
FENNEC
Themenstarter
Ich darf mal ein neues Thema anschneiden, an dem mir viel liegt.
Wir hatten gerade eine lange Diskussion in anderen Threats über den neuen "rollenden Computer", nämlich die 1200 LC. Ganz richtig wurde eingeworfen, dass man die gleichen Diskussionen bereits 2004 mit der Einführung der 1200 GS geführt hatte und von der Reisetauglichkeit dieser überzüchteten Motorräder nicht überzeugt war. "Überzüchtet" heisst viel Elektronik, relativ starken Motor und den Bedarf an qualitativ sehr gutem Treibstoff.
Das alles spielt in Europa weniger eine Rolle, als vielmehr in fernen Ländern, wo es schon mal böses Klingelwasser oder nur Wasser im Tank gibt, wo Staub und Sand überall hinkommen, und Ersatzteile und Experten so gut wie gar nicht zu finden sind.
Nicht umsonst stehen ja heute noch die R 80 GS oder R 100 GS oder Africa Twin hoch im Kurs, denn die verdauen alles und die Vergaser lassen sich jederzeit zerlegen und ausputzen. Ich selbst bin 80 GS, Ténéré 600 und Honda 600 XL problemlos im afrikanischen Busch gefahren. Aber wie ist das heute mit der GS 1200? Ist sie genauso brauchbar und zuverlässig?
Prospekte des Herstellers mit Stunts den Kiesberg rauf und runter, wilde Ritte durch die Savanne, Durchqueren des Dschungels mit der neuen LC...ok, das ist Marketing. Mir wäre meine eigene LC zu schade dafür, ein Sturz zu teuer und ausserdem ist das Ding im Geröll schwer und unhandlich (ich sattle da auf etwas Spezifischeres um), aber das Image der GS als Geländemaschine muss ja gepflegt werden. Verstehen wir alle.
Also: wer war schon mal mit einer GS 1200 auf Weltreise oder in Asien oder quer durch Afrika? Geht das, was nimmt man an Ersatzteilen mit? Bitte schreibt von Eueren Erfahrungen!
Wir hatten gerade eine lange Diskussion in anderen Threats über den neuen "rollenden Computer", nämlich die 1200 LC. Ganz richtig wurde eingeworfen, dass man die gleichen Diskussionen bereits 2004 mit der Einführung der 1200 GS geführt hatte und von der Reisetauglichkeit dieser überzüchteten Motorräder nicht überzeugt war. "Überzüchtet" heisst viel Elektronik, relativ starken Motor und den Bedarf an qualitativ sehr gutem Treibstoff.
Das alles spielt in Europa weniger eine Rolle, als vielmehr in fernen Ländern, wo es schon mal böses Klingelwasser oder nur Wasser im Tank gibt, wo Staub und Sand überall hinkommen, und Ersatzteile und Experten so gut wie gar nicht zu finden sind.

Nicht umsonst stehen ja heute noch die R 80 GS oder R 100 GS oder Africa Twin hoch im Kurs, denn die verdauen alles und die Vergaser lassen sich jederzeit zerlegen und ausputzen. Ich selbst bin 80 GS, Ténéré 600 und Honda 600 XL problemlos im afrikanischen Busch gefahren. Aber wie ist das heute mit der GS 1200? Ist sie genauso brauchbar und zuverlässig?
Prospekte des Herstellers mit Stunts den Kiesberg rauf und runter, wilde Ritte durch die Savanne, Durchqueren des Dschungels mit der neuen LC...ok, das ist Marketing. Mir wäre meine eigene LC zu schade dafür, ein Sturz zu teuer und ausserdem ist das Ding im Geröll schwer und unhandlich (ich sattle da auf etwas Spezifischeres um), aber das Image der GS als Geländemaschine muss ja gepflegt werden. Verstehen wir alle.

Also: wer war schon mal mit einer GS 1200 auf Weltreise oder in Asien oder quer durch Afrika? Geht das, was nimmt man an Ersatzteilen mit? Bitte schreibt von Eueren Erfahrungen!
