Lithium Ionen Batterie Modelljahr 2021 nachrüsten nicht möglich?

Diskutiere Lithium Ionen Batterie Modelljahr 2021 nachrüsten nicht möglich? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Beim Auto kann es passieren, dass das Lademanagement die Batterie nicht korrekt lädt und diese dann mit der Zeit leer wird, wenn nicht korrekt...
svabo70

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Beim Auto kann es passieren, dass das Lademanagement die Batterie nicht korrekt lädt und diese dann mit der Zeit leer wird, wenn nicht korrekt angelernt. Ja, das Gefühl, dass es nur dafür da ist den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, kann man nicht ganz von der Hand weisen.
Hatte das mal bei meinem ehemaligen A4 (1,8L Benziner), wo ein Batteriewechsel mit 200€ für die Batterie plus 150€ fürs Anlernen berechnet wurde.
Aber ob das bei der GS so ist bzw. die überhaupt so ein "tolles" Lademanagement hat, bezweifle ich jetzt einfach mal...
 
qtreiber

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Eddy der Belgier

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Mir ist gezagd, das die batterie nicht gut gegen kalte zein kunte, also bei zeer kalte ubernachtung, weis aich nicht zo gut warum 🤔
 
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Einen Verbraucher einschalten und etwas warten. Der Akku erwärmt sich etwas und damit ist das Problem gelöst. Ich nutze LiFePo4 Akkus schon seit vielen Jahren und Startproblem, egal bei welchen Temperaturen, hatte ich noch nie.
Angenommen der Verbraucher kriegt noch so 4A aus der Batterie und die Batterie hat einen Innenwiderstand von 1mΩ, dann hättest ausm Akku eine ~ 0,05Watt Heizung gemacht?
 
Racingred_Q

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Ich habe den BMW LiFePO4 (M Lightweight) Akku über Zubehör nachträglich gekauft und schon in meiner 18er R 1200 GSA verwendet und nutze diesen auch in meiner 21er ADV.

Alles ohne Probleme oder Auffälligkeiten.
Dito: 2017 habe ich eine LiFePo4 für meine LC gekauft und 2020 habe ich diese in meine R1250GS übernommen. Sie paßte von der Größe in die LC und nun genauso in die 1250er.
Starten ohne zu "Orgeln" auf die erste Zündung ist einfach klasse.
Bei einem Saisonkennzeichen 03/10 kam ich noch nie in die Verlegenheit bei -20°C starten zu müssen :D

20-Aliant-Carger-05.jpg 20-Aliant-LiFePo4.jpg
 
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Hast du eigentlich irgendwelche persönlichen Erfahrungen mit LiFePO4 Akkus in der GS gemacht oder schreibst du nur das, was man irgendwo liest oder der Freund von deinem Onkel erzählt?
 
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Hast du eigentlich irgendwelche persönlichen Erfahrungen mit LiFePO4 Akkus in der GS gemacht oder schreibst du nur das, was man irgendwo liest oder der Freund von deinem Onkel erzählt?
Keine persönlichen Erfahrungen mit LiFePo4 in GSen, Sir.
ich verlinke lieber Papers als die Aussage meines Onkels, aufgrund seiner persönlicher Erfahrung mit einer Batterie 👍
 
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Gast
Beim Auto kann es passieren, dass das Lademanagement die Batterie nicht korrekt lädt und diese dann mit der Zeit leer wird, wenn nicht korrekt angelernt. Ja, das Gefühl, dass es nur dafür da ist den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, kann man nicht ganz von der Hand weisen.
Hatte das mal bei meinem ehemaligen A4 (1,8L Benziner), wo ein Batteriewechsel mit 200€ für die Batterie plus 150€ fürs Anlernen berechnet wurde.
Aber ob das bei der GS so ist bzw. die überhaupt so ein "tolles" Lademanagement hat, bezweifle ich jetzt einfach mal...
Ja, ist nicht ganz so, hat schon Vorteile so ein Batteriemanagement, in der guten alte Zeit, lädt die Lichtmaschine fast permanent die Batterie, Spannungsregler schaltet halt ein oder aus. mit Management wird die Batterie eigentlich nie ganz geladen hat den Vorteil, Lichtmaschine läuft weniger, heißt Spritsparen und die Batterie hält eigentlich länger. Das ganze merkt sich eben den Ladezustand und kann danach handeln. Daher soll man bei diesen Auto´s auch nicht die Batterie abklemmen und direkt an den Polen laden, hat z.B. das Management 30% Ladung gespeichert und man läd die Batterie voll, haut das Ding dann volle Spannung auf die Batterie waren letztes mal ja nur 30%, Natürlich merkt das Ding dann auch mal gut ist, die Batterie ist ja schon voll. Daher ist es auch Sinnvoll dem Teil zu sagen das eine neue Batterie verbaut wurde. Problem bekommst du aber wenn eine ander Kapazität oder Bauart AGM oder Blei eingebaut wird, war ne 70 Ah drin und es wird eine 90 Ah eingebaut juckt das wenig, andersrum kann es aber zu Problemen führen, genauso von AGM auf Blei (Ladeschlußspannung).
Ich kenne einen Fall, Marke Mercedes älteres Model, wo das Management noch nicht selber erkennen konnte wenn die Batterie erneuert wurde, der Held hat dann noch eine "günstige" Batterie eingebaut vorher AGM jetzt Blei und geringere Ah, Batterie hat dann gekocht und irgendwann ist das gute Teil dann aufgeplatzt, Säure lieft im Kofferraum in die Radmulde und nach ca. 1,5 Jahren war von dieser nicht mehr viel da, lag auf der Straße, da durchgerostet, obwohl angeblich alles Sauber gemacht wurde.
 
lederkombi

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Ja, ist nicht ganz so, hat schon Vorteile so ein Batteriemanagement, in der guten alte Zeit, lädt die Lichtmaschine fast permanent die Batterie, Spannungsregler schaltet halt ein oder aus. mit Management wird die Batterie eigentlich nie ganz geladen hat den Vorteil, Lichtmaschine läuft weniger, heißt Spritsparen und die Batterie hält eigentlich länger. Das ganze merkt sich eben den Ladezustand und kann danach handeln. Daher soll man bei diesen Auto´s auch nicht die Batterie abklemmen und direkt an den Polen laden, hat z.B. das Management 30% Ladung gespeichert und man läd die Batterie voll, haut das Ding dann volle Spannung auf die Batterie waren letztes mal ja nur 30%, Natürlich merkt das Ding dann auch mal gut ist, die Batterie ist ja schon voll. Daher ist es auch Sinnvoll dem Teil zu sagen das eine neue Batterie verbaut wurde. Problem bekommst du aber wenn eine ander Kapazität oder Bauart AGM oder Blei eingebaut wird, war ne 70 Ah drin und es wird eine 90 Ah eingebaut juckt das wenig, andersrum kann es aber zu Problemen führen, genauso von AGM auf Blei (Ladeschlußspannung).
Ich kenne einen Fall, Marke Mercedes älteres Model, wo das Management noch nicht selber erkennen konnte wenn die Batterie erneuert wurde, der Held hat dann noch eine "günstige" Batterie eingebaut vorher AGM jetzt Blei und geringere Ah, Batterie hat dann gekocht und irgendwann ist das gute Teil dann aufgeplatzt, Säure lieft im Kofferraum in die Radmulde und nach ca. 1,5 Jahren war von dieser nicht mehr viel da, lag auf der Straße, da durchgerostet, obwohl angeblich alles Sauber gemacht wurde.
Grundsätzlich stehen solche Hinweise im Handbuch, jedenfalls z.B. bei meiner Zitrone. Denn es kann immer sein, dass die Batterie abliegt und man eine Neue benötigt und nicht immer ist dann gleich ein Markenhändler in der Nähe.
 
G

Gast 61523

Gast
Musste ja nicht zum Händler kann eigentlich jede Freie Werkstatt auch machen.
Aber zurück zum eigentlichen Thema habe gerade nochmals nachgeschaut finde keine Möglichkeit der GS irgendwie zu sagen was für eine Batterie sie verbaut hat.
 
svabo70

svabo70

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Ja, ist nicht ganz so, hat schon Vorteile so ein Batteriemanagement ...
Das möchte ich gar nicht bestreiten. Finde aber, dass der Preis für einen Batterie-Wechsel dadurch ganz schön happig werden kann.
Grundsätzlich stehen solche Hinweise im Handbuch, jedenfalls z.B. bei meiner Zitrone...
Du hast im verbotenen Buch gelesen? Bei meinem MB C-Klasse ist das mehrere 100 Seiten dick! :eekek:

:p:p
 
gerd_

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Hi
Ist das wirklich so?
Mir hat mal jemand davon berichtet, dass sein Auto nach dem Einbau einer Noname-Batterie ohne Anmeldung partout nicht starten wollte.
Nach Einbau und Anmeldung einer teuren Glaspalastbatterie funktionierte dann alles.
Ich weiß es nicht...??
Bei uns hat es bisher 3 x problemlos geklappt. Wäre auch seltsam.
Wenn meine Batterie in "Hinterkurtimbuktu" verreckt, darf ich das Fahrzeug 3000 km abschleppen lassen bis ich zu einer Werkstatt komme die Internet hat? Oder ich warte 3 Wochen auf den ADAC der dann mittels Satellitentelefon . . . ?
Was sein kann: Am Anschlusskabel des Pluspols ist ein schlauer Sensor verbaut der allerhand über Ströme und Batterieeigenschaften (Innenwiderstand) an die Elektronik petzt. Das ist zwar eigentlich "nur" eine Shuntschaltung (also parallel zum dicken Kabel) aber dennoch eine mögliche Fehlerquelle damit das Kabel keinen ordentlichen Kontakt hat.
Ist die Batterie im Heck eingebaut, so kann der Sprengsatz ein Problem haben. Bis vor Kurzem hätte ich, wenn mir jemand von "Sprengsatz" erzählt hätte, gedacht er könnte einen Knall haben. Aber es stimmt. Löst bei einem Unfall ein Airbag aus, so wird der Pluspol abgesprengt damit die möglicherweise im Heck Batterie nicht sprazzelt, sich mit dem Tank verbündet und Feuerwerk veranstaltet. Ich habe zwar Bedenken ob diese Logik richtig oder nur gute Lobbyarbeit ist, aber der Sprengsatz ist real. Als ET kaufen funktioniert für Privatkunden nicht.
gerd
 
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Tron

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Ich musste nach knapp 2 Jahren die Batterie tauschen, da sie mehrfach nach einer Pause nicht mehr wollte. Beim Haendler war an der Batterie natuerlich kein Fehler festzustellen. Aufgrund des hoeheren Startstroms habe ich dann auch eine LiFePO4 eingebaut, laeuft seitdem hervorragend.

Amazon.com: Antigravity ATX12-HD-RS Lithium Motorsport Battery w/BMS & Re-Start Technology - 480cca 2.95 Pounds 16Ah - Replaces YTX12-BS YTX14H-BS YTX14 YTX14L YTX14H YTX14-BS YTX14L-BS YTX16-BS YTX16-BS-1 HYB16: Automotive
 
SQ18

SQ18

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Was sein kann: Am Anschlusskabel des Pluspols ist ein schlauer Sensor verbaut
...i.d.R. am Massekabel - deshalb sollte bei den neuen Fahrzeugen beim laden ein Ladegerät an Pluspol Batterie und Fahrzeugmasse angeschlossen werden.
Außer der Shunt-Variante gibt es auch "echte" Sensoren - quasi Zangenamperemeter als Serienausstattung ;)

Screenshot 2021-08-11 at 09-55-15 BT4Z-14B357-C - Genuine Ford Base No #14B357A Sensor Assembly.png



Zusätzlich kann / sollte das BMS des Fahrzeugs auf die Batterie eingestellt werden - die Kapazität / Ladezustand kann das BMS lernen, aber nicht die leicht unterschiedlichen Ladeschlussspannungen.
Das kann - siehe Beispiel oben von dem Benz - dazu führen das man eine Batterie tötet, wenn dies nicht korrekt eingestellt wird.

Inwiefern die 12,5er da schon was integriert hat - z.B. unterschiedliche Spannungen - keine Ahnung.
Von Blei auf den LiFePo sollte kein Problem geben, umgekehrt könnte ich mir das eher vorstellen.
 
gerd_

gerd_

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.....
Das kann - siehe Beispiel oben von dem Benz - dazu führen das man eine Batterie tötet, wenn dies nicht korrekt eingestellt wird.

.......
Halte ich für ein Gerücht. Da müssten die Batterien sehr unterschiedlich sein und z.B,. anstelle einer 120 Ah eine 18Ah montiert werden. Nach allem was ich bisher weiss hat der Sensor keinen Einfluss auf das Ladeverhalten.
Eine volle Batterie hat (nach der Beruhigungsphase 12,5 V, physikalisch sind für's Laden 13,7 V notwendig. Das ist Chemo-Physik.
Eine leere Batterie hat eine niedrigere Spannung. Geladen wird mit der Differenz zwischen der niedrigen und der Ladeendspannung und dem Batterieinnenwiderstand (also eigentlich nur mit ca 2V!). Ist eine Batterie voll geladen (hat ihre Ladeendspannung erreicht), dann ist die Spannungsdifferenz =Null, und so fliesst kein Ladestrom. Egal welche Kapazität oder Innenwiderstand eine Batterie hat.
Nachdem die Bordspannung höher ist als die Ladeendspannung wird die Batterie ständig gestresst. Der konventionelle Regler hat mit der Laderei nichts zu tun sondern hält nur die Bordspannung konstant.
Ein Lademanagement könnte die Ladespannung beeinflussen. Nachdem sich die Bordspannung nicht ändert, müssten 2 Stromkreise mit unterschiedlichen Spannungen existieren die durch eine Elektronikmimik verbunden sind die wenigstens 250 A verträgt (Anlasser). Technisch ist das möglich. Doch wenn bei der Herstellung um Centbeträge gerungen wird, dann baut man Leistungselektronik für "richtig" Geld ein?
Meinem bisher erlernten Wissen zufolge verhält sich das Batteriemanagement ähnlich wie die Motronik der 1150. Dort kann man Drosselklappen "anlernen" indem man bei angeschalteter Zündung den Gasgriff einigen Male von "ganz zu" bis "voll auf" bewegt und so die min/max Werte bekanntgibt. macht man es nicht, dann dauert es eben etwas bis bekannt ist wie der Maximalwert ist. Bis dahin nimmt die Motronik einen Grundwert an.
Man kann es geschickter machen und diese Werte "programmieren". Zumindest zwingt man damit den Kunden in die Werkstatt.
Die Frage ist doch was passiert wenn die Batterie meines ultramodernen Fahrzeugs ihren Geist in der hinteren Türkei aufgibt. Kommt das das Servicemobil (gratis?) und lernt mein Batteriemanagement via Satellitentelefon an? (Der ADAC kann's nicht!) oder stellt Mohammed eine Batterie rein, ich fahre nach Hause und stelle verwundert fest "Oops, geht auch so"? Die Anlernerei gibt der Elektronik Daten bekannt die mit definierten Prüfzyklen ermittelt werden. Wenn es nicht geschieht, dann braucht diese Elektronik etwas länger und lernt selbstständig.

gerd
 
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