rauskommt wo es nicht soll, wäre mir persönlich völlig Schnuppe und auch kein Fall für ne Glaskugel.
Wird ein Motorrad ohne Mängel gekauft, dann muß es auch Mangelfrei sein. Das sollte ein seriöser Händler auch so sehen.

Testfahrer würde ich auf jeden Fall nicht machen. Hinstellen, fertig abholen.
Putzen, spazierenfahren und Ursachenforschung kann der Mechaniker machen (ausser es ist ne alte Möhre und die Reparaturkosten sind selbst zu bezahlen)
 
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