Federbeine & Reifendruck

Diskutiere Federbeine & Reifendruck im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi! Wiege etwa 90kg bei ca 1.90m Länge, und bin seit ein paar Wochen mit meiner rotgrauen R1200GS hier oben auf dem Dach der Welt unterwegs, sehr...
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R1200GS Adventure "30 Jahre GS"
Hi!
Wiege etwa 90kg bei ca 1.90m Länge, und bin seit ein paar Wochen mit meiner rotgrauen R1200GS hier oben auf dem Dach der Welt unterwegs, sehr oft auf grobem, mit Schlaglöchern übersätem Kopfsteinpflaster und auf teilweise furchtbar zerfahrenen Schotter- Kies- und Erdwegen; Fahrkomfort könnt ihr euch selbst ausmalen. :evil:
Damit es mir nun das Hirn nicht noch gänzlich aus dem Kästchen schüttelt, hiermit zwei kleine Fragen an die Federbein- und Reifenfachleute unter euch:

1) Wie könnte ich die Federbeine vorne/hinten, und die Zugstufe hinten, diesen "Straßenverhältnissen" besser anpassen?
Die grundsätzlichen Federvorspannungen für mein Gewicht, also erstmal unbelastet Höhe messen, dann mit mir im Sattel nochmal Höhe messen, etc., habe ich natürlich schon gemacht.
Aber damit hat sich, wie ja zu erwarten war, werdet ihr jetzt sagen, nichts wirklich verbessert. :shock:

Bleibt mir evtl. nur der zweite Punkt:

2) Fahre derzeit noch die Erstaustattungsreifen Dunlop Trailmax Radial D607, nach Bedienungsanleitung der R1200GS mit Luftdruck 2.5 bar hinten und vorne; unter den gegebenen Umständen fühlt sich das allerdings so an, als ob ich mit durch und durch Hartgummireifen unterwegs wäre.
Auf wieviel könnte ich den Druck dieser Reifen denn runterlassen, um die nervenden Holperstrecken angenehmer zu gestalten; ohne allerdings dabei zu riskieren, daß sich beim flotten Anfahren oder hartem Bremsen, Reifen und Felgen meiner Kreuzspeichenräder plötzlich mal unabhängig voneinander drehen?
Alles nur der vergebliche Versuch einer Quadratur des Kreises? :oops:

Bitte einfach die nach eurer kundigen Meinung dazu angebrachte Anzahl Klicks nach links, oder Klicks nach rechts, für jeweils vorne und hinten, und die ratsamen Umdrehungen nach links oder rechts des Zugstufen-Schräubchens hinten vorschlagen, und schon bedanke ich mich ganz herzlichst dafür. :D
Eher theoretische Ausführungen zu Positiv-, Negativ- oder sonstigen Federwegen wären mir, wo ich jetzt doch FAHREN und nicht FUMMELN will, ehrlich gesagt nicht ganz so lieb; wenngleich ich an der Krädertechnik an sich, und vor allem am selber-tüftelnden Spaß daran, auch so meine Freude habe. :wink:

Werde euch, im dankbaren Gegenzug, demnächst auch mal Bilder aus meinen vielleicht nicht ganz gewöhnlichen Jagdgründen hier reinstellen.
Gruß an alle, die guten Willens und um eine Antwort nicht verlegen sind,
Doc
 
gerd_

gerd_

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Hi
Leider alles Geschmacksache. Wenn die Strassen wirklich durchgehend so schlecht sind, schmeiss die normalen Dämpfer weg und bau' Öhlins rein. Da kommt jetzt wieder eine Diskussion zu Wilbers und WP auf, aber ob's die in Quito gibt? Die "Nichtserienbeine" lassen sich wesentlich besser einstellen und auch passend für die vorwiegende Beladung bestellen.
Bei den Reifen isses so eine Sache. Die normaen sind nicht für grossartiges Luftdruckabsenken gemacht, wobei beim Enduro4 (und da unterstelle ich mal keine grossen Unterschiede zu den anderen) vorn 1,8 und hinten 2,2 kein Problem sind. Wenn Du allerdings mit Tempo einen (Rand-) Stein frontal erwischst ist das Rad bei höherem Druck besser gewappnet.
Bei TKC 80 (die sind auf Asphalt gar nicht so schlecht wie sie aussehen und bei Regen fahr' ich mit den Dingern vielen Tourancefahrern davon) ist das besser. Die sind auf's Luftablassen konstruiert (1,6/1,8) ist auf der Strasse völlig OK, zur Not geht 1,2 (aber dann auch da piano) und haben auch bei Nässe auf unbefestigten Wegen recht passablen Grip
gerd
 
wolf neckar

wolf neckar

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Gerabronn
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hallo doc,
ich kann gerd da nur recht geben auch nach meiner erfahrung mit dem tkc80 ist dies ein ein guter kompromiss. der luftdruck den gerd da fährt ist völlig unproblematisch. da bei der 12er das vordere federbein nur in der feder verstellbar ist hast du schlechte karten eine sehr gute einstellung zu finden. die federvorspannung zu erhöhen ist aber ok, bei schotterpisten die etwas heftiger sind spanne ich auf die zweite stufe bei mehr geht die kiste zu schnell wieder in die nullage. hinten drehe ich die zugstufe ganz zu und eine halbe bis ganze umdrehung wieder auf. die feder spanne ich soweit vor das ich zwischen medium und dem letzten strich das handrad verdrehe.
meine daten: 1,83 und 83 kg
 
Doc

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R1200GS Adventure "30 Jahre GS"
Hi, und mit Dank zurück :D ;
da offenbar außer der grundsätzlichen Anpassung der Federbeine meiner Q an mein Gewicht, nichts wesentlich weiteres zur Berücksichtigung der Straßen-, d.h. der Bodenverhältnisse in meinem speziellen Jagdgebiet mehr möglich ist :cry: , habe ich heute einfach mal den Luftdruck meiner Trailmax 607 vorne und hinten auf 1.8 bar abgesenkt; und siehe da, alles gleich schon viel besser. :lol:
Den Tipp von Gerd zur Vorsicht bei Tempo und mit Steinen, werde ich beherzigen.:roll:
Ein Paar der TKC80 sind bereits über den Großen Teich hierher unterwegs, so sieht meine Zukunft ja vielleicht nicht mehr ganz so holperig aus. :wink:

Natürlich gibt's auch Asphaltstraßen hier, aber keine Autobahnen im deutschen Sinn.
Wenn ich von der Höhenlage meines Hauses in ca. 2420m, bis rauf zu meinem Exkursionsgebiet in über 4000m fahre, um dort die letzten Kondore dieses Landes zu beobachten, dann habe ich auch ein paar gute Asphaltstrecken, mit laaaangen, schön geschwungenen Kurven.
Da oben allerdings, wird's rauh auf der Piste und schneidend kalt; und wenn's mir bei der Abfahrt unten, in meinem Anzug mit dem eingezippten Futter noch ziemlich warm wurde, so fegt mir oben der Blanke Hans vom Antisana-Gletscher in's Visier, und eiskalt zwischen Helm und Kragen.
Und dort bin ich dann ganz dankbar, wenn ich die Griffheizung einschalten kann; bliebe vielleicht hier noch zu sagen, daß meine prächtige 12er GS unter diesen Bedingungen, das für mich denkbar beste Zweiradvehikel ist. :!: :!:
Gruß,
Doc
 
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rahnerklaus

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Mit dem Luftdruck ist das so eine Sache,hat mich doch erstaunen lassen.Habe letzte Woche mehrfach geprüft,da ich mir in diesem Jahr 2mal einen Nagel in den Hinterreifen gefahren habe:aufgepumpt auf 2,5 dann110km gefahren,Druck:4,0.Habe dem Manometer nicht getraut und den vom Kompressor genommen:auch 4,0.Nach 3 Stunden immer noch 3,2.Am nächsten Mittag (sehr warm draussen)2,85.Führe das auf die beim Aufpumpen kühlere Ansaugluft des Kompressors zurück.Beim Fahren habe ich nichts ungewöhnliches gemerkt.Gruss Klaus
 
einstein

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rahnerklaus schrieb:
Mit dem Luftdruck ist das so eine Sache,hat mich doch erstaunen lassen.Habe letzte Woche mehrfach geprüft,da ich mir in diesem Jahr 2mal einen Nagel in den Hinterreifen gefahren habe:aufgepumpt auf 2,5 dann110km gefahren,Druck:4,0.Habe dem Manometer nicht getraut und den vom Kompressor genommen:auch 4,0.Nach 3 Stunden immer noch 3,2.Am nächsten Mittag (sehr warm draussen)2,85.Führe das auf die beim Aufpumpen kühlere Ansaugluft des Kompressors zurück.Beim Fahren habe ich nichts ungewöhnliches gemerkt.Gruss Klaus
Meines Wissens nach laesst sich das Problem umgehen wenn man die Reifen mit Helium anstatt mit Luft befuellt - hat mir zumindest mein Reifenhaendler erklaert.
 
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Wuffi

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Mann o Mann, Stickstoff wußte ich ja, aber daß die Reifenheinis jetzt schon
Helium empfehlen, war mir neu! :o
Grüße
 
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motoqtreiber

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In Hechlingen werden ca 1,5 bar gefahren.

Helium, ist das nicht in den Luftballons?
Hebt die Q dann ab mit den Rädern nach oben?
 
einstein

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motoqtreiber schrieb:
Helium, ist das nicht in den Luftballons?
Hebt die Q dann ab mit den Rädern nach oben?
Bei der soliden 1150GS ist das kein Problem, bei der 12GS aus Plastik bin ich mir aber nicht mehr sicher ... :twisted:
 
qtreiber

qtreiber

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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Moin,
ist mit Helium oder Stickstoff eine TÜV-Abnahme erforderlich. Verringert sich dadurch evtl. nicht das Gesamtgewicht (leichter?)?

Gruß
 
R

Rebhuhn

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gerd_ schrieb:
Hi
Leider alles Geschmacksache. Wenn die Strassen wirklich durchgehend so schlecht sind, schmeiss die normalen Dämpfer weg und bau' Öhlins rein. Da kommt jetzt wieder eine Diskussion zu Wilbers und WP auf, aber ob's die in Quito gibt?
Sorry, aber im Prinzip hat er fürs Offroadrevier das falsche ReiseBike,
die Nachteile des Telever & Kardan (Serie) bekommt er auch
mit sauteuren Federkomponenten net weg, höchsten a Besserung,
Ob sich da diese Investion lohnt, hmm, ich weis net, ... :?

Lieber mit Luftdruck und Einstellmöglichkeiten probieren und
sich mit an guten Kompromiss zufrieden geben.

lg
Gerhard
 
gerd_

gerd_

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Hi
Das hat mit Offroadrevier nix zu tun, er wohnt dort und die Mehrzahl der Strassen ist dortzulande eben nun mal nicht in dem Zustand wie die BAB im Osten Deutschlands.
Zum reinen Offroaden hat ne Kette Vorteile, aber nicht weil's ne Kette ist, sondern weil es weniger Gewicht braucht. Sprach aber jemand vom Offroaden? Die Frage war doch: Was kann ich an Reifen und Dämpfern optimieren. Und da geht mit Dämpfern und Reifen eine ganze Menge!
Jedenfalls kenne ich "Offroader" die in mittlerem Gelände mit ihren KTM einer Q nicht nachkamen.
Liegt allerdings ganz bestimmt nicht an der KTM :-)
gerd
 
R

Rebhuhn

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gerd_ schrieb:
Und da geht mit Dämpfern und Reifen eine ganze Menge!
.. dass meinte ich auch, jedoch vorher schauen, ob er net
mit Originaldämpfern, Lufdruck und Refein a AKZEPTABLES
Fahrwerk zsambringt.

Jedenfalls kenne ich "Offroader" die in mittlerem Gelände mit ihren KTM einer Q nicht nachkamen.
Liegt allerdings ganz bestimmt nicht an der KTM :-)


Ich kenn an, der is mit seiner CBR 600 a paar Enduristen auf
italienischen Militärstrassen davon gefahren, sein
Fahrwerk war aber trotzdem net optimal fürs Offroaden! :wink:
 
L

Lester Burnham

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Hallo Doc,
Du beschreibst ja Deinen Fahrstil nicht. DArum kann man m.E. nicht so ohne Weiteres sagen, was für Dich das Richtige ist.
Also, ich war auch unzufrieden mit der Federung und habe dann hin und her probiert. WAs mich überrrascht hat, war, dass
1. die Angaben im BMW-Handbuch unbrauchbar sind.
2. deutlich besserer Federungskomfort dadurch erreicht wird, indem man die Dämpfung sehr stark verändert. Das kannst Du ohne großen Aufwand selbst ausprobieren: Federvorspannung auf "Standard" und dann an den optimalen Dämpfungswert herantasten. Ich fahre z.Zt. allein und ohne Gepäck mit 1/2 Drehung, also fast ganz offen.
3. M.E. verändert sich das Ansprechverhalten auch mit der Zeit. D.h., es wird besser.
Bevor Du groß experimentierst, bzw. investierst, würde ich das erst mal ganz gelassen ausprobieren.
Gruß
Matthias

P.S.: Wann kommen die Bilder? GS vor Condor und Anden. Du hast ja einen tollen Job!
 
Bernd

Bernd

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1200GS
Hi,

ich würde einfach nur schnell genug fahren. Dann springt man über die Löcher und Unebenheiten einfach hinweg :-)

Sorry, war nicht so gemeint....... Mir war gerade danach. Nicht böse sein ;-)

Ach nebenbei.. Ich fahre auch ab und zu unwegsames Gelände... Im normalen Umfang. Komme ganz gut zurecht..... Wohne in der Nähe von Hechlingen (30km) kann nur allen einen Kurs dort empfehlen...
Übernachtungsprobleme ? Vielleicht kann ich helfen.
Keine Werbung ! Rein privat für Biker ! Einzige Bedingung: Musikalisch und trinkfest sollte man (Frau) sein;-) Ach ja. Kann nur max ein Pärchen zur gleichen Zeit aufnehmen..... Ist keine Pension oder so. Voll privat !
Mein Freund würde sicher auch noch ein oder zwei Leute aufnehmen... Dann sollte man allerdings BESONDERS trinkfest sein. Musik entfällt dann :-)
 
Doc

Doc

Themenstarter
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R1200GS Adventure "30 Jahre GS"
Hi,
wie ich anfangs geschrieben habe, ist die R1200GS für meine speziellen Zwecke und meine sehr unterschiedlichen Fahrtbedingungen hier, die ganz klar beste Maschine; im übertragenen Sinn so etwas wie eine Eierlegende Wollmilchsau mit 100 Pferdestärken, der beste Kompromiß also. 8)
Auf den schönen Asphaltkilometern der langen Anfahrt rauf ins Hochgebirge, würden zwar manche vielleicht einen heißen Straßenflitzer vorziehen, und ganz oben dann ein quirliges Offroad-Krad: unten ein Rennpferd eben, und oben ein Muli; im Unterschied zur Reiterei aber, kann ich natürlich kein zweites Motorrad an langer Leine hinter mir herlaufen lassen… :wink:

Das mit dem ja nicht ganz unkomplizierten Zusammenspiel von Federn und Reifendruck in Sachen Fahrkomfort bei den hier gegebenen, ja wirklich sehr unterschiedlichen Straßenverhältnissen, habe ich mittlerweile schon ganz akzeptabel hingekriegt. :D
Und in dem Zusammenhang wäre zu meinem Fahrstil zu sagen, daß sich der natürlich nach den jeweiligen Straßen- oder Geländeverhältnissen richten muß; insgesamt gesehen meine ich aber, daß ich eher safety first und ohne gewagte Einlagen fahre. :roll:
Weil ich meistens mit der Q alleine, und fern ab der großen Straßen und möglicher Hilfe unterwegs bin, ist das nichts weiter als ein simples Gebot der Vernunft. :)

Da ich vor etwa drei Monaten während eines Reiterfestes hier im Hochland brutal umgeritten wurde :twisted: , meine digitale Kamera dabei zu Bruch ging und nach Reparatur in Deutschland noch nicht wieder hier eingetroffen ist, kann ich mit den bereits angekündigten Bildern aus meinem Jagdrevier leider noch nicht dienen, kommt aber noch…
Nur das gehört dann alles - weiß ich doch, ihr lieben Moderatoren :lol: - an einen anderen Platz im Forum hier.
Gruß,
Doc
 
Lewis

Lewis

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Hi Doc,
der Dunlop ist ein guter Reifen. Der einzige Nachteil ist die geringe Eigendämpfung. Das ist mir damals sofort aufgefallen (es ging soweit, dass ich ständig Rückenschmerzen hatte, zunächst dachte ich auch das Federbein sei die Ursache) und wurde auch später in einem Test einer Motorradzeitschrift kristisiert, so dass ich mich bestätigt fühlte. Teste einen anderen Reifen und du wirst dich wundern, wie toll das Federbein wieder ist.
 
Thema:

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