Lithium Ionen Batterie Modelljahr 2021 nachrüsten nicht möglich?

Diskutiere Lithium Ionen Batterie Modelljahr 2021 nachrüsten nicht möglich? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Was kauft man denn sinnigerweise bei einer Wechselnotwendigkeit für eine Lifepo-Batterie, damit man länger Freude hat? Shido (4Ah), Intact (6 Ah)...
White-GS

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Was kauft man denn sinnigerweise bei einer Wechselnotwendigkeit für eine Lifepo-Batterie, damit man länger Freude hat? Shido (4Ah), Intact (6 Ah), 8-10 Ah-Lifepo- Batterien von Drittherstellern passen nicht mher in den Batterieeinbauraum, zudem ist die BMW-Batterie exorbitant teuer.

Meine GS hat Übermasskolben und wohl auch mehr Verdichtung, der Anlasser tut sich mit einer Bleibatterie etwas schwer.

Die Bikerhand zum Grusse

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Tron

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Cold cranking test current is a parameter for the starting capacity of
batteries in cold temperatures. In line with the EN50342-1 standard,
this test is completed at -18°C.


Kann sie das oder "steht das nur drauf"?

Es ist sogar ziemlich gängig einen Multiplikator an die Kapazität zu hängen.
Gute Frage, ob sie das kann. Mehr als dem Hersteller glauben kann ich da wohl nicht:
ATX12-HD-RS Lithium Motorsport Battery

Aber ja, auch die machen die Milchmaedchenrechnung bei der Kapazitaet: 16 Amp Hours (PbEq)/ 8Ah (Actual)
Soll mir aber egal sein, die GS muss ja nicht den Ghettoblaster stundenlang versorgen koennen.
 
Mauricio

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So weit mir aus dem RC Hobbysport bekannt ist, ist es sehr gefährlich einen Lipo mit einem nicht Lipo Ladegerät zu laden. Da im RC Bereich aber die Akkus mit sehr viel Leistung geladen werden, ist es unbedingt erforderlich ein lipo Ladegerät zu verwenden. Da die GS ja nur langsam auflädt, denke ich, kommt es zu keinen Brand. Oder bis jetzt nicht. Ein Lipo braucht CC/CV Constant Current / Constant Voltage. Grundsätzlich hält das Ladegerät den Strom oder die Laderate konstant, bis der Akku seine Spitzenspannung erreicht. Dann wird diese Spannung beibehalten, während der Strom reduziert wird. NiMH- und NiCd-Akkus hingegen laden am besten mit einem Impulsladeverfahren. Das Aufladen eines LiPo-Akkus auf diese Weise kann schädliche Auswirkungen haben, daher ist es wichtig, ein LiPo-kompatibles Ladegerät zu haben. Ich Denke das dies das Hauptproblem ist. Also die Art wie die Batterie von der GS aufgeladen wird.
 
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Dann wird diese Spannung beibehalten, während der Strom reduziert wird.
Der Strom wird nicht reduziert sondern ergibt sich.

NiMH- und NiCd-Akkus hingegen laden am besten mit einem Impulsladeverfahren. Das Aufladen eines LiPo-Akkus auf diese Weise kann schädliche Auswirkungen haben, daher ist es wichtig, ein LiPo-kompatibles Ladegerät zu haben.
Die LiPo-Zellen für meinen Heli hab ich hin und wieder mitm Labornetzgerät mit bis zu 10C geladen (aber nicht auszuschließen, dass die Zelle darunter gelitten hat)
Wenn dus nicht drauf anlegst, halte ich es für äussert unwarscheinlich, dass du einen Ni Lader findest, der ein Array aus Li-Zellen für KFZs bemerkbaren bis ernsthaften Schaden zufügt.

Ich Denke das dies das Hauptproblem ist. Also die Art wie die Batterie von der GS aufgeladen wird.
Nein, ist das letzte aller möglichen Probleme
Kapazität/Kurzschlussstrom/Aging bei niedrigen Temperaturen sind Hauptprobleme
 
teileklaus

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ich denke viele Argumente sind einfach aus einem Gefühl raus gesagt.
will ich eine Lifepo4 dann betone ich die Leichtigkeit mit der sie Startet
Will ich eine Blei, dann betone ich den günstigeren Preis..

Ich fahre nur noch Lifepo4
Kapazität nicht unter 7,5 LifePo AH wählen , Startstrom ist schon bei 5 AH besser als Blei.
Kaltstartprobleme hatte ich auch be Schnee auf dem Motorad auf dem Pordoi nicht.
Reinpassen tut sie auch, selbst in die R1200R hatte ich eine 16 AH Lifepo4 reinbekommen.
Grad habe ich eine 7,5 Ah Lifepo Selbstbau drin die ich auch vertreibe.
Startet den Big Bore sehr gut und wiegt 1,2 KG ..
kann mit einem ganz normalen Bleilader geladen werden, der auf 14,4 V begrenzt läd. Kein Problem.

Braucht über den Winter bei Stillstand nicht nachgeladen werden , wenn keine Verbraucher den leerziehen.
Ich hänge den trotzdem mal ne Stunde auf 14 V dran, will ja dass er ganz voll ist. Die Bordelektronik braucht ja doch irdgend was.
Der Lifepo hat eine Leerlaufspannung von 13,2 Volt ist zu Blei 12,5... 12,8V da schon stärker.
Ein spezieller Lifepo Lader kostet keine 50.- wenn man keinen hat oder nicht sicher ist was der macht , den man gerade hat, Keine getakteten, die 16 V Spitzenspannung machen.
Keine mir bekannte Licht- Maschine in Motorrädern liefert 15 Volt wenn alles OK ist.
Eine R1100 gar nur 14,2 oder eine R80 GS 13,5 V.. bei 2000 U.
 
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ich denke viele Argumente sind einfach aus einem Gefühl raus gesagt.

Startstrom ist schon bei 5 AH besser als Blei.
Wieviel besser? 20cm zwischen den Handflächen? oder mehr?
Lohnt sich eine Umrüstung anhand deiner Gefühle? Oder gibt es irdenwo vielleicht noch "den besten Startstrom"?

Angenommen ich will nicht nur den besten Startstrom, sondern falls möglich auch regional und CO2-neutral unterwegs sein, was haltest du von Zitronenbatterien?
 
teileklaus

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erst mal unterscheide Lipo und Lifepo4 , bevor Zitronen Sprüche kommen. Co 2 seit wann geht es bei Batterien um das? Dann besser ausbauen und laufen.
Ich messe Startleistung einer Batterie genau und weiß was viele Akkus können.
eine 5 AH Lifepo 4 ist mindestens doppelt so startstark ale eine 5 AH Blei .
Ich kenne Startleistungen der A123 Zellen genauso wie die Headways 8 AH Zellen.
Die 4,5 AH Fertig Mini Typen sind mir für eine 12 er zu schwach.. drum ab 7,5 Ah verwenden.
Die Typischen Vorteile und Nachteile sind bekannt, drum wählt jeder, wo er seine Gewichtung besser bedient sieht .
Meine Wahl ist getroffen.
Die schlechte Startleistung bei - 10 Grad C. einer Lifepo4 ist für 90 % der Motorradfahrer gar kein Hauptproblem, weil sie nicht Winters fahren.
Kapazität kann man kaufen, man gibt einfach 50 € mehr aus. Also ist es eine Frage, ob man mehr Geld als für eine Blei auszugeben bereit ist.
 
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erst mal unterscheide Lipo und Lifepo4
Was fühlst du bei diesen absolut zu unterscheidenden Akkus?

Ich messe Startleistung einer Batterie genau und weiß was viele Akkus können.
eine 5 AH Lifepo 4 ist mindestens doppelt so startstark ale eine 5 AH Blei .
Hast mich gerade getriggert. :thumb_up: ""Genau messen""
Dagegen kann Menschheit nichtmehr argumentieren wenn jemand etwas ""genau"" misst.
Bemühungen, so richtig mit kalibrierte Messmittel in einem Labor unter kontrollierten Bedingungen mit ewigen Messreihen, die dann in Formeln und Zahlen enden.

Also diese Zahl 2, die doppelte Startstärke, wie wirkt sich das auf unseren Anwendungsfall aus? Kann man sein Töff damit 2mal schneller starten oder 2mal effizienter oder 2mal zuverlässiger? Und wie funktioniert das?


Angenommen ich würde meine Zylinder ausdrehen+hohnen und die Kolben tauschen wollen, dann brauch ich doch mehr Startstärke weil der mechanische Widerstand für den Starter größer wurde. Aber der elektrische Widerstand vom Starter ist gleich geblieben :think: - Dann wär die doppelte Startstärke doch ausreichend? Wie funktioniert das?
 
SardGS

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Also diese Zahl 2, die doppelte Startstärke, wie wirkt sich das auf unseren Anwendungsfall aus? Kann man sein Töff damit 2mal schneller starten oder 2mal effizienter oder 2mal zuverlässiger? Und wie funktioniert das?
Das frage ich mich auch, meine Q startet innerhalb einer Sekunde und das reicht mir.

LiFePo/4 würd ich im Wohnwagen verbauen da ich bei viel kleinerer Grösse und Gewicht viel mehr Ah zur verfügung habe, keine Frage.
Aber als Starterbatterie am Motorrad?

Chris
 
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Angenommen ich würde meine Zylinder ausdrehen+hohnen und die Kolben tauschen wollen, dann brauch ich doch mehr Startstärke weil der mechanische Widerstand für den Starter größer wurde.
...ob man - nachdem man die Zylinder ausgedreht hat - wirklich mehr Startleistung benötigt, oder eher neue Zylinder wäre hier die Frage ;)
 
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...ob man - nachdem man die Zylinder ausgedreht hat - wirklich mehr Startleistung benötigt, oder eher neue Zylinder wäre hier die Frage ;)
Wie sonst willst du größere Kolben unterbekommen?
 
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Ich brauch mich nicht durch ne Playlist mühen - Das sagt mir vor Erfahrung noch der Hausverstand, dass ein Kolben einen geringeren Durchmesser aufweisen muss als der Zylinder durch den er sich bewegen soll

(Bearbeitung ist nicht auf ne Drehbank beschränkt)
 
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HP2 Megamoto (verkauft) 1200 GS Triple Black (2011), Mash Fifty (verkauft)
Hallo Hobbyfahrer,

die genannte Shido habe ich mir als 5AH Variante für meine 2012 DOHC GS gekauft.

Ich war sehr hoffnungsvoll Angesichts der Zahlen zum Kaltstartstrom. Dazu fand ich die App zum Monitoren der Batterie interessant.

Nach ein paar Fahrten habe ich sie wieder ausgebaut, warum:
Das durchziehen des Anlasses bei kaltem Motor war sehr schlapp und es dauerte nach dem drücken des Anlasser Knopfs immer einen Augenblick.

Während dessen zeigte die Shido App einen totalen Zusammenbruch der Batteriespannung. Auch „Vorheizen“ der Batterie hat nicht viel diesem Verhalten geändert. Ich hatte nicht das Gefühl eine verlässliche Batterie zu haben.

Ich denke eine 4/5 AH Lithium Batterie ist kein Ersatz für eine 12AH Batterie. Wenn Lithium, dann mit möglichst großer Kapazität.

Grüße
Norbert
 
SardGS

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Ich denke eine 4/5 AH Lithium Batterie ist kein Ersatz für eine 12AH Batterie.
Ich auch nicht ausser es ist notwendig das Gewicht zu reduzieren.

Im Anbetracht das die GS keinen Kickstarter hat ist eine verlässliche Batterie essentiell!

Welche Art der Batterie verbaut wird soll jedem selber überlassen werden,
für Motorräder und Autos halte ich AGM als momentan die beste Lösung da die Gewichtsersparnis irrelevant ist. Bei LKW'sist das leichtere Gewicht wohl auch irrelevant, bei chronisch überladenen Wohnwagen/Wohnmobilen aber schon, da geht der Gewichtskampf um jedes Kilo.
Wohnwagen haben auch Mover (Elektromotoren die die Räder zum Rangieren antreiben) und die ziehen auch mal gerne 150A und über längere Zeit und die funktionieren mit jeder Batterie. Ich habe an einem der grössten Tandemachser Mover mit 4 Motoren eine Optima YellowTop 55Ah AGM verbaut und die ist bis jetzt noch nie auch nach 10 Minuten den 2.2T Wohnwagen rumschicken in die Knie gegangen.
Was bei bewohnten Fahrzeugen aber relevant ist ist wie lange die Batterie die Verbraucher betreiben können und da ist die LiFePo/4 Technik unschlagbar.
Da LiFePo Batterien bis auf etwa 20% runter immer mind 12V abgeben die dann schlagartig zusammenbricht sinkt, bei Blei/Säure Batterien die Spannung langsam ab bis sie bei etwa 50% Ladung nur noch unter 11V liefern was für vieles zu wenig ist.
Daher können LiFePo's bei gleichen Amperestunden nahezu das doppelte benutzt werden, und das bei etwa einem Drittel des Gewichts.

LiFePo's können auch die CCA (Cold Start Ranking oder Kaltstartleistung) schneller zu Verfügung stellen, ob das aber Anlasstechnisch für ein Motorrad relevant ist sei jedem selber überlassen.
LiFePO's haben noch einige weitere Vorteile, ich halte die aber bei einem normalen Motorrad für irrelevant.
Wer gerne nur die neuste Technik benutzt die am längsten funktionieren wird/sollte ist mit einer LiFePo/4 sicher gut bedient.
Eine hochwertige Blei/Säure Batterie ist aber bei richtiger Pflege auch nicht falsch, eine AGM ist noch besser vor allem wegen der geringen Selbstentladung und - falls es mal trotzdem geschieht - Tiefentladung wenn das Moped für Monate nicht benutzt wird.

Weitere Informationen und Vor/Nachteile zu LiFePo gibt es beim Google oder bei Wikipedia

Chris
 
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Da LiFePo Batterien bis auf etwa 20% runter immer mind 12V abgeben die dann schlagartig zusammenbricht sinkt, bei Blei/Säure Batterien die Spannung langsam ab bis sie bei etwa 50% Ladung nur noch unter 11V liefern was für vieles zu wenig ist.
Hier ist die Entladekurve aus Händlerdatenblatt von einem 32Ah 12,8V 4-Zellen LiFePo4 mit 4,8kg - LINK
1630415377039.png



Angenommen über dem Verbraucher fallen 11V statt 12V ab, dann hat dieser Verbraucher (aus den ohmschen Widerständen) nur ~8% weniger Strom aus der Batterie bekommen? Das ist für sehr vieles noch gut genug.


Daher können LiFePo's bei gleichen Amperestunden nahezu das doppelte benutzt werden, und das bei etwa einem Drittel des Gewichts.
Bitte nicht mehr verdoppeln
 
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LiFePo/4 würd ich im Wohnwagen verbauen da ich bei viel kleinerer Grösse und Gewicht viel mehr Ah zur verfügung habe, keine Frage.
Aber als Starterbatterie am Motorrad?

Chris
Selbst BMW stellt langsam auf Lifepo4 um , das sollten die wohl überlegt haben.
Aber keiner braucht das doch zu kaufen, also warum das polemische Geschwätz.
Wenn über dem Verbraucher 11 oder 12 Volt abfallen, hat man noch 1- 2 Volt / 4 Zellen , dann ist jede Batterie schnell tot. Ich versteh den Satz nicht.
 
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Hier ist die Entladekurve aus Händlerdatenblatt von einem 32Ah 12,8V 4-Zellen LiFePo4 mit 4,8kg - LINK
Das von Dir verlinkte Diagram hat nix mit dem Unterschied zwischen Blei-Säure und LiFoPe/4 zu tun. Es ist auch nicht klar was das Diagramm überhaupt aussagt da nur kryptische Kürzel verwendet werden.
Abhanden der gleichen Entladungsrate mit dem zackigen Absturz am Ende gehe ich davon aus das verschieden grosse LiFe/LiFePo/LiFePO4 Batterien verglichen werden.
das richtige Diagram wäre z.B. dieses:
201802050835306533527.jpg


Bitte nicht mehr verdoppeln
So So, und was wäre dann richtig?

Chris
 
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Selbst BMW stellt langsam auf Lifepo4 um , das sollten die wohl überlegt haben
Naja, bis jetzt scheinen sie es zumindest bei der GS als teures Zubehör anzubieten.
Ob sie die bei deren Autos verbauen/planen die zu verbauen weiss ich nicht,
ein Argument ist bestimmt die Gewichtsersparnis was ja neuerdings bei den Umweltnormen ein gern benutztes Argument ist.
Das andere Argument ist wohl die längere Ausdauer der LiFePo's was bei der heutigen Elektronik in Fahrzeugen auch ein nicht zu unterschätzender Faktor ist.
Chris
 
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