Inot
Themenstarter
Ich sehe als Techniker zwei Systeme.
Motor- Kupplung -Welle1.
Und Welle 2 mit Abtrieb (Kette oder Kardan).
Dazwischen machen die Schaltklauen ihre Arbeit.
Beim Schalten mit SA ist der erste Strang fix verbunden.
Der zweite Strang baut sicher Schwingungen auf, welche den Schaltvorgang beeinflußen. Bei der Kette der Durchhang, oder Schmutz. Beim Kardan das Öl inkl. Temperatur oder und der Knickwinkel.
Ist aus meiner Sicht nicht nur die Viskosität des Motoröls, welche eventuell das Getriebe mehr oder weniger dämpft.
Bei der Multi ist auffällig wenn die Kette verschmutzt ist ,nach einer längeren Tour, daß die Schaltung mit SA und manuell hakelt.
Liegt da also nicht am Motoröl.
Motor- Kupplung -Welle1.
Und Welle 2 mit Abtrieb (Kette oder Kardan).
Dazwischen machen die Schaltklauen ihre Arbeit.
Beim Schalten mit SA ist der erste Strang fix verbunden.
Der zweite Strang baut sicher Schwingungen auf, welche den Schaltvorgang beeinflußen. Bei der Kette der Durchhang, oder Schmutz. Beim Kardan das Öl inkl. Temperatur oder und der Knickwinkel.
Ist aus meiner Sicht nicht nur die Viskosität des Motoröls, welche eventuell das Getriebe mehr oder weniger dämpft.
Bei der Multi ist auffällig wenn die Kette verschmutzt ist ,nach einer längeren Tour, daß die Schaltung mit SA und manuell hakelt.
Liegt da also nicht am Motoröl.




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) Schaltvorgang ist zu hören, sehr rustikal, u.a., weil ölgeschmierte Kupplungen kaum jemals zu 100% trennen. Nat. ist auch das Harleygetriebe ein "Constant Mesh" Getriebe, bei dem sich alle Getrieberäder ständig im Eingriff befinden und der mechanische Kontakt zu den Getriebewellen durch Schalträder mit Klauen realisiert wird, ohne Synchronisation. Ein synchronisiertes Getriebe, bei dem Gangräder geschaltet (verschoben) werden, würde meine ruppige Schaltweise mit nur halb gezogener Kupplung und beherztem Betätigen des Schalthebels kaum lange überleben. Schaltklauen sind deutl. widerstandsfähiger, als aneinander vorbeiratschende Zähne der Gangräder 
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