Hi. der einzige Grund, das nicht bald erledigen zu lassen, wäre für mich, wenn ich damit Rennen fahren würde, da durch den schweren Stahlstern die ungefederten Massen am Rad noch weiter angehoben werden. Auch die Gesamtmasse wird weiter angehoben wenn auch nur 500 Gramm. Kleinvieh macht auch Mist, wo man dort alles versucht, möglichst leicht zu halten. Abzuspecken. Gegen Leichteres zu tauschen. Ich kenne Leute die genau das zur Beibehaltung des Alusterns bewogen hat, und diesen natürlich sehr engmaschig auf Risse überwachen! Alle paar Hundert KM vor und nach dem Rennen, da kommen ja eh häufiger andere Reifen drauf.
Die Feinfühligkeit der Federung/ Fahrbahnkontakt wird prinzipiell (nicht gefühlt)) schlechter. Nachdem die Hinterachse eh schon mit ca. 24 KG ( Personenwaage unter den Reifen, Federbein ausgehängt) nur vom Rad und Kardanschwinge auf den Boden drückt und für meine Begriffe trampelt ( im Gegensatz zu einer leichten Kettenkonstruktion), ist das für mich ein zwar sicherheitstechnisch notwendiger, aber konstruktiv schlechter Rückschritt zur 1150 er, die da auch mehr auf die Waage brachte.
Für den Alltag ist es in Anbetracht der in Bezug aufs Gewicht gedankenlos zusätzlich angeschraubten Dinge wie Nebellampen Sturzbügel halter Navi Koffer usw. eher Korinten......ei. Wobei es schon ein Unterschied ist wo das Mehrgewicht ist. Ein 500 gr schwereres Topcase ist da eher komfortabler als ein 500 g schwererer Reifen, Rad oder hier Radstern.
Nicht aufregen, Schreiben sondern:
Austauschen lassen und gut. Die neue 9t mal fahren und wieder zufrieden auf die eigene umsteigen?