KTM 690 Enduro R als Alternative zur BMW R1200GS

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Harald_NDS

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Wat de Buer nich kennt, dat frett he nich :wink:
Na und , dann oute ich mich...... es is ma wurscht :cool:
Ob mit oder ohne Zipfel
 
SimonADV

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Mit einer Hardenduro auf Weltreise zu gehen verlangt nach Mut...
 
Harald_NDS

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Für den einen ist es Mut , für andere normal oder spannend ....
ev. noch ein kalkuliertes Risiko .....

Aber was ist heute noch Mut ?
Und wenn ich sehe was zu früher jetzt so alles Geil ist 😂😂
 
qhammer

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Naja warum man die 500er SixDays für sowas umbauen muß und nicht gleich die 690er Enduro nimmt erschließt sich mir nicht. Motor mit sehr geringer Öl Menge und kurzem Serviceintervall, Hinterrad ohne Ruckdämpfer - das ist nervig. Die Lima wird auch an ihre Grenzen kommen, Heckrahmen anfertigen usw. Das einzige was ich an der 690er gerne hätte wäre der Kicker.
 
Harald_NDS

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Naja warum man die 500er SixDays für sowas umbauen muß und nicht gleich die 690er Enduro nimmt erschließt sich mir nicht.

Die Lima wird auch an ihre Grenzen kommen,..
Vielleicht weil er diese schon hat und neu kaufen müßte .
Die LIMA der 690 er hat mal schlappe 24 Watt mehr .

Weitere Argumente wären 300 mm / 335 mm Federweg gegenüber
250/250 mm
oder 120 Kg leer Fahrbereit gegenüber 150 Kg ....
Bodenfreiheit 345 mm gegenüber 300 mm
usw. ich würde meine nicht tauschen wollen 😉

Ich habe im Bekanntenkreis , die mitfahren / gefahren sind , mehrere gehabt die bewährte ältere Modelle nicht gegen die neuen aktuellen auch anderer Marken tauschen würden.
 
qhammer

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Bei dem was er dort umgebaut hat ist er bestimmt auch bei 150kg - das macht nur wirklich Sinn wenn er das Moped schon hatte.
 
Harald_NDS

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Bei dem was er dort umgebaut hat ist er bestimmt auch bei 150kg
Bei der anderen wären es dann 180 Kg :D
Die anderen Aspekte / Punkte mögen für dich ev. nicht zutreffen, aber für den betreffenden schon .
Und deswegen muß jeder selbr wissen was er macht ............
 
SimonADV

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So eine exc ist eine hardenduro mit Straßenzulassung. Also prinzipiell ein reines Sportgerät. Mit 1 Liter Öl und einem Intervall von 15 stunden müsste man alleine deswegen schon zwei Ölfässer mitnehmen. Dazu kommt daß die Motoren auf Gewicht optimiert sind. Lange Vollgasfahrten mögen die genausowenig wie wartungsstau. Alle 60 Stunden Ventilspiel und diverse Kontrollen erfordern zwangsläufig viele Werkstattaufenthalte.
 
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Heutzutage würde ich eine T700 nehmen. Mit einer KTM würde ich mich nicht in abgelegene Regionen trauen. Meine 690 Enduro ist mir seinerzeit auch 2mal liegengeblieben. Das schafft kein Vertrauen.
 
SimonADV

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Heutzutage würde ich eine T700 nehmen. Mit einer KTM würde ich mich nicht in abgelegene Regionen trauen. Meine 690 Enduro ist mir seinerzeit auch 2mal liegengeblieben. Das schafft kein Vertrauen.
 
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Naja warum man die 500er SixDays für sowas umbauen muß und nicht gleich die 690er Enduro nimmt erschließt sich mir nicht. Motor mit sehr geringer Öl Menge und kurzem Serviceintervall, Hinterrad ohne Ruckdämpfer - das ist nervig. Die Lima wird auch an ihre Grenzen kommen, Heckrahmen anfertigen usw. Das einzige was ich an der 690er gerne hätte wäre der Kicker.
Erschwerend kommt hinzu dass du mit der EXC legal nur mit 12 PS unterwegs bist.
 
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Gast 30990

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So eine exc ist eine hardenduro mit Straßenzulassung. Also prinzipiell ein reines Sportgerät. Mit 1 Liter Öl und einem Intervall von 15 stunden müsste man alleine deswegen schon zwei Ölfässer mitnehmen. Dazu kommt daß die Motoren auf Gewicht optimiert sind. Lange Vollgasfahrten mögen die genausowenig wie wartungsstau. Alle 60 Stunden Ventilspiel und diverse Kontrollen erfordern zwangsläufig viele Werkstattaufenthalte.
Der kurze Serviceintervall gilt in erster Linie im Renneinsatz. Wie regelmäßige Ventilspielkontrolle der maximalen Leistungsausbeute gilt. Kann man bei dieser Reiseenduro eben stellenweise vernachlässigen oder eben etwas ausdehnen und die KTM wird nicht gleich das Zeitliche segnen.
 
SimonADV

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Andreas,

leider ist es zumindestens in Hinblick auf den Motor eher genau umgekehrt. Im Wettbewerb fährt man die Dinger eher selten Vollgas. Insbesondere die großen 4ts, weil dazu gar keine Piste vorhanden ist. Auf Reisen wird man dann eher anspruchslose Schotterpisten oder gar Straßenanteil fahren müssen , dabei wird der Vollgasanteil unweigerlich steigen.
Daher halte ich es für mutig, genau genommen für dümmlich mit diesem Motor auf eine Weltreise zu gehen.
Und bei 1 Liter Öl spielt es keine große Rolle ob du jetzt Wettbewerb oder sonst was fährst.
 
SimonADV

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Ich mein gerade deswegen baut man ja bei KTM seit den 2000er neben den aktuellen EXC-F Motoren auch die LC4 Motoren.
 
qhammer

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An der 690er gibt es eigentlich nur 2 Teile die man im Auge behalten muss - Kipphebel und Benzinpumpe. Die EXC halte ich für wesentlich sensibler bei gleicher Kilometerleistung. Auch der 690er Motor ist kein Freund konstanter Drehzahlen - lieber ordentlich fordern, dann mal rollen lassen und wieder das Gas auf - also zügiges Landstraßen/Pisten Profil - nix Autobahn.
 
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Harald_NDS

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Hat nix mehr mit dem Beitrags Titel zu tun
C86B1514-9EA9-4444-88DA-88CAF8688B23.jpeg Und
94C3DBCE-DC4C-4763-AED3-BF2CF95AA9E2.jpeg stehen bereit
Es ist ja We 😉
 
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Mit einer Hardenduro auf Weltreise zu gehen verlangt nach Mut...
Verlangt Leidensfähigkeit. Wobei ich bei 90% der gezeigten Strecken nicht mal en Enduro brauche. Aber er will es so, ist ok. Mit einer 690er hätte er sich die Hälfte aller Modifikationen schon sparen können. Aber er will es so.
Cool wenn man die Zeit und das Geld hat (wie alt wird er sein?) In 10 Jahren ne halbe Million km zu fahren und dabei noch ein Dutzend Motoräder ausprobieren kann.
 
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