Hi Peter,
3 Fragen ,3 Antworten:
1.Bei der Alltagsrunde d.h. zur Arbeit und durch die Kiesgrube wieder nach Hause habe ich nichts dabei, außer vielleicht ein Handy ( in Ermangelung einer Signalrakete )
2. Auf großer Tour habe ich natürlich mehr dabei, also ein Reifenreparaturset und auch bisher schon eine leistungsfähige Handpumpe. Das taugt aber nur als Notbehelf, um dann eine Werstatt zu erreichen um dann einen richtigen Flicken einvulkanisieren zulassen. ( So erlebt auf der letzten Befahrung der Ligurischen GKS ( noch mit der 1150 Adv.). Einen passenden Reifen gabs erst wieder zu Hause ). In Zukunft werde ich auch ( neues Stichwort ! ) das Notlaufkit für die Ventildeckel mitschleppen, es beruhigt mich auf jeden Fall.
3. Im outback fahre ich vorne und hinten mit 1.5 bar. Zu noch weniger fehlt mir der Mut s.o. Besondere Sorge habe ich vor Durchschlägen und fahre entsprechend behutsam auf grobsteinigem Untergrung. Ich zähle mich da eher zu der Trailfraktion. Auf der folgen Straßenetappe, wenn sie länger ist, fülle ich dann Luft wieder an der Tanke auf ( ist von Hand doch recht mühsam und die neue HP-Pumpe hat ja nur einen Minihub )
Die schlauchlosen Reifen halte ich im Übrigen für recht unproblematisch, die könnten auch ohne weiteres etwas wandern ohne z.B. ein Ventil abzureißen. Bei den o.g. Drücken habe ich aber noch keine Bewegung auf der Felge bemerkt ( da wissen die hardcorer aber sicher mehr, vor allem bei extremerer Belastung ) und das Fahrverhalten ist erheblich verbessert, mehr als z.B. die Änderung der Federvorspannung bewirkt.
Willi