JEFA
Themenstarter
Tag 15: Intra nach Triesenberg (Lichtenstein)
Der vorletzte Urlaubstag und Wehmut kam schon beim Frühstück auf. Wir wussten, dass heute der letzte schöne und aufregende Fahrtag kommen wird. Denn morgen schon gehts von Triesenberg auf direktem Weg über die Autobahn zurück nach Berlin.
Aber wir wollten uns natürlich nicht selber den Tag vermiesen und freuten uns erst einmal auf das was noch kommen würde.
Überfahrt auf dem Lago Maggiore, Luganer See, Comer See und als besonderes Highlight des Tages die Überquerung des Splügenpasses auf 2.114 Meter Höhe. Aufgrund der vorhergesagten Temperaturen, wieder um die 35 Grad, freuten wir uns natürlich auf die Höhe, die zu erwarten ließ, dass es ein wenig kühler werden wird. Soviel sei verraten, wirklich kühler wurde es nicht. Das lag aber weniger an den Temperaturen, sondern mehr an der schweißtreibenden Auf- und Abfahrt zum Pass. Schaut mal im Netz nach. Wirklich eine irre Strecke.
Und so sattelten wir nach einem ausgiebigen Frühstück unser Ross und starteten zum nur wenige Meter entfernten Fähranleger.
Luganer See
Ein Teil des Sees befindet sich ja auf der Schweizer Seite und ein anderer Teil auf der italienischen Seite. Von Lugano aus kommend hat uns die Schweizer Seite nicht wirklich gut gefallen. Kein Kaffee am See, eher langweilig. Aber kaum hatten wir die Grenze überfahren, gab es nur wenige hundert Meter weiter ein nettes kleines Kaffee direkt am Ufer. Dort entstanden auch die 2 Bilder. Ich muss sicherlich nicht erwähnen, dass hier der Kaffee auch nur ein Bruchteil von dem kostet was er in der Schweiz gekostet hätte. Hätten wir ein Kaffee gefunden.
Comer See
Splügenpass
Und so erreichten wir nach einem weiteren Tag vieler Eindrück unser Hotel in Triesenberg. Triesenberg ist ein kleines Örtchen relativ hoch am Berg und dieses Hotel bietet eine Panoramarestaurant, dass die verglasten Fronten komplett öffnen kann und somit einen freien Blick auf das Rheintal ermöglicht. Einfach atemberaubend!!!
Der vorletzte Urlaubstag und Wehmut kam schon beim Frühstück auf. Wir wussten, dass heute der letzte schöne und aufregende Fahrtag kommen wird. Denn morgen schon gehts von Triesenberg auf direktem Weg über die Autobahn zurück nach Berlin.
Aber wir wollten uns natürlich nicht selber den Tag vermiesen und freuten uns erst einmal auf das was noch kommen würde.
Überfahrt auf dem Lago Maggiore, Luganer See, Comer See und als besonderes Highlight des Tages die Überquerung des Splügenpasses auf 2.114 Meter Höhe. Aufgrund der vorhergesagten Temperaturen, wieder um die 35 Grad, freuten wir uns natürlich auf die Höhe, die zu erwarten ließ, dass es ein wenig kühler werden wird. Soviel sei verraten, wirklich kühler wurde es nicht. Das lag aber weniger an den Temperaturen, sondern mehr an der schweißtreibenden Auf- und Abfahrt zum Pass. Schaut mal im Netz nach. Wirklich eine irre Strecke.
Und so sattelten wir nach einem ausgiebigen Frühstück unser Ross und starteten zum nur wenige Meter entfernten Fähranleger.
Luganer See
Ein Teil des Sees befindet sich ja auf der Schweizer Seite und ein anderer Teil auf der italienischen Seite. Von Lugano aus kommend hat uns die Schweizer Seite nicht wirklich gut gefallen. Kein Kaffee am See, eher langweilig. Aber kaum hatten wir die Grenze überfahren, gab es nur wenige hundert Meter weiter ein nettes kleines Kaffee direkt am Ufer. Dort entstanden auch die 2 Bilder. Ich muss sicherlich nicht erwähnen, dass hier der Kaffee auch nur ein Bruchteil von dem kostet was er in der Schweiz gekostet hätte. Hätten wir ein Kaffee gefunden.
Comer See
Splügenpass
Und so erreichten wir nach einem weiteren Tag vieler Eindrück unser Hotel in Triesenberg. Triesenberg ist ein kleines Örtchen relativ hoch am Berg und dieses Hotel bietet eine Panoramarestaurant, dass die verglasten Fronten komplett öffnen kann und somit einen freien Blick auf das Rheintal ermöglicht. Einfach atemberaubend!!!
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![20190718_120355[1].jpg](/data/attachments/227/227536-6ddde3bb899c12f18f0233a7d0781ffe.jpg)
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… das Plateau von Valensole mit Lavendel soweit das Auge reicht ist nur wenige Kilometer entfernt. Vor 4-5 Wochen dürfte da die Ernte in vollem Gange gewesen sein, denn in der 3. Juniwoche war er noch nicht reif.
… oder halt andersrum. Ach ja, die Taverne du Lac öffnet erst um 10 Uhr 
