Lithium Ionen Batterie Modelljahr 2021 nachrüsten nicht möglich?

Diskutiere Lithium Ionen Batterie Modelljahr 2021 nachrüsten nicht möglich? im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi, auf dem Diagramm sieht man, dass bei verschiedenen Entladeströmen 2C ... 0,1 C die Spannung relativ lange oben bleibt, das ist ein Vorteil bei...
teileklaus

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Hi, auf dem Diagramm sieht man, dass bei verschiedenen Entladeströmen 2C ... 0,1 C
die Spannung relativ lange oben bleibt, das ist ein Vorteil bei Zyklischer Entladung wie zB Licht, Verbraucher usw.
Um es aussagefähig zu machen, müsste eine gleiche Blei Entladekurve 2C... mit drauf sein.
Nimmt man eine jeweils halb entladene Batterie, dann werden die Vorteile von Lifepo4 mit gleicher Kapazität noch größer. Dann kann man einmal länger oder tiefer entladen und zum andern ist sie schneller wieder erholt. Geringerer Innenwiderstand machts möglich.
Die höhere Startkraft lässt die Startspannung nicht so weit abfallen.# Aber mehr als gut starten geht nicht, deswegen ist es monitär ratsam keine 16 A Lifepo4 einzubauen, wenn eine 8 Ah auch schon doppelt so viel bringt wie verlangt.
Nach 5 Jahren Alterung aber wird sich die "Überbatterie" noch genauso gut halten, die 4,5 AH Type aber einbrechen unter dem Start.
Bei den alten 1150 ern ist es ganz auffällig, da dann das ABS beim Start schon mit neuer 4 AH Lifepo4 aussteigt, weil die Spannung zu tief fällt.
 
chnulleri

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Ich habe bei der 2011er GS eine Aliant 18Ah Batterie eingebaut. Einfach, weil ich genügend Reserve (auch im Winter) haben wollte, auch wenn günstige und halb so schwere 8Ah zum Starten gereicht hätten!
Ist meine Überlegung falsch und habe ich nur zuviel Geld ausgegeben und zuwenig Gewicht gespart???
 
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Es ging nie um Lipos
Lithium Ionen Batterie Modelljahr 2021 nachrüsten nicht möglich?

Wenn über dem Verbraucher 11 oder 12 Volt abfallen, hat man noch 1- 2 Volt / 4 Zellen , dann ist jede Batterie schnell tot. Ich versteh den Satz nicht.
Hi teileklaus, ich warte zwar noch auf Erklärungen, aber so wie es aussieht erübrigen sich diese :rolleyes:
Kannst du mir bitte ausrechnen/fühlen welche Spannung eine Batterie deiner Wahl noch hat wenn sie mit einem Anlasser 12V 75A oder einem 12V 55W Leuchtmittel kurzgeschlossen wird?

wenn eine 8 Ah auch schon doppelt so viel bringt wie verlangt.
🤕
 
SardGS

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Es ging nie um Lipos
Stimmt,
es ging ursprünglich um die von BMW angebotene Lithium-Ionen Batterie für 281.88€

Laut Händler ist die Nachrüstung der orginal BMW Lithium Batterie nicht möglich, er hat eine Anfrage beim Händler Support gestellt. Als Antwort kam folgendes:
Guten Tag Herr .......,
die Lithium-Ionen Batterie ist für diesen Typen im Sonderzubehör nicht freigegeben. Weiter kann es aber auch nicht nachgerüstet werden, da dies nur bereits ab Werk verbaut werden darf. Eine nachträgliche Nachrüstung ist aufgrund technischer Gegebenheiten nicht möglich.
Es tut mir Leid, dass ich Ihnen keine besseren Nachrichten überbringen kann. (orginal Text)
Ich zitiere die BMW Website wo klar steht das die BMW Litihium-Ion Batterie für die 2021 passt:
Kompatible MotorradmodelleR 1250 GS 2021 - K50 - (0M01, 0M03)
R 1250 GS Adve 2021 - K51 - (0M11, 0M13)
R 1250 GS Adve [2018-2020] - K51 (0J51 0J53)
R 1250 GS [2018-2020] - K50 - (0J91 0J93)

R 1250 R 2019 - K53 - (0J71 0J73)

Aus der obigen Antwort entnehme ich das BMW irgendwas ändert wenn die GS mit der Lithium-Ionen Batterie bestellt wird und ich schätze mal das es um das Laden der Li-Io geht. Nun wäre die Frage welches Modell TE hat.

Chris
 
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SardGS

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Ich habe bei der 2011er GS eine Aliant 18Ah Batterie eingebaut. Einfach, weil ich genügend Reserve (auch im Winter) haben wollte, auch wenn günstige und halb so schwere 8Ah zum Starten gereicht hätten!
Ist meine Überlegung falsch und habe ich nur zuviel Geld ausgegeben und zuwenig Gewicht gespart??
Eine zu grosse Batterie gibt es nicht ausser sie passt nicht ins Fach oder sie ist zu schwer.
Ob Du was falsch gemacht hast ist Ansichtssache,
ich zitier hier mal ein Ausschnitt aus einem Artikel von Motorrad Online
Im Pkw- und Motorradbereich hat sich dagegen der Lithium-Eisenphosphat-Akku (LiFePO4) durchgesetzt, der im Unterschied zu manchen Li-Ion-Schwestern als ausgesprochen sicher gilt. Bei Überladung wird beim Lithium-Eisenphosphat-Akku, anders als bei Lithium-Ionen-Zellen auf Cobalt-Basis, kein metallisches Lithium abgeschieden und kein Sauerstoff freigesetzt, was für Feuergefährlichkeit unter ungünstigen Bedingungen verantwortlich ist.

Ebenfalls wichtig ist dieser Abschnitt wegen der Ladetechnik für die LiFePo4
Ein paar kleine Haken hat die Sache allerdings auch: Da Lithium-Eisenphosphat-Akkus- und herkömmliche Blei-Säure-Akkus annähernd die gleiche Ladeschlussspannung haben, lässt sich vermuten, dass sie auch mit den gleichen Ladegeräten geladen werden können.
Das gilt aber nur sehr bedingt, denn die Lithium-Eisenphosphat-Akkus vertragen es nicht, an modernen Dauerladegeräten angeschlossen zu bleiben. Speziell die bei konventionellen Akkus segensreiche Pulsladung für die Ladeerhaltung ist Gift für sie. Konsequenz für passionierte Batteriepfleger: auf einfachste Ladegeräte mit Abschaltautomatik zurückgreifen. Oder aber ein Spezialladegerät für Lithium-Eisenphosphat-Akkus nehmen.


Daher schliesse ich drauf das bei der 1250 die Li-Io nur verwendet werden darf wenn das Batterieladesystem angepasst wird.

In Deinem Fall riskierte Du das deine Li-Io Batterie in Flammen aufgeht und/oder das die falsche Ladeart die frühzeitig über den Jordan schickt.

Grundsätzlich ist es so das Blei-Säure Batterien nicht einfach so mit modernen Li-xyz Batterien ersetzt werden sollten. Meine Ladegeräte haben auch schon eine Auswahl ob die zu ladende Batterie eine Nasszellen oder eine AGM Batterie ist, und das hat wohl seinen Grund.

Chris
 
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Eine zu grosse Batterie gibt es nicht ausser sie passt nicht ins Fach oder sie ist zu schwer.
...da würde ich bei Bleibatterien widersprechen wollen - wenn das Fahrprofil und die Elektrik nicht passt wird die Batterie nicht vollgeladen -> schlecht für die Bleibatterie.
Und ein Vorteil von dem neumodischen Lithium Gedöns, der würde das eher gefallen...
 
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Du darfst auch gern mitraten, aber per PN

Daher schliesse ich drauf das bei der 1250 die Li-Io nur verwendet werden darf wenn das Batterieladesystem angepasst wird.
Seriöse Batterien kommen mit einer Schutzschaltung.
Diese Schutzschaltung im Akku ist das Batterieladesystem.

Grundsätzlich ist es so das Blei-Säure Batterien nicht einfach so mit modernen Li-xyz Batterien ersetzt werden sollten.
Nein, (:edit: sofern dafür vorgesehen) austauschen - fertig.
 
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SardGS

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Ja richtig!
Es ging mir aber um die Li-Io von chnulleri.
Bei einem Motorrad halte ich es für vernachlässigbar ob eine 10ah oder eine 20ah Bleibatterie eingesetzt wird.
Wenn das Moped nur Sonntags zum Brötchen holen beim 500 Meter entfernten Bäcker benutzt wird dann ist das ein Problem, aber dann wird der Motor das auch nicht mögen.
Dann wäre eine LiFePo4 sicher die bessere Wahl.
Chris
 
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Seriöse Batterien kommen mit einer Schutzschaltung.
Diese Schutzschaltung im Akku ist das Batterieladesystem.
Vergiss das, diese Schutzschaltung regelt die Ladeschlussspannung, aber nicht den Ladestrom

So langsam wird es abstrus!
Nach 110 Beiträgen mit Diskussionen von Hobbyisten ohne Basiswissen aus der Elektronik wird es "langsam abstrus"?
 
teileklaus

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für mich ist die Frage ob zu groß gewählt wurde keine, weil der Bauraum das begrenzt.
18 AH Ailant für 12 oder 14 AH Blei ist sicher weder von er Kapazität und schon garnicht vom möglichen Startstrom notwedig. Da hätte es für mich eine 12 oder 14 AH LifePo4 ausreichend getan, aber ein Fehler ist es nicht, weil die Batterie umso leichteres Spiel hat. Ich hatte auch mal ne 16 AH Lifepo verbaut, das macht gelassen.
Wenn die Ladezeit nach dem Bäcker nicht aureicht, ist auch eine zu große Batterie keine Lösung, auch eine Kleine wird nicht voll.
Einzig bei Lifepo 4 wird mit höherem Strom nachgeladen, wenn nicht schon der Regler auf 14,4 V bergrenzt.
Schutzschaltungen sind manchmal verbaut aber die begrenzen nur die maximale Zellenspannung auf 3,6 oder 3,65V , zumindest versucht der kleine Lastwiderstand die runterzubringen. Ich habe auch Lastmodule die bei 3,5 V schon regeln.
Aktive Balancer die den Strom der höchsten Zelle ( zB 3,7 V auf eine mit niedrigem Wert ZB 3,5 V umschichten, sind mir da nicht bekannt, zumindest sagt der Akku Dellinger, das das nicht sicher funktioniert. Die haben aber bis 5 A belastung der höchsten Zelle , die da sicher bei max 3,6 V bleibt bis die anderen auch voll sind.
Die Schutzschaltung begrenzt nicht die Ladespannung der Batterie bei 14,5 V sondern die Einzelspannungen der Zellen.
Die Ladespannung wird vom >Regler begrenzt.
Da muss man schon unterscheiden, (ist wie Lipo und Lifepo4 ) und neuerdings noch weitere Zuschläge um zB die Kaltstarteignung zu verbessern usw. Dann hört der Quatsch mit Brand und Exlosion auf, wenn man sich die Mühe macht mal nachzulesen. Eine Lifepo4 Zelle macht PFFFFT das war es. Bei Headway schmilzt innerlich die Sicherung weg.
Abschließend würde ich mit der obigen Fragestellung einfach meine Lifepo einbauen und die Sache mit dem Multimeter beobachten.
 
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Macht das also wirklich keinen Unterschied ob ein 1kW Anlasser an nem 8Ah oder 18Ah LiFePo4 hängt? Vom schief hinschauen auf die im Internet publizierten Entladungskurven, hätte manch einer behauptet, da geht sich noch vor Umwelt und Alterung niemals "doppelte Startstärke" aus.
In Zeiten von ADCs, BJTs/FETs und "kleinen" Lastwiderständen hinter mikrocontrollern, werden das ein einige Menschen hinbekommen. Texas Instruments war auf der ersten Seite meiner Suchergebnisse.
Samsung könnte man auch mal fragen welchen Aufwand man da in dieser Richtung betreiben kann und "wieviel Schaltung" zwischen Akkuzelle und einer beliebigen Spannungs- oder Konstantstromquelle noch platz hat.
Was beobachtest du da mit welchem Multimeter? Gibts Plots? Die 5Ah und 8Ah in der Praxis würden mich interessieren
 
teileklaus

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ein 5 Ah Block sinkt zB unter dem Start bei 150 Peak und 120A Haltestrom auf grenzwertige 7,9 ..8,1 Volt ein, der 7,2 Ah Block auf 9,5 V ..bis 10,8 V und ein 16 AH Block sinkt auf 11,x V ein, was der hörbare Starteindruck auch so wahrnimmt. Ich hatte schon 5 AH Fertigteile, die die 1200er gerade so über OT brachten, andere aus der gleichen Großhandelsquelle waren etwas besser, wie das nach 3..4 Jahren aussieht, kann man sich vorstellen, ein 72 oder 90 Wh Akku hat da einfach mehr Altersreserve. ein 16 AH Block ist langzeitstabil. Selbst wenn er dann 30 % weniger Startleistung bringen sollte. 150 A eines 5 AH oder gar 600 A eines 10 AH Lifepo4 Blocks wird keiner ohne Not über ein BMS laufen lassen wollen, das kann keiner bezahlen.
Lifpo4 Zellen in Verbindung nit einem 4 fach Lastmodul, das ist meine bewährte Lösung.
Selektierte Zellen bleiben läger gleich und reduzieren den Balncerstrom und damit den Balncerpreis.
An Shidobeutelzellen sind Minibalancer verbaut, meine ersten Module waren 10 x so stark, nun reduziere ich die Größe am Balancerstrombedarf.
 
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Lithium Ionen Batterie Modelljahr 2021 nachrüsten nicht möglich?


Hi teileklaus, ich warte zwar noch auf Erklärungen, aber so wie es aussieht erübrigen sich diese :rolleyes:
Kannst du mir bitte ausrechnen/fühlen welche Spannung eine Batterie deiner Wahl noch hat wenn sie mit einem Anlasser 12V 75A oder einem 12V 55W Leuchtmittel kurzgeschlossen wird?


🤕
allen Ernstes? ein Anlasser der R1200 oder R1250 hat soweit ich weiß keinen 75 A Startstrom.
ein 55W Leuchtmittel kurzgeschlossen?? Hat das irgend einen Bezug zum obigen Batterieauswahlproblem?

nicht ohne Grund wurden an den 12 LC Modellen die Start Ventilausheber implantiert, um die Batterien gefahrlos klein machen zu können, die 12AC liefen zeitweise sehr zäh über OT mit den 12 oder 14 AH Blei und 180 bis 220 A Kalt Startstrom.
Was die 1250 er zieht, hab ich noch nicht gemessen, die Probleme landen noch beim Freundlichen BMW Händler
 
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ein 5 Ah Block sinkt zB unter dem Start bei 150 Peak und 120A Haltestrom auf grenzwertige 7,9 ..8,1 Volt ein, der 7,2 Ah Block auf 9,5 V ..bis 10,8 V und ein 16 AH Block sinkt auf 11,x V ein
Messmittel? Verbraucher? Plots? doppelte Startstärke wo?

150 A eines 5 AH oder gar 600 A eines 10 AH Lifepo4 Blocks wird keiner ohne Not über ein BMS laufen lassen wollen, das kann keiner bezahlen.
Woher kommen diese Werte?

allen Ernstes? ein Anlasser der R1200 oder R1250 hat soweit ich weiß keinen 75 A Startstrom.
ein 55W Leuchtmittel kurzgeschlossen?? Hat das irgend einen Bezug zum obigen Batterieauswahlproblem?
"Wieviel Startstrom hat ein Anlasser der R1200 oder R1250?"
Ja
 
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Messmittel? Verbraucher? Plots? doppelte Startstärke wo?


Woher kommen diese Werte?


"Wieviel Startstrom hat ein Anlasser der R1200 oder R1250?"
Ja
sag mal bist du hier der Lehrer der Daten einfordert, aber nicht mal lesen und schlussfolgern will?
wenn ich schreibe "unter dem Start," was heiß das denn?? Multimeter mit Min Max Aufzeichnung reicht mir, man muss keine Wissenschaft aufbauschen..
Strombelastbarkeit sieht man auf dem Zangen A - Meter und
Die Doppelte Stromstärke eines dicken 16 AH blocks messe ich an einem Sprinteranlasser.
Der Kaltstartstrom wird vom Tester auf DIN oder EN vom Innenwiderstand hochgerechnet. Und da steht dann eben ein hoher Wert. Dass eine Lampe einen 5 AH Lifepo nicht runterzieht ist Allgemeinwissen
Da kann auch ein 16 AH Block nicht mehr Licht zaubern, Alterung schlechte ladebedingungen usw.. sind beim ggroßen eben nicht schlimm, der 5 AH startet 3 mal wenn der Tank leergefahren wurde, dann ist der Akku auch leer..
Du kannst mit einer Lastsenke aber auch Brateversuche machen bei 600 A und auf 9 Volt runtergezwungen..
Das tue ich den neuen Blocks nicht an, es reicht wenn die Spannung bei gemessenen 150 A nicht weit einbricht.

Zum doppelten Startstrom angenommen man nimmt für einen Pack 4 A123 Zellen die ca 100 A können am Sprinteranlasser oder an der 12 er , dann ist der Wert real.
nehme ich nun 4 Paralel , dann habe ich 400 A verfügbar.
Dass ich dann beim Start aber nicht fließen sehe ist klar , aber der Kaltstartstrom einer fetten LKW Bleibatterie von 900 A fällt auch erst bei nahezu Kurzschluss oder Anlasserblockade an.
 
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