Kaufentscheidung Navi

Diskutiere Kaufentscheidung Navi im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Nun ja , das Micro-USB Adapter sehr empfindlich sind ist wohl jedem bekannt, ob ich wirklich auf Schotterpiste mit einem angeschlossenem...
Ninjaman

Ninjaman

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Nun ja , das Micro-USB Adapter sehr empfindlich sind ist wohl jedem bekannt, ob ich wirklich auf Schotterpiste mit einem angeschlossenem USB-Adapter fahren möchte, wohl eher nicht, denn wenn ich auf Tour bin und mein Smartphone dann aufgrund eines defekten Steckers nicht mehr ladefähig ist würde ich mich doch alleine in der zweiten Welt recht verloren fühlen. Mein Notruf wäre sozusagen weg. Deswegen vertraue ich weiterhin meinem Smartphone in der Tasche und meinem TT-Navi am Motorrad. Nicht das ich es keinem gönne wenn er so sein Smartphone nutzt, wenn es seinen Wünschen und Ansprüchen entspricht so soll er damit glücklich werden, aber fast alle Auto-, LKW- und Motorradfahrer vertrauen einem Navigationsgerät (klar gibt es auch welche mit Smartphone) dann kann es wohl nicht so schlecht oder falsch sein. Vielleicht haben manche auch einfach nur ein Problem mit der Bedienung und suchen den Fehler am Gerät und nicht bei ihrer eigenen Intelligenz. Meist gibt ja keiner zu das er selber zu doof für die Bedienung ist, ich gebe zu das mir Basecamp zu kompliziert ist, deshalb muss ich aber doch nicht behaupten das es eine schlechte Software ist, viele finden sie einfach klasse. Also vielleicht beim nächsten mal wenn etwas so negativ beschrieben wir einfach mal Hirn einschalten.
 
Juescho

Juescho

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Werde mein TomTom Rider1 (Software Rider 2) auf meiner Honda weiter verwenden.
Das Garmin aber auf meiner BMW und schon ist es gut
Das Thema Navi, für und wieder, wird in meinen Augen oft überbewertet. Für mich muss das punktgenaue Ziel, die noch zu fahrenden Kilometer und die Ankunftszeit im Blick sein … schönes farbiges und spiegelfreies Display mag ich auch.
Ansonsten brauche so wenig wie möglich, bestenfalls keine Wegpunkte … switsche zwischen mit/ohne Autobahn und/oder kurvenreiche Strecke hin und her, biege auch gerne mal ab wo es mir "interessant" vorkommt. Das ist für mich entspanntes Fahren, den Blick auf Strasse und Natur .. möglichst wenig auf´s Navi/Wegpunkte ... bei Bedarf hab ich ja Restkilometer und Ankunftszeit präsent.
Und ich hab immer noch die guten alten Karten dabei :)
 
sampleman

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Nun ja , das Micro-USB Adapter sehr empfindlich sind ist wohl jedem bekannt, ob ich wirklich auf Schotterpiste mit einem angeschlossenem USB-Adapter fahren möchte, wohl eher nicht, denn wenn ich auf Tour bin und mein Smartphone dann aufgrund eines defekten Steckers nicht mehr ladefähig ist würde ich mich doch alleine in der zweiten Welt recht verloren fühlen. Mein Notruf wäre sozusagen weg. Deswegen vertraue ich weiterhin meinem Smartphone in der Tasche und meinem TT-Navi am Motorrad.
Das mit der Ausfallsicherung ist ein Punkt. Ich bin ja (wie gerade geschrieben) im Moment etwas enttäuscht von TT und überlege, ob mein nächstes Navi nicht ein Smartphone sein könnte.

Das würde für mich aber nicht zwingend bedeuten, dass dieses Smartphone mein aktuelles Smartphone ersetzen müsste. Ich war gestern mal beim Saturn Handys gucken und war erstaunt, was für große, leistungsfähige und gut ausgestattete Smartphones es heute schon für unter 100 Euro gibt. Und zu meinem Telefonvertrag gehören ohnehin mehrere SIM-Karten, die sich zum Beispiel das Online-Volumen teilen können. Oder man kauft sich eine Alditalk-Karte mit Jahresflatrate und 2GB Daten im Monat für 60 Euro.

Ich glaube, du wärest erstaunt, wie viele Leute mehr als ein Smartphone im Gebrauch haben.



Viele Grüße vom Sampleman
 
sampleman

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Das Thema Navi, für und wieder, wird in meinen Augen oft überbewertet.
Ich glaube, was übersehen wird, das ist das Nervpotenzial von unausgereiften Lösungen. Und wenn mir mein Navi einblendet, ich hätte es schon sehr lange nicht mehr am Computer gehabt und solle dies doch mal tun, damit ich immer die neueste Software habe - und wenn ich das dann mache und feststelle, dass die neueste Software auf meinem Navi nicht mehr läuft, weil TomTom beschlossen hat, dieses Navi habe fünf Jahre nach seiner Anschaffung das Ende seiner Lebensdauer erreicht, dann ist das einfach superscheiße.


Viele Grüße vom Sampleman
 
G

greyman

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Ich habe immer mal wieder verschiedene Apps fürs Smartphone getestet und bin dann wieder reumütig zum Navigator 6 zurück.
Bedienung mit Handschuhen: schwierig. Bedienung bei Regen: fast unmöglich.
Hab jetzt das Hansy hochkant neben dem Navi und bin seit über 10.000km damit zufrieden, das jedes Gerät das macht, wofür es entwickelt wurde.
 
Uli_Ddorf

Uli_Ddorf

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Ich fahre seit Jahren nur mit dem (wasserdichten) Smartphone auf dem Motorrad, auch im Gelände. Ich sehe da (fast) nur Vorteile.

1. Ich brauche keine extra Navi was auch noch extrem teuer ist, nur damit es wasserdicht ist und mit Handschuhen zu bedienen ist
2. Ich habe über Google Maps überall die aktuellsten Karten und ich kann viel einfacher und schneller ein Cafe, einen Supermarkt, EC Automaten oder eine Tankstelle finden - AUF der Strecke - nicht irgendwo daneben und wenn man geizig ist, kann man das auch noch mit einer "billiger Tanken App" optimieren...
3. Für's Gelände gibt es unzählige Apps, die zehn mal genauer sind, als die Karte im Navi und am Ende - hab ich festgestellt - ist zumindest in Europa - jeder zumindest halblegale Feldweg deutlich genauer in Google Maps abgebildet...
4. Es gibt verschiedene Apps, die max. 5 Euro kosten, um auch besonders kurvenreiche Strecken (Kurviger.de), Offroad (Outdooractive), etc. zu nutzen, aber im Grunde... siehe Punkt 3

5. Ich bin mit dem Handy auf meiner 650er eine Woche eine Rallye gefahren mit dem Handy, es hat der Mini USB Buchse nichts geschadet...

Der einzige Nachteil, wenn man so will - ich muss rechts ran fahren falls ich mal etwas an der Strecke ändern möchte und wenn es nicht Hochsommer ist, auch einen Handschuh ausziehen... Aber das Herumfummeln an Navi beim Fahren halte ich in 80% der Fälle eh für zu gefährlich. Daher stört mich das nicht. Und im Regen halte ich halt da an, wo es Trocken ist, AB Brücke, Tanke, etc. Es ist mehr eine Frage der Sichtweise. Im übrigen kann heute fast jedes Handy Sprachnavigation, wenn man das mag... Und oft reicht eine Rotphase an der Ampel...

Das ist meine Handy Halterung:

[FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]https://www.spotify.com/de/family/join/invite/0y7a76cCBy3z91B/

Schöne Feiertage euch !!

Uli
[/FONT]
 
Luggi2

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Bei Google Maps ist das runterladen von Offline Karten möglich und auch nötig. Wenn das Netz weg ist wird es ansonsten schwierig mit der Navigation, besonders in Deutschland.:rolleyes:
 
B

blackbeemer

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Bei Google Maps ist das runterladen von Offline Karten möglich und auch nötig.
Ja, aber leider nur für einen begrenzten Raum, eine ausgedehnte Urlaubstour geht da, warum auch immer, nicht ins Gerät, trotz ausreichend Speicherplatz.
 
Luggi2

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Ja, aber leider nur für einen begrenzten Raum, eine ausgedehnte Urlaubstour geht da, warum auch immer, nicht ins Gerät, trotz ausreichend Speicherplatz.
:confused:

Ich habe ganz Deutschland auf mein IPhone geladen. Und nach Bedarf Ausland dazu.
 
ufoV4

ufoV4

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Ist eher schwierig, dort "richtig" zu beraten. Kommt immer auf die Nutzungsart an. Für den einen sind es mehrere Telefone mit goggllee oder anderen Anbietern, für den anderen ist es ein Navi seines Vertrauens und für den dritten ist es die Generalkarte des ADAC. Die Wahrheit liegt wie meist im Leben irgendwo dazwischen.

Wer den Multikontroller an der GS nicht braucht (oute mich mal, zu denen gehöre ich), der kommt sehr gut mit einem deutlich preiswerteren und vor allem besseren Standard-Garmin klar. Auch TomTom kann man sicherlich nutzen. Die Navigation mit dem Mobiltelefon hat dermaßen viele Nachteile (Wasserfestigkeit, Vibrationsfestigkeit, größe des Displays, etc.), dass ich dort noch keine Möglichkeit sehe, dass diese Nutzung die "normalen" Navis verdrägen kann. Noch nicht! Mit größeren (Falt-)Displays wird das vielleicht irgendwann mal etwas werden. Bis dahin: ein Navi aussuchen, mit dem man gut klarkommt und die Generalkarte im Tankrucksack. Da kann wenig schiefgehen.
 
B

blackbeemer

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:confused:

Ich habe ganz Deutschland auf mein IPhone geladen. Und nach Bedarf Ausland dazu.
Interessant. Mein Android-Phone will nur maximal ein viertel von Deutschland mit bis zu 1300MB in eine Karte geladen bekommen. Je nach Gebiet mal mehr mal weniger Datenvolumen, aber die Fläche scheint begrenzt zu sein. Ich kann allerdings mehrere Kartenabschnitte ins Gerät laden, jedoch keine großere Landesfläche in einem Stück.
 
sampleman

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Interessant. Mein Android-Phone will nur maximal ein viertel von Deutschland mit bis zu 1300MB in eine Karte geladen bekommen. Je nach Gebiet mal mehr mal weniger Datenvolumen, aber die Fläche scheint begrenzt zu sein. Ich kann allerdings mehrere Kartenabschnitte ins Gerät laden, jedoch keine großere Landesfläche in einem Stück.
Das gilt natürlich nur, wenn man Google Maps verwenden will/muss. Ich habe auf meinem Smartphone schon mehrere Navi-Programme ausprobiert, bei denen der komplette Kartenbestand von Europa auf dem Gerät war.


Viele Grüße vom Sampleman
 
Luggi2

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Interessant. Mein Android-Phone will nur maximal ein viertel von Deutschland mit bis zu 1300MB in eine Karte geladen bekommen. Je nach Gebiet mal mehr mal weniger Datenvolumen, aber die Fläche scheint begrenzt zu sein. Ich kann allerdings mehrere Kartenabschnitte ins Gerät laden, jedoch keine großere Landesfläche in einem Stück.
Geht auch auf dem Iphone nicht in einem Stück. Die Karten werden ständig aktualisiert und man spart Datenvolumen.
 
gsnorbert

gsnorbert

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HP2 Megamoto (verkauft) 1200 GS Triple Black (2011), Mash Fifty (verkauft)
Hallo ,

ich habe ein Zumo 345 LM.

das beste Gerät das ich je hatte (Quest, 550, TTR4, 660, Colorado).

Kann richtig gut OSM.

nicht zu klein mit vielen leicht abrufbaren Informationen. Die Bedienung ist super easy.

Und sehr günstig für unter 250€.

Ganz klar meine Kaufempfehlung.

Frohe Festtage wünscht norbert
 
KAlaus

KAlaus

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... Die Navigation mit dem Mobiltelefon hat dermaßen viele Nachteile (Wasserfestigkeit, Vibrationsfestigkeit, größe des Displays, etc.), dass ich dort noch keine Möglichkeit sehe, dass diese Nutzung die "normalen" Navis verdrägen kann. Noch nicht! Mit größeren (Falt-)Displays wird das vielleicht irgendwann mal etwas werden. Bis dahin: ein Navi aussuchen, mit dem man gut klarkommt und die Generalkarte im Tankrucksack. Da kann wenig schiefgehen.
Welches der verbreiteten Motorrad-Navis hat denn ein Display > 5"???
- TomTom Rider 500: 4,3" ; 345,-
- Garmin zümo 396: 4,3" ; 325,-
- Garmin zümo 595: 5" , 450,-

- Samsung XCover 4s: 5" ; 215,-

Displaygrösse ist also KEIN Argument. Wasserdichtheit / -festigkeit auch nicht - alle 4 o.g. Geräte sind IP68.
Und zum Thema Vibrationen ist genug geschrieben worden - mit einer passenden Halterung und -hülle ist das auch kein Problem.

Zum Thema Fallback/Ausfallsicherheit:
Wer sich auf EIN Gerät verlassen will, wird mit einem BMW Navigator 6 im Notfall auch nur nach einem vorbeifahrenden Polizei- oder Rettungswagen werfen können - auch hier ist ein zweites Gerät erforderlich...

Nach MEINER Meinung und ausgiebiger Erfahrung ist ein sinnvoll gewähltes Smartphone mit intelligent angebrachter Halterung absolut alltagstauglich.
Ein Motorrad-Navi ist in KEINER Kategorie besser, geschweige denn preis-werter.
Das einzige, was der N6 (auch 5) an Vorteil hat, ist die Integration in die Bedienelemente bei der 1200GS...
 
ufoV4

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R1250GS 2022
Deine Meinung, akzeptiert.
Ist aber wie eine Glas halb leer / halb voll-Diskussion. Aus meiner Sicht ist KEIN Smartphone auch nur in einer Hinsicht einem Navigationssystem (wie z.B. N6 /Garmin 595) überlegen (noch nicht). Scheint also stark von der Nutzung abzuhängen. Aus vielen Touren mit z.T. heftigsten Regengüssen kann ich nur berichten, dass das mit einem N6 kein Problem war. Auch ist die Integration eines Navigationsgerätes bei den aktuellen Tourenmaschinen von BMW sehr gut gelungen, ohne Gefrickel oder Gebastel. Und das nicht nur wegen dem Multicontroller.
Fazit: Du wirst weiterhin das Smartphone aus Überzeugung nutzen, ich das Navi.
Guten Rutsch nach 2020 und gute Touren in der kommenden Saison.
 
steff

steff

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Ein bzw. zwei Argumente für das Navi sind die Bedienbarkeit mit Motorradhandschuhen und die wassergeschützte Stromversorgung.

Ich stehe auch gerade vor der Entscheidung ob ich mir ein neues Navi kaufen soll da ich ein älteres Zumo 210 mit veralteten Karten nutze und es nach Umstellung auf Basecamp und Einsatz eines neuen PC's mit den alten Touren Probleme gibt.
In Basecamp neu erstellte Touren habe ich noch nicht getestet.

Ins Auge gefasst habe ich das Angebot bei Louis für das Zumo 346 oder ein Zumo 396....
 
KAlaus

KAlaus

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R1200GS LC Adventure
Deine Meinung, akzeptiert.
Ist aber wie eine Glas halb leer / halb voll-Diskussion. ...
Bei einem Glas ist relativ klar zu erkennen, wieviel drin ist. Und dass ein Motorrad-Navi (schon Dritthersteller, BMW-Navigatoren nochmal eine fette Schippe drauf, wenn man die Navivorbereitung mit in die Kalkulation einbezieht) um ein vielfaches teurer ist, als eine ordentliche Smartphone-Lösung samt Halterung, ist keine meinungsbasierte Diskussion, sondern einfach Fakt.

Stammtischmässig-wahrheitsverzerrend zu sagen, dass Smartphones zu klein und nicht wasserdicht genug seien, ist einfach lahm und langweilig. ICH und einige Kumpels haben auch in einigen, wilden "Unterwasserfahrten" keine Probleme gehabt.

Die Integration mit dem Multicontroller erkenne ich als einzigen Vorteil an - der ist für mich aber nicht zusätzliche 300% des Kaufpreises MEINER Lösung wert, da investiere ich lieber die eine Hälfte der gesparten Kohle in fossile Brennstoffe und spende die andere für gemeinnützige Zwecke... (und NEIN; das ist KEIN Gelaber - das tat ich tatsächlich...)
 
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Kaufentscheidung Navi

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