Q
QVIENNA
10-11 Liter rinnen durch...
Höchstgeschwindigkeit geringer als ohne ShiftCam
Diskutiere Höchstgeschwindigkeit geringer als ohne ShiftCam im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; 10-11 Liter rinnen durch...
lederkombi
Da staunt man nur noch. Eine GS die so schnell fahren soll, im Gelände dann auch noch eine gute Figur zeigen und und und.
Die GS ist offenbar eine eierlegende Wollmilchsau. Aber das wussten wir schon lange.
Und ich fahre nicht über 160 und das auch nur in Deutschland.
Ansonsten reichen mir mit einer GS gemächliche 130
Die GS ist offenbar eine eierlegende Wollmilchsau. Aber das wussten wir schon lange.
Und ich fahre nicht über 160 und das auch nur in Deutschland.
Ansonsten reichen mir mit einer GS gemächliche 130
Larsi
- Dabei seit
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- Modell
- Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Electra Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Aber du musst anerkennen, dass es immer wieder funktioniert.
Dazu ist auch die Ignore-Funktion ganz praktikabel.
Dank Zitaten hilft sie zwar nicht immer, um Beiträge dieser User nicht zu lesen, aber sie erinnert zuverlässig, welchem Deppen man am besten gar nicht mehr antworten und schon gar nicht mit Tipps aushelfen wollte.
Zum Thema an sich:
Wie schon von einigen ausgeführt, rein technisch sollten beide Modelle identisch schnell sein, da Übersetzung und Abregeldrehzahl identisch sind. Unterschiede sollten nur dort auftreten, wo diese Drehzahl aus irgendeinem Grund nicht erreicht wird.
SU26
Bei diesen „Tieffliegern“ nennt man das „Heading“!
G
Gast 42492
Gast
Hallo Stephan,
Ich fuhr meine R1200 GS-Adventure (2015er) ebenfalls auf der Autobahn regelmäßig aus.
Dieses galt besonders auf dem eintönigen Weg in die Alpen (Hamburg-München am 1. Tag = Dauerfeuer).
Die Höchstgeschwindigkeit bei der Adventure, lag auf gerader Strecke bei gut 215 km/h (Bergab ging sie etwas schneller u. bei max. 220 reduzierte ich, um den Motor zu schonen).
Ich gebe Dir Recht.
Wir scheinen da eher die Ausnahme zu sein.
Viele meinen ja, dass die GS grundsätzlich das falsche Moped dafür sei.
Aber auch mit beladenen Alukoffern u. Topcase macht die GS das ohne Probleme.
Auch für Kurvenfahrten in dieser Geschwindigkeit, ist das Motorrad locker ausgelegt.
Nachdem ich die 12er verkauft habe, stellte ich mir die Frage, ob es nun wegen der Mehrleistung u. der allgemeinen Sportlichkeit, eine 1290 Super Adventure werden sollte.
Da ich aber aus Zeitgründen eher selten, kurze Ausfahrten unternehmen kann, mir aber dennoch wenige Male im Jahr, mehrtätige Ausfahrten + eine längere Urlaubs-Tour leiste, bin ich so gut wie immer, mindestens mit Koffern unterwegs.
Was Enduros angeht, hat die GS aus meiner Sicht, nun mal das sicherste u. zuverlässigste Koffersystem, wenn es um höhere Geschwindigkeiten u. Alltagstauglichkeit geht.
Kurzum: ich bin aus o. g. Gründen doch wieder bei BMW u. damit bei der R1250 GS-Adventure gelandet.
Da ich gerade erst 500 km drauf habe, bin ich mal gespannt, ob sie nach der 1. Durchsicht, wenigstens das Niveau der 12er erreichen wird.
Alles Andere würde beim nächsten Modellwechsel endgültig zu KTM führen.
Würde mich über Adventure Fahrer freuen, die hier schon mal im Bezug auf Performance was schreiben könnten.
Übrigens: Etwaige Tipps zum Modellwechsel sind eher sinnlos.
Tourer sind einfach nicht mein Ding u. Supersportler sind etwas für junge Leute, deren Gelenke u. Rücken noch wenig "Betriebsstunden" auf der Uhr haben.
Ich fuhr meine R1200 GS-Adventure (2015er) ebenfalls auf der Autobahn regelmäßig aus.
Dieses galt besonders auf dem eintönigen Weg in die Alpen (Hamburg-München am 1. Tag = Dauerfeuer).
Die Höchstgeschwindigkeit bei der Adventure, lag auf gerader Strecke bei gut 215 km/h (Bergab ging sie etwas schneller u. bei max. 220 reduzierte ich, um den Motor zu schonen).
Ich gebe Dir Recht.
Wir scheinen da eher die Ausnahme zu sein.
Viele meinen ja, dass die GS grundsätzlich das falsche Moped dafür sei.
Aber auch mit beladenen Alukoffern u. Topcase macht die GS das ohne Probleme.
Auch für Kurvenfahrten in dieser Geschwindigkeit, ist das Motorrad locker ausgelegt.
Nachdem ich die 12er verkauft habe, stellte ich mir die Frage, ob es nun wegen der Mehrleistung u. der allgemeinen Sportlichkeit, eine 1290 Super Adventure werden sollte.
Da ich aber aus Zeitgründen eher selten, kurze Ausfahrten unternehmen kann, mir aber dennoch wenige Male im Jahr, mehrtätige Ausfahrten + eine längere Urlaubs-Tour leiste, bin ich so gut wie immer, mindestens mit Koffern unterwegs.
Was Enduros angeht, hat die GS aus meiner Sicht, nun mal das sicherste u. zuverlässigste Koffersystem, wenn es um höhere Geschwindigkeiten u. Alltagstauglichkeit geht.
Kurzum: ich bin aus o. g. Gründen doch wieder bei BMW u. damit bei der R1250 GS-Adventure gelandet.
Da ich gerade erst 500 km drauf habe, bin ich mal gespannt, ob sie nach der 1. Durchsicht, wenigstens das Niveau der 12er erreichen wird.
Alles Andere würde beim nächsten Modellwechsel endgültig zu KTM führen.
Würde mich über Adventure Fahrer freuen, die hier schon mal im Bezug auf Performance was schreiben könnten.
Übrigens: Etwaige Tipps zum Modellwechsel sind eher sinnlos.
Tourer sind einfach nicht mein Ding u. Supersportler sind etwas für junge Leute, deren Gelenke u. Rücken noch wenig "Betriebsstunden" auf der Uhr haben.
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abdiepost
Moin,
bei 800 km Strecke HH -> M auf BAB und Dauerhöchstgeschwindigkeit (geht ja gar nicht!) liegen zwischen Vmax 215 / 220 km/h 5 Minuten Fahrzeitunterschied. Bei ca. 3 3/4 Stunden. Äh...
bei 800 km Strecke HH -> M auf BAB und Dauerhöchstgeschwindigkeit (geht ja gar nicht!) liegen zwischen Vmax 215 / 220 km/h 5 Minuten Fahrzeitunterschied. Bei ca. 3 3/4 Stunden. Äh...
G
Gast 42492
Gast
??!!Moin,
bei 800 km Strecke HH -> M auf BAB und Dauerhöchstgeschwindigkeit (geht ja gar nicht!) liegen zwischen Vmax 215 / 220 km/h 5 Minuten Fahrzeitunterschied. Bei ca. 3 3/4 Stunden. Äh...
= 
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Jonni
Die Zeiten des schnellen Fahrens sind doch längst vorbei. Das ging noch vor 45 Jahren. Ein kürzlich verstorbener Bekannter berichtete damals, dass er die Strecke zwischen OS und MS (ca. 50 km auf der BAB 1) nachts in etwas über 10 min geschafft habe. Sein Fahrzeug war allerdings kein Motorrad. Das war ein dunkelgrüner Porsche 911 Turbo (930). Man, was standen wir als Jugendliche mit großen Augen vor diesem Wunderwerk deutscher Technik mit riesigem Heckspoiler.
CU
Jonni
CU
Jonni
G
Gast 42492
Gast
Moin nochmal,
also, um mal eins klarzustellen:
Ich habe oben lediglich geschrieben, dass ich das Motorrad regelmäßig ausgefahren habe.
Soll heißen: Eine zügige fahrt, am ersten Tag.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ich wollte damit keine Raser-Diskussion vom Zaun brechen (nach dem Motto: wer kann es besser), sondern mich interessieren lediglich Eure Erfahrungen, in Sachen Performance, bezüglich der 1250 GSA.
also, um mal eins klarzustellen:
Ich habe oben lediglich geschrieben, dass ich das Motorrad regelmäßig ausgefahren habe.
Soll heißen: Eine zügige fahrt, am ersten Tag.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ich wollte damit keine Raser-Diskussion vom Zaun brechen (nach dem Motto: wer kann es besser), sondern mich interessieren lediglich Eure Erfahrungen, in Sachen Performance, bezüglich der 1250 GSA.
abdiepost
Die Rechnerei da oben verdeutlicht nur, wie viel Relevanz z.B. 5 km/h-Höchstgeschwindigkeitunterschied bei diesem Geschwindigkeitsbereich defacto hat. Geht in der Praxis gegen Null. Hat niGS damit zu tun, ob jemand (gerne) schnell fährt oder nich. Kann jeder meinetwegen machen, wie er/sie mag.
ICH würde davon jedoch nicht den Kauf des einen oder anderen Moppeds abhängig machen. Just my 2 Cent.
ICH würde davon jedoch nicht den Kauf des einen oder anderen Moppeds abhängig machen. Just my 2 Cent.
Maxell63
also ich hab meine 1250er am Mittwoch auf der BAB mal richtig laufen lassen. Das sind 236 Km/h gemäss GPS/BMW Navi VI. Jetzt, nach 5000 Km geht der Motor auch noch mal eine Ecke besser
Das hat meine 1200er LC lange nicht geschafft...
Das hat meine 1200er LC lange nicht geschafft...
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Gerlinde
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- 07.02.2016
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- 1.774
Bei höheren Geschwindigkeiten und geringen Messzeitabständen kann die GPS Höchstgeschwindigkeitsangabe, wenn mit gemittelten Werten gerechnet wird größere Ungenauigkeiten haben, als man glaubt.
Für die im Bereich der Höchstgeschwindigkeit ermittelten 328 m hast Du zB zwei gemessene Zeitwerte.
Einmal von 18:10:08 bis 18:10:14 und das sind 6 Sekunden.
Wenn man es zu Fuß nachrechnet 10x 328m hat man 3,28 km /min
3,28 km/min mal 60 sind 196,8 km/h
Angezeigt werden aber 5 Sekunden und hiermit wurde auch gerechnet
Wenn man hier zu Fuß nachrechnet 12x 328m hat man 3,936 km /min
3,936 km/min mal 60 sind 236 km/h
Da Du jetzt in der Zeitaufstellung eine größere Zeitdifferenz hast, kannst Du davon ausgehenden, daß Du nicht genau 5 Sekunden für den Bereich gebraucht hast, sondern in einem Bereich der gerundet das einem Mal 5 und das andere mal 6 Sekunden für 328m entsprach.
Bei einer Zeit für 328m um 5.5 Sekunden, das wären 3,578 km /min oder 215 km/h.
Entscheidungen würde ich also nicht davon abhängig machen und die 236 km/h, vor allem als kurzzeitige Spitze müßen nicht erreicht worden sein, bzw das ist aus der Bewertung der Nachbarwerte sehr unwahrscheinlich.
Das siehst Du auch, daß der vorige Zeitraum 184 km/h entsprach und um in 6 Sekunden von 184 km/h auf 236 km/h zu beschleunigen brauchst Du deutlich mehr Leistung als eine GS zur Verfügung hat.
Die Kiste war aber trotzdem nicht langsam.
Für die im Bereich der Höchstgeschwindigkeit ermittelten 328 m hast Du zB zwei gemessene Zeitwerte.
Einmal von 18:10:08 bis 18:10:14 und das sind 6 Sekunden.
Wenn man es zu Fuß nachrechnet 10x 328m hat man 3,28 km /min
3,28 km/min mal 60 sind 196,8 km/h
Angezeigt werden aber 5 Sekunden und hiermit wurde auch gerechnet
Wenn man hier zu Fuß nachrechnet 12x 328m hat man 3,936 km /min
3,936 km/min mal 60 sind 236 km/h
Da Du jetzt in der Zeitaufstellung eine größere Zeitdifferenz hast, kannst Du davon ausgehenden, daß Du nicht genau 5 Sekunden für den Bereich gebraucht hast, sondern in einem Bereich der gerundet das einem Mal 5 und das andere mal 6 Sekunden für 328m entsprach.
Bei einer Zeit für 328m um 5.5 Sekunden, das wären 3,578 km /min oder 215 km/h.
Entscheidungen würde ich also nicht davon abhängig machen und die 236 km/h, vor allem als kurzzeitige Spitze müßen nicht erreicht worden sein, bzw das ist aus der Bewertung der Nachbarwerte sehr unwahrscheinlich.
Das siehst Du auch, daß der vorige Zeitraum 184 km/h entsprach und um in 6 Sekunden von 184 km/h auf 236 km/h zu beschleunigen brauchst Du deutlich mehr Leistung als eine GS zur Verfügung hat.
Die Kiste war aber trotzdem nicht langsam.
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Larsi
- Dabei seit
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Meinst du, dass jeder Messpunkt auch geloggt wird?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Abtastrate des GPS nur ~0,166Hz beträgt.
Meines Wissens arbeiten Navigeräte mit 5-10Hz und damit schon ziemlich genau.
Gerlinde
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- 1.774
Weiß ich nicht genau.
Aus dem Vergleich der Nachbarwerte ergibt sich M.M. nach , obwohl sicher auch genauere Zeiten zur Verfügung gestanden haben können, daß für die angezeigte Kurztrack Auswertung eher mit zu grob gerundeten Mittelwerten für sehr kurze Zeitabstände gerechnet wurde. Daraus ergeben sich halt Messspitzen/Anzeigefehler, die man zB nur durch Erfassen von größeren Zeitabständen wieder realistisch glätten kann.
Bei welcher Höchstdrehzahl und welcher dann Geschwindigkeit regelt son Ding denn überhaupt ab ?
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zur Höchstgeschwindigkeitsentwicklung, bzw das Abbremsen im Endgeschwindigkeitsbereich bei meiner 2007er (die sicher nicht 1zu1 vergleichbar ist) kann ich zB sagen, daß die wenn sie zB bei GPS 217 km/h in den Begrenzer geht, dann bis der Begrenzer wieder raus ist, um ca 5-6 km/h auf ca 2010 abgefallen ist. Aber auch bei deutlich gleichmäßig erscheinender Geschwindigkeit zeigt die Anzeige während der Fahrt wohl auch eher geglättete Werte (ich halte es für möglich/wahrscheinlich, daß da längere Zeitabschnitte ausgewertet werden), während in der Aufzeichnung manchmel deutliche Sprünge sichtbar sind und so kam ich auch auf das was ich oben geschrieben habe.
Um dann im Anschluß quasi im Endbereich der erreichbaren Höchstgeschwindigkeit, nur diese "läpischen" 6 km/h mehr wieder zu erreichen, braucht es übrigens deutlich längere Zeit als 6 Sekunden.
Aus dem Vergleich der Nachbarwerte ergibt sich M.M. nach , obwohl sicher auch genauere Zeiten zur Verfügung gestanden haben können, daß für die angezeigte Kurztrack Auswertung eher mit zu grob gerundeten Mittelwerten für sehr kurze Zeitabstände gerechnet wurde. Daraus ergeben sich halt Messspitzen/Anzeigefehler, die man zB nur durch Erfassen von größeren Zeitabständen wieder realistisch glätten kann.
Bei welcher Höchstdrehzahl und welcher dann Geschwindigkeit regelt son Ding denn überhaupt ab ?
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Zur Höchstgeschwindigkeitsentwicklung, bzw das Abbremsen im Endgeschwindigkeitsbereich bei meiner 2007er (die sicher nicht 1zu1 vergleichbar ist) kann ich zB sagen, daß die wenn sie zB bei GPS 217 km/h in den Begrenzer geht, dann bis der Begrenzer wieder raus ist, um ca 5-6 km/h auf ca 2010 abgefallen ist. Aber auch bei deutlich gleichmäßig erscheinender Geschwindigkeit zeigt die Anzeige während der Fahrt wohl auch eher geglättete Werte (ich halte es für möglich/wahrscheinlich, daß da längere Zeitabschnitte ausgewertet werden), während in der Aufzeichnung manchmel deutliche Sprünge sichtbar sind und so kam ich auch auf das was ich oben geschrieben habe.
Um dann im Anschluß quasi im Endbereich der erreichbaren Höchstgeschwindigkeit, nur diese "läpischen" 6 km/h mehr wieder zu erreichen, braucht es übrigens deutlich längere Zeit als 6 Sekunden.
Zuletzt bearbeitet:
Maxell63
ich denke mir, dass die Geschwindigkeiten nicht errechnet , sondern am jeweiligen Messung vom Geber übernommen werden..... hm....
B
Bazinga
Meine läuft locker 247,8 Km/h.
Aber nur mit Shell Excellum und zusätzlich Adjektiv!
Aber nur mit Shell Excellum und zusätzlich Adjektiv!
Gerlinde
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- 07.02.2016
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- 1.774
Wie sollte denn jetzt ein Geschwindigkeitsgeber aussehen?
Gut ich will Dich jetzt nicht auflaufen lassen, deshalb ganz kurz und stark vereinfacht die Theorie zum GPS System.
GPS Positonswerte werden dadurch erzeugt daß jeder der angefunkten Sateliten zur gleichen Zeit ein Zeitsignal abgibt.
Da die Zeitsignale abgebenden Satelliten aber unterschiedliche Entfernungen haben, kommen die Signale zu unterschidlicher Zeit bei Deinem Gerät an. Wenn jetzt das Signal vom ersten Satellit deutlich eher bei Dir ist, bist Du also näher an diesem Satelliten und aus mindestens 3 (eigentlich 4) kann das Ding dann eine Position errechnen. Besser und genauer sind bis zu 12 gleichzeitig beachtete Zeitsignale.
Aus den Entfernungen zwischen Positionen werden zeitabhängig dann die Geschwindigkeiten errechnet.
Zuletzt bearbeitet:
S
Smarty
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- 331
Echte 236Km/h bei einer angegebenen vmax von 219Km/h ... Chapeau!
G
Gast 50777
Gast
Und alles ohne Lachgaseinspritzung.
GummiQ-Treiber
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- 4.650
- Modell
- R1200GS K25 TB, R1200GS LC Rallye, R1250GS MÜ, R75.5, R100RS Limited Nr 48, R100R, R1200C, R100CS
Hi, gleiche Strecke und in beiden Fällen günstige Windverhältnisse bei 90KG und 178cm. Die HP mit Rallyewindschild 231 km/h. Die Exclusiv mit ADV Scheibe 227 km/h. Der unterschied zu der 17-18er LC 1200 ist, das die 1250 wesentlich schneller die 220 erreicht.
Aber bei 231 ist ende Peng! Zumindest in meinem Fall.
Die XR drosselt bei 254 km/h. Die zieht ab 8T u/min böse am Kabel. Wenn Dein Körper verschliessen ist, würde ich die XR nicht empfehlen. Ich hatte Stück und möchte keine mehr haben, ist mir zu hart. Im realen Landstrassenbetrieb haste nunmal keine glatten Bahnen überwiegend.
Aber bei 231 ist ende Peng! Zumindest in meinem Fall.
Die XR drosselt bei 254 km/h. Die zieht ab 8T u/min böse am Kabel. Wenn Dein Körper verschliessen ist, würde ich die XR nicht empfehlen. Ich hatte Stück und möchte keine mehr haben, ist mir zu hart. Im realen Landstrassenbetrieb haste nunmal keine glatten Bahnen überwiegend.
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