Lithium Ionen Batterie Modelljahr 2021 nachrüsten nicht möglich?

Diskutiere Lithium Ionen Batterie Modelljahr 2021 nachrüsten nicht möglich? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Zum Thema LiFePo4 richtig laden Lithium Batterien (LiFePO4) richtig laden und lagern | AMUMOT LiFePo richtig laden LiFePO4 Wahrheit und Mythen Chris
SQ18

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Halte ich für ein Gerücht. Da müssten die Batterien sehr unterschiedlich sein und z.B,. anstelle einer 120 Ah eine 18Ah montiert werden. Nach allem was ich bisher weiss hat der Sensor keinen Einfluss auf das Ladeverhalten.
Eine volle Batterie hat (nach der Beruhigungsphase 12,5 V, physikalisch sind für's Laden 13,7 V notwendig. Das ist Chemo-Physik.
...O.K. ist die Chemie und die Werte eines nassen Blei-Akkus gleich zu denen eines AGM, oder unterscheiden die sich in der Ladeschlussspannung?
Angenommen das Fahrzeug hat einen AGM kodiert und man wechselt einfach auf einen kleinen nassen Akku, weil halt billiger - was passiert mit dem Akku wenn der bei 40° C im Kofferraum mit 14,8 V geladen wird?
Fängt der an zu blubbern?
Viele moderne Fahrzeuge sind nicht mehr für nasse Batterien geeignet, früher gabs mal so Schläuche die nach außen führten, gibts schon lange nicht mehr...

Eine AGM-Batterie benötigt eine Ladespannung von bis zu 14,8 Volt, eine Starterbatterie würde bei dieser Spannung bereits „kochen”, da die optimale Ladeschlussspannung bei normalen Nassbatterien bei 14,4V liegt. Andererseits kann eine AGM-Batterie so schneller geladen werden, als z.B. Gel-Batterien. Die Ladeschlussspannung bei Gel Batterien liegt zwischen 14,2V und 14,4V und darf niemals überschritten werden.
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SardGS

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Sie paßte von der Größe in die LC und nun genauso in die 1250er.
Starten ohne zu "Orgeln" auf die erste Zündung ist einfach klasse.
Bist Du sicher das dies an der LiFePo liegt oder doch nicht eher an der neuen Batterie?

LiFePo(4) Batterien haben eigentlich nur zwei Vorteile:
1° das Gewicht das bei gleichen Ah massiv kleiner als eine Blei/Säure Batterie ist
2° Durch die kleinere Grösse kann eine LiFePO(4) mit mehr Ah und evt Kaltstart -Ampere eingebaut werden.
Ob das obige bei einem Motorrad wichtig ist sei jedem einzelnen Überlassen, für mich wäre es nicht wichtig.
Es wäre aber im Wohnwagen wichtig da die Gewichtsersparnis bei 100Ah LiFePo(4) dann doch viel ausmacht.

Meine Erfahrung mit Optima AGM Batterien -die nicht ins Motorrad passen- ist das AGM Batterien wenn sie nicht angeschlossen sind sich kaum entladen.
Wenn ich nach 6 Monaten entweder nach Sardinien ein oder Costa Rica zurückkehre waren immer alle nicht am Ladegerät angeschlossenen Batterien tot wären die AGM noch so um 70-80% sind. Seit ich die Optima habe kauf ich keine Batterien mehr....

Bei meiner würde ich eine Marken AGM mit er besten Kaltstartleistung einbauen und gut ist.
 
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LiFePo(4) Batterien haben eigentlich nur zwei Vorteile:
Es gibt ein paar mehr Vorteile:

  • längere Lebensdauer
  • geringe Selbstentladung
  • extrem sicher und deutlich leichter
  • höhere Startfähigkeit (Cranking)
  • schnellere Aufladungszeit
  • keine Explosionsgefahr
  • Wartungsfrei

2° Durch die kleinere Grösse kann eine LiFePO(4) mit mehr Ah und evt Kaltstart -Ampere eingebaut werden
Lithium Akkus als Oberbegriff haben in der Regel weniger Kapazität (Ah) aber können einen deutlich höheren Entladestrom zur Verfügung stellen, als Blei-Säure Batterien. Beim Startvorgang hat diese geringere Kapazität also keine Auswirkungen.

Eine LiFePO4 Akku mit 4 Ah Kapazität entspricht z.B. einer Blei-Säure Batterien mit 12 Ah.
 
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Das wäre dann eine Hawker?
Keine Ahnung da die verbaute auch angeschlossen Wochen ohne Benutzung ohne Probleme übersteht.
Wenn dann eine Neue fällig ist werd ich sehen was dann alles erhältlich ist.
Für den Wohnwagen wird es aber zweifelslos eine LiFePo4 da dort das Gewicht und die Grösse relevanter sind.
Chris
 
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Es gibt ein paar mehr Vorteile:

  • längere Lebensdauer
  • geringe Selbstentladung
  • extrem sicher und deutlich leichter
  • höhere Startfähigkeit (Cranking)
  • schnellere Aufladungszeit
  • keine Explosionsgefahr
  • Wartungsfrei
Ja absolut richtig!
Die Langlebigkeit würde ich aber noch nicht als garantiert nehmen da die Erfahrungswerte bei Motorrädern fehlen.
Der Rest ist für mich am Motorrad weniger relevant daher habe ich sie nicht aufgelistet.
Am Wohnwagen oder Wohnmobil aber schon!
Chris
 
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...O.K. ist die Chemie und die Werte eines nassen Blei-Akkus gleich zu denen eines AGM, oder unterscheiden die sich in der Ladeschlussspannung?
Angenommen das Fahrzeug hat einen AGM kodiert und man wechselt einfach auf einen kleinen nassen Akku, weil halt billiger - was passiert mit dem Akku wenn der bei 40° C im Kofferraum mit 14,8 V geladen wird?
Explosion, Atompilz, Titelblatt "Mitteleuropäer hat vom Automobilhersteller nicht freigegebene Batterie eingebaut" :D
Scherz, es (sollte) "nichts" aufregendes passieren bei 14,8V. Im technischen Ratgeber 2015 (GB) von Banner-Batterien ist von kurzzeitig 16 Volt die Rede (Wiederbeleben) und von 24 Stunden mit 16Volt aber ausserhalb des Fahrzeugs.

Lithium Akkus als Oberbegriff haben in der Regel weniger Kapazität (Ah) aber können einen deutlich höheren Entladestrom zur Verfügung stellen, als Blei-Säure Batterien. Beim Startvorgang hat diese geringere Kapazität also keine Auswirkungen.

Eine LiFePO4 Akku mit 4 Ah Kapazität entspricht z.B. einer Blei-Säure Batterien mit 12 Ah.
Bei ~gleicher Spannung? Ein LiFePO4 Akku mit 4 Ah Kapazität entspricht ca einem Drittel einer Blei-Säure Batterie mit 12 Ah, lol
 
lederkombi

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Also in meiner Zitrone von 2014 wird mit bis zu 16V geladen! Ich habe da nämlich ein OBD2-Diagnosegerät immer am Bus um u.a. die Onbordgeschwindigkeit angezeigt zu haben (die ist immerhin 3..5km/h tiefer wie jene vom Tacho.
Ist die AGM voll, dann fällt die Bordspannung auf 12.8V runter und bleibt dort. Das Laden erfolgt somit in Abhängigkeit vom Ladestand der Batterie (ist eine Bosch AGM).
 
SQ18

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Titelblatt "Mitteleuropäer hat vom Automobilhersteller nicht freigegebene Batterie eingebaut" :D
Scherz, es (sollte) "nichts" aufregendes passieren bei 14,8V. Im technischen Ratgeber 2015 (GB) von Banner-Batterien ist von kurzzeitig 16 Volt die Rede (Wiederbeleben) und von 24 Stunden mit 16Volt aber ausserhalb des Fahrzeugs
korrekt "Mitteleuropäer hat komplett falsche Batterie eingebaut" ;)
Schau mal bei den Batterieherstellern welche maximale Spannung für nasse Bleibatterien über die Temperatur angegeben wird.
Wenn die Batterie in dem Umfeld dann betrieben wird und evt. noch ein billiges Exemplar ist, dann sudelt Dir das Ding dauernd Batteriesäure in die Reserveradmulde, da muss die noch nicht mal aufplatzen.

Ich kann auch einen Reifen der nicht freigegeben ist montieren - 100 mal gehts gut und 1 mal schief... ;)
 
gerd_

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Hi
...O.K. ist die Chemie und die Werte eines nassen Blei-Akkus gleich zu denen eines AGM, oder unterscheiden die sich in der Ladeschlussspannung?
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Viele moderne Fahrzeuge sind nicht mehr für nasse Batterien geeignet, früher gabs mal so Schläuche die nach außen führten, gibts schon lange nicht mehr...
Die Chemie ist gleich Blei-Säure ist (fast) immer drin. Nur wird bei Gel oder AGM die Flüssigkeit "festgelegt", sprich eingedickt.
Ich schreibe "wenn nicht sehr unterschiedliche Batterien". Aber auch bei einer Minibatterie ist die Chemie und somit die Abschaltspannung gleich.
Wer heute "aus Kostengründen" eine nasse Batterie einbaut sollte Dacia fahren (und auch dort sind VRLA Batterien verbaut). Es ist ein Unterschied ob icjh eine vollkommen überteuerteBatterie vom Fahrzeughersteller erwerbe oder eine gleichartige im Zubehör.
Du kannst auch beim Sprit sparen und E10 reinkippen. Das Klingeln wird ja geregelt. Hat eine Zeitlang ein Österreicher geschrieben. Letzte mir bekannte Meldung dazu war, dass er sich überraschend einen neuen Motor zulegen musste.
Doch um die Frage zu beantworten: Jede "Nasse" Batterie gast wenn man sie mit 14,8 V lädt. Sogar eine VRLA (nur sehr viel weniger).
Einen sehr kleinen Akku kannst Du auch nicht "kodieren". Nachdem Das Laden nicht vom Management abhängig ist, ist auch die Frage nach den 14,8 V ohnehin überflüssig.
Alle Batterien sind von ihrer Chemie auf "12 V" ausgelegt und erdulden die 14,x V nur mehr oder weniger gut.
gerd
 
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Ich denke er meint den Startstrom.../Kurzschlussstrom
LiFePo4 (gängige Herstellerangaben) 40 CA, 22 CCA
Startstrom Annahme = 100A, macht 2,5Ah bzw 4,5Ah (-18°C)
Kurzschlussstrom einer AGM 12Ah bei -18°C = 220A -> LiFePo4 10Ah
 
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LiFePo4 (gängige Herstellerangaben) 40 CA, 22 CCA
Startstrom Annahme = 100A, macht 2,5Ah bzw 4,5Ah (-18°C)
Kurzschlussstrom einer AGM 12Ah bei -18°C = 220A -> LiFePo4 10Ah
Also meine LiFePO4 hat 480cca (cold cranking amps). Da duerfte eine Nassbatterie nicht gegen ankommen.
Was Du da noch so rechnest ist mir allerdings nicht klar. Irgendwie wirfst Du da Ampere und Amperestunden durcheinander...nicht dass zum Starten die Kapazitaet (Ah) in irgendeiner Weise relevant waere.
 
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...nicht dass zum Starten die Kapazitaet (Ah) in irgendeiner Weise relevant waere.
...das ist schon relevant - das begrenzt nämlich die Anzahl / Zeit der Startversuche - so ne kleine Batterie hat man schnell mal leergeorgelt wenn es beim starten hakt, oder hat sie durch andere Verbraucher soweit entleert das nichts mehr mit starten ist.
 
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Tron

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Ok, in Bezug auf die Zahl der Startversuche ist es in der Tat nicht irrelevant. Aber das ist ja eigentlich der Witz an einem hohen Startstrom, dass die Spannung am Anlasser nicht einbricht, er kraeftig durchdrehen kann und man dann eben nicht orgeln muss.

Noch nicht probieren muessen, aber meine mit 16Ah sollte schon fuer einige Startversuche gut sein. Keine Ahnung, was die BMW-LiFePO4 so an Werten hat.
Plus, sie hat eine sogenannte Re-Start-Funktion. Wenn irgendwas den Akku ueber die Zeit leersaugt, dann schaltet die Batterie die Spannung ab, bevor sie ganz leer ist. Dann kann man die mit einem Knopf auf der Batterie wieder einschalten und hat dann noch genug Saft fuer (angeblich) 1-2 Starts.
 
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  • BMW AGM – 6,2 kg – 12 V, 12 Ah, 200 A (EN), kein Angabe CCA(SAE) ¹
  • BMW LiFePO4 – 2,0 kg – 13,2 V, 10 Ah, 140 A (EN), 130 A CCA(SAE) ¹
  • Shido – 1,0 kg (halbe Bauhöhe) – 13,2 V, 4 Ah, 276 A (EN), 287 A CCA(SAE) ¹
SAE – Der Strom, den ein Akku bei -18°C für 30s liefern kann, ohne dass die Spannung unter 7,2V sinkt

EN – Der Strom, den ein Akku bei -18°C für 10s und nach 10s Pause bei 50% des Stroms für weitere 73s liefern kann, ohne dass die Spannung unter 7,5V sinkt

¹ Angaben der Hersteller
 
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Also meine LiFePO4 hat 480cca (cold cranking amps). Da duerfte eine Nassbatterie nicht gegen ankommen.
Was Du da noch so rechnest ist mir allerdings nicht klar. Irgendwie wirfst Du da Ampere und Amperestunden durcheinander...nicht dass zum Starten die Kapazitaet (Ah) in irgendeiner Weise relevant waere.

Cold cranking test current is a parameter for the starting capacity of
batteries in cold temperatures. In line with the EN50342-1 standard,
this test is completed at -18°C.


Kann sie das oder "steht das nur drauf"?

Es ist sogar ziemlich gängig einen Multiplikator an die Kapazität zu hängen. Also Ladung multipliziert mit der Stromabgabefähigkeit. Die Rechnung war natürlich von/für Milchmädchen aber immerhin eine Annäherung.
Die Werte 40C und 22C sind aus Racingred_Qs Herstellerangaben, für eine neue Batterie am ersten (-18°C!) Wintertag ist das für mich ein durchaus glaubbarer Wert... (Der Asiatrader hätte nonColdCA für CCA verkauft)


  • BMW LiFePO4 – 2,0 kg – 13,2 V, 10 Ah, 140 A (EN), 130 A CCA(SAE)
140 CCA -> 14C (bei -18°C)



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