Hoeneß wird angeklagt - er ist überrascht...

Diskutiere Hoeneß wird angeklagt - er ist überrascht... im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Auf welche Qualifikation stützt Du Deine Meinung. Rechts- und Faktenkenntnis oder allgemeine persönliche Befindlichkeit? Letzteres befeuert die...
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Gast 5187

Gast
Aber ansonsten bin ich auch Deiner Meinung, daß die Strafe zu hoch ist.

Auf welche Qualifikation stützt Du Deine Meinung.
Rechts- und Faktenkenntnis oder allgemeine persönliche Befindlichkeit?
Letzteres befeuert die Stammtische dieser Welt und sorgt bei vielen Gastronomen für ein dankbares Lächeln. ;)
 
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GSYoungster

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@sugus: Du bist ein Jammeri, der nichts einstecken kann, eine Schande für jeden aufrechten Schweizer:D Wenn Du von den Deutschen geliebt werden willst, dann werde Italiener. Wir sind viel zu erfolgreich, zu verschlossen, zu eigenständig und eigensinnig für die Zuneigung unser nördlichen Nachbarn. Fairerweise muss man auch zugeben, dass sich unsere Gedankengänge und Funktionalismen Aussenstehenden nur schwer erschliessen. Wer nicht hier aufgewachsen ist, hat Mühe, all den Scheixx zu verstehen, den wir so treiben.

Zu unserem Steuer- und Bankensystem: Wir hatten dieses System lange bevor wir zu einer Steueroase mutierten. Obwohl es bei uns schweizintern aufgrund des Bankgeheimnisses völlig easy ist, massiv Steuern zu hinterziehen und obwohl die einfache Steuerhinterziehung (wie bei UH geschehen) für uns nie zu Haftstrafen, sondern bloss zu Nach- und Strafzahlungen führen kann, wird die Schweizer Steuermoral im internationalen Vergleich als hoch eingeschätzt. Aber vielleicht sind wir einfach nur zu blöd dazu, aber nicht wenige gehen davon aus, dass dies primär mit einer verhältnismässig hohen Identifikation der Leute mit ihren drei Staatswesen Gemeinde, Kanton und Bund zu tun hat, womit wir wieder bei den direktdemokratischen Elementen angelangt wären.

So weit zum Positiven, das den Deutschen hingegen am Hintern vorbeigeht, weil sie ja nicht hier lebt. Die Schweiz und damit ihre Stimmbürger haben es bekanntlich sehr deutlich verpasst, die Aussenwirkungen ihres einzigartigen Systems rechtzeitig zu unterbinden. Im Gegenteil haben wir trotz langanhaltenden Rügen immer schön weitergemacht mit unserem sog. Erfolgsmodel. Was in Zeiten der heissen und kalten Kriege noch geduldet wurde, geht heute richtigerweise nicht mehr. Wir - und damit meine ich mich und Dich sugus stellvertretend für die Mehrheit unserer Landsleute, haben uns von der Lobbyarbeit der Banken und der übrigen Finanzdiensleister genau wie die meisten unserer Politiker einlullen lassen. Die Linken weisen zwar schon seit vielen Jahren immer wieder auf diese Problematik hin, aber das sind ja bekanntlich sowieso alles Nestbeschmutzer und Landesverräter. Jedenfalls war uns schon lange bewusst, dass wir erheblichen Schaden anrichten und dass unsere Nachbarn nicht mehr bereit sind, dies hinzunehmen. Ändern wollten wir aber trotzdem nichts.

Wir, d.h. Du sugus und ich ebenso, tragen damit auch unseren Teil der Verantwortung, schliesslich geben wir in unserem Land ja die Richtung vor. Ich verstehe die Menschen der umliegenden Länder echt gut, dass sie sauer sind und auch, dass sie über uns herziehen. Ich wollte jedenfalls auch keinen solchen Nachbarn. Wir sollten deshalb nicht empflich reagieren, sondern ehrlicherweise zu diesem Fehler stehen und halt auch zuweilen unsachliche Kritik ertragen. Sugus, auch Heidi ist manchmal echt eine Bit-ch. Aber welche Frau schon nicht.

Ciao, take it easy und fahre wie ich mit viel Freude Dein deutsches Wertprodukt:cool:
 
T

TheLord

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Nun ja, man spricht ja nicht umsonst vom bayerischen Sumpf. Jahrzehntelang konnten unter dem Fittich der alleinherrschenden CSU Korruption, Geldwäsche und Steuerbetrug gedeihen. Erst nach dem Fall Mollath ist es jetzt möglich, auch politisch hochgeschützte Leute wie Hoeneß anzuklagen.
 
Kuhjote

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Häh? Klar ist das ein Vergehen, was sonst?

Aber ansonsten bin ich auch Deiner Meinung, daß die Strafe zu hoch ist.
Selbstverständlich ist das ein Vergehen, du musst den ganzen Satz im Zusammenhang lesen. Man hat hier aber keinen "Vergeher" aufgespürt und ihn mit juristischen Mitteln niederringen müssen, der hat sich "freiwillig" geoutet und alles gestanden. So gesehen ist er auch wieder keiner dieser sinistren Gesellen, die man nach eifriger Recherche und mit allen Tricks und Kniffen zur Strecke bringen musste.
Der UH kam anmarschiert und hat im Laufe seines kurzen Prozeßes freiwillig alle Beweismittel auf den Tisch gelegt. Daraufhin haben Staatsanwaltschaft und Richter überrascht geguckt und gesagt:"Oh, wenn das so ist, dann auch vielen Dank. Darauf wären wir wahrscheinlich alleine nie gekommen." (so ungefähr jedenfalls). Das ist doch der ganze Witz an der Sache.
Das hat er aber sicherlich nicht gemacht, weil er gerade in Märtyrerstimmung war und dazu auch noch 70-80 Millionen übrig hatte.

Da stecken ganz bestimmt wieder die Schweizer dahinter ...:rolleyes:
 
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LieberOnkel

Gast
Auf welche Qualifikation stützt Du Deine Meinung.
Rechts- und Faktenkenntnis oder allgemeine persönliche Befindlichkeit?
Letzteres befeuert die Stammtische dieser Welt und sorgt bei vielen Gastronomen für ein dankbares Lächeln. ;)
Dürfen bei Dir nur Leute mit einer bestimmten Qualifikation eine Meinung haben oder wie ist das zu verstehen?

Ich denke, die Justiz sollte der breiten Masse der "billig und gerecht Denkenden" Urteile präsentieren, die diese eben als gerecht empfinden.

Gesunder Menschenverstand und eine gesundes Empfinden für Gut und Böse sollten da als Qualifikation ausreichen.


Ich kann auch an Stammtischen nichts schlimmes erkennen, auch wenn ich selbst an keinem teilhabe.
 
sampleman

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Selbstverständlich ist das ein Vergehen, du musst den ganzen Satz im Zusammenhang lesen. Man hat hier aber keinen "Vergeher" aufgespürt und ihn mit juristischen Mitteln niederringen müssen, der hat sich "freiwillig" geoutet und alles gestanden.
Dein Wort in Gottes Gehörgang. Nach aktuellen Recherchen des "Stern" ist dem aber längst nicht so. Demnach war der Umfang der Geldschiebereien von H. weit größer als im Prozess angegeben, es waren deutlich mehr Menschen involviert und die Sache ist noch längst nicht ausgestanden.

Sicherlich kann H. nicht erneut wegen Steuerhinterziehung angeklagt werden, wenn sich herausstellt, dass die 28,5 Mios nicht alles waren. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass - wenn sich weitere Verdachtsmomente für andere Delikte wie Untreue und Bestechlichkeit ergeben sollten (hypothetisch) - auch ein erneutes Verfahren möglich wäre, mit einer erneuten Bestrafung.

Allein: So wie es jetzt aussieht, wollte H. die Sache möglichst rasch begraben (lieber jetzt zwei Jahre gesessen als in einem Jahr fünf), und der Staatsanwaltschaft war das schnelle, klare Signal an die Öffentlichkeit offenbar auch wichtiger als eine möglichst große und schwere Packung für Herrn H. Was meinen Eindruck nährt, dass es einen Deal gab. Und wichtig für die öffentliche Wirkung ist sicherlich, dass H. einfährt - nicht, wie lange er einfährt.
 
Zörnie

Zörnie

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Nach aktuellen Recherchen des "Stern" ist dem aber längst nicht so.
Der "Stern"? Ein Journalist nimmt dieses "seriöse" :poop: Magazin als Quelle?! Ich verlier echt den Glauben! Lagen dem "Stern" die Hoeneß-Tagebücher vor? Das "H" vorne drauf kann ja vieles bedeuten :eekek:

Grüße
Steffen
 
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Gast 5187

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Dürfen bei Dir nur Leute mit einer bestimmten Qualifikation eine Meinung haben oder wie ist das zu verstehen?

Ich denke, die Justiz sollte der breiten Masse der "billig und gerecht Denkenden" Urteile präsentieren, die diese eben als gerecht empfinden.

Gesunder Menschenverstand und eine gesundes Empfinden für Gut und Böse sollten da als Qualifikation ausreichen.


Ich kann auch an Stammtischen nichts schlimmes erkennen, auch wenn ich selbst an keinem teilhabe.
Wenn es um die Beurteilung der Höhe eines Urteils (das beruht auf Rechtsanwendung) geht, würde ich schon etwas Kenntnis erwarten.
Es ist nicht Aufgabe der Justiz, der breiten Masse der "billig und gerecht Denkenden" gefällige Urteile zu präsentieren.

Sollte allgemein und auf Dauer eine signifikante Differenz zwischen gesellschaftlichen Sichtweisen und Urteilen festzustellen sein, ist es Aufgabe der Legislative diesem durch ggf. geänderte Gesetze Rechnung zu tragen.
 
sampleman

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Der "Stern"? Ein Journalist nimmt dieses "seriöse" :poop: Magazin als Quelle?! Ich verlier echt den Glauben! Lagen dem "Stern" die Hoeneß-Tagebücher vor? Das "H" vorne drauf kann ja vieles bedeuten :eekek:
Immerhin waren es Recherchen des "Stern", die Hoeneß überhaupt zur Selbstanzeige getrieben haben. Sonst hätte er die Sache einfach ausgesessen. So schaugts aus.

Übrigens: Du weißt schon, dass die Geschichte mit den "Tagebüchern" jetzt 31 Jahre her ist, die meisten Beteiligten nicht mehr arbeiten oder gar nicht mehr leben, oder?
 
Zörnie

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Übrigens: Du weißt schon, dass die Geschichte mit den "Tagebüchern" jetzt 31 Jahre her ist, die meisten Beteiligten nicht mehr arbeiten oder gar nicht mehr leben, oder?
Ist mir bekannt, was aber im Gegenzug nicht heißt, dass ich den "Stern" auch nur für einen Hauch seriöser oder als ernstzunehmendes Magazin betrachte. Aber die Humorseiten dort waren früher ganz gut und schöne Fotos hat er gedruckt.
 
sampleman

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Ist mir bekannt, was aber im Gegenzug nicht heißt, dass ich den "Stern" auch nur für einen Hauch seriöser oder als ernstzunehmendes Magazin betrachte. Aber die Humorseiten dort waren früher ganz gut und schöne Fotos hat er gedruckt.
Das ist aber ein billiger Reflex. Wenn in einer Zeitung was drinsteht, was einem inhaltlich nicht passt, dann lügt die Zeitung.

Wird gern genommen, wenn die Argumente alle sind;-)
 
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vierventilboxer

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Sicherlich kann H. nicht erneut wegen Steuerhinterziehung angeklagt werden, wenn sich herausstellt, dass die 28,5 Mios nicht alles waren. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass - wenn sich weitere Verdachtsmomente für andere Delikte wie Untreue und Bestechlichkeit ergeben sollten (hypothetisch) - auch ein erneutes Verfahren möglich wäre, mit einer erneuten Bestrafung.
Ich wusste bisher gar nicht dass in unserem Rechtssystem eine Double Jeopardy Klausel versteckt ist.
UH wurde wegen den gut 27 Millionen zu 3,5 Jahren verknackt. Stellt sich im Nachhinein heraus dass da noch mehr im Busch war, dann wird er wohl erneut vor Gericht stehen nehme ich an. Oder irre ich mich? (mal abgesehen von Untreue, usw... das ist nochmal eine ganz andere Sache)
 
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Gast 5187

Gast
Wenn Du mit "mehr im Busch" die finanzielle Höhe meinst, dann nein.
Das Strafverfahren ist für die verhandelten Fälle abgeschlossen, unabhängig von der Höhe, die bei der Detailprüfung der Finanzbehörde nun noch ermittelt wird. Das hat lediglich noch Bedeutung für die Höhe der steuerrechtlichen Zahlungsverpflichtung von UH.
 
Zörnie

Zörnie

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Das ist aber ein billiger Reflex. Wenn in einer Zeitung was drinsteht, was einem inhaltlich nicht passt, dann lügt die Zeitung.

Wird gern genommen, wenn die Argumente alle sind;-)
Mag sein, aber es gibt Medien, bei denen ich selbst die Wettervorhersage anzweifeln würde und Meldungen erst glaube, wenn sie von anderer Stelle verifiziert werden können.
 
L

LieberOnkel

Gast
Wenn es um die Beurteilung der Höhe eines Urteils (das beruht auf Rechtsanwendung) geht, würde ich schon etwas Kenntnis erwarten.
Es ist nicht Aufgabe der Justiz, der breiten Masse der "billig und gerecht Denkenden" gefällige Urteile zu präsentieren.
Nein. Nicht gefällig, sondern als gerecht empfunden.
Bitte nicht alles verdrehen. Bist Du Anwalt?!

Sollte allgemein und auf Dauer eine signifikante Differenz zwischen gesellschaftlichen Sichtweisen und Urteilen festzustellen sein, ist es Aufgabe der Legislative diesem durch ggf. geänderte Gesetze Rechnung zu tragen.
Was soll die denn machen? Klar hat es im Rahmen von Strafrechtsreformen unverständliche Änderungen gegeben, beispielsweise die Abschaffung des Summierens von Strafen.

Aber wie soll die Legislative Einfluß auf das Strafmaß nehmen? Bißchen naiv, oder?!


Naja, egal, ist wie es ist.
 
Slipperman

Slipperman

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Gast 5187

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Aber wie soll die Legislative Einfluß auf das Strafmaß nehmen? Bißchen naiv, oder?!
Wer legt denn den Strafrahmen für bestimmt Taten fest?
Nur innerhalb dieses Strafrahmens kann die Judikative ein Strafmaß finden.
Über Tatmehrheit und Gesamtstrafen usw. müssen wir in diesem Zusammenhang sicher nicht reden.
 
L

LieberOnkel

Gast
Wer legt denn den Strafrahmen für bestimmt Taten fest?
Nur innerhalb dieses Strafrahmens kann die Judikative ein Strafmaß finden.
(...)
Was hat der Strafrahmen mit den Strafen zu tun?

Hoeneß hätte maximal zehn Jahre kriegen können, der Strafrahmen wird bei ihm als Ersttäter zu immerhin mehr als einem Drittel ausgeschöpft.

Und dann der Kontrast zu dem weiter oben von mir genannten Urteil. Knapp drei Jahre für ein Sexualverbrechen bei einem Wiederholungstäter, der Gesetzgeber läßt hier 15 Jahre zu.
Also noch nicht mal ein Drittel des möglichen.

Wie soll die Legislative das geradebiegen? Und wenn man die mögliche Höchststrafe auf 25 Jahre ausweitete, was gar nicht schlecht wäre, würden die Urteile nicht anders ausfallen.

Ne, ne, die Strafgesetze würden schon einiges ermöglichen.
Wenn man sie anwendete...
 
Roter Oktober

Roter Oktober

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Gisèle Red R 1200 GS TBRed 09/2011
Dürfen bei Dir nur Leute mit einer bestimmten Qualifikation eine Meinung haben oder wie ist das zu verstehen?

Ich denke, die Justiz sollte der breiten Masse der "billig und gerecht Denkenden" Urteile präsentieren, die diese eben als gerecht empfinden.

Gesunder Menschenverstand und eine gesundes Empfinden für Gut und Böse sollten da als Qualifikation ausreichen.


Ich kann auch an Stammtischen nichts schlimmes erkennen, auch wenn ich selbst an keinem teilhabe.
Hier liegst Du falsch. Ein Richter entscheidet im Rahmen der Gesetze und findet so zu einem Urteil. Dabei ist er vollkommen unabhängig von anderen Gremien und möchtegern Einflussnehmern. Ein Richter entscheidet (i.d.Regel) bestimmt nicht nach der Gemütslage von Sympathie oder Antipathie Gruppierungen. Gefällt dem Staat das Urteil nicht so wird der Staatsanwalt die entsprechende nächste Instanz anrufen, für die Verteidigung besteht natürlich die gleiche Möglichkeit. Dieses Verfahren trifft zwar nicht immer des Volkes Seele ist aber genau aus diesem Grund letztlich gerechter.

Alles andere würde wieder zu den Zuständen des dritten Reiches führen, Rechtsprechung nach der Gemütslage einer Partei und des irren Führers.

Wir müssen damit leben das unser persönliches Rechtsempfinden, ausgelöst durch die Störung von subjektiven Empfindungen, nicht immer mit dem Gesetz konform geht.
 
L

LieberOnkel

Gast
Das ein Richter unabhängig ist bedeutet aber nicht, daß er losgelöst von allgemeinen Moralvorstellungen urteilen darf.

Da hast Du etwas falsch verstanden.

Und lass die .... - Keule bitte da wo sie hingehört. In der Mottenkiste.
 
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