Long way up

Diskutiere Long way up im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ja ich hab's gesehen. Komme gerade vom Kino zurück. Ein toller Film, eine tolle Reise, eine mutige Frau. Aber auch ein bißchen blauäugig. Die...
Intermezzo

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Ja ich hab's gesehen. Komme gerade vom Kino zurück.

Ein toller Film, eine tolle Reise, eine mutige Frau. Aber auch ein bißchen blauäugig. Die Überquerung des Pamirs hätte ohne Begleitfahrzeug auch schief gehen können. Und etwas mehr Vorbereitung was die Technik anbelangt wäre auch nicht schlecht gewesen und hätte manchen Verduß unterwegs erspart. Z. B. hätte man sich mit Handprotektoren zweimal den Tausch von Kupplungs- und Bremshebel sparen können. Oder auch mal zuhause üben wie die Kette zu spannen ist. Sicherlich Kleinigkeiten, die aber aufgehalten haben.

Wer die Möglichkeit hat sollte sich den Film im Kino anschauen. Es lohnt sich.

Und wer Mut und Zeit hat und mit der Fremde weit ab europäischer Gefilde klar kommt, die Reise wagen. Ein sicherlich unvergessliches Erlebnis. Ich werde noch eine ganze Weile drüber nachdenken, wieder einmal. Ganz alleine würde ich es allerdings nicht wagen.

Grüße Thomas
 
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bdr529

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Aber auch ein bißchen blauäugig. Die Überquerung des Pamirs hätte ohne Begleitfahrzeug auch schief gehen können. Und etwas mehr Vorbereitung was die Technik anbelangt wäre auch nicht schlecht gewesen und hätte manchen Verduß unterwegs erspart. Z. B. hätte man sich mit Handprotektoren zweimal den Tausch von Kupplungs- und Bremshebel sparen können. Oder auch mal zuhause üben wie die Kette zu spannen ist. Sicherlich Kleinigkeiten, die aber aufgehalten haben.
Gerade das macht doch so ein Abenteuer aus. Woran erinnert man sich denn später? An die kleinen Katastrophen und den Stolz es trotzdem geschafft zu haben. Mann kann sich vorher vermeintlich auf alles vorbereiten und die volle Breitseite der Ausrüstung dabei haben. Oder man setzt sich auf die Kiste und fährt los. Letzteres ist spannender - auch für die Zuschauer bzw. Leser. Solange es nicht lebensgefährlich wird, finde ich das voll ok.

Ich werde mir den Film auch noch ansehen. Ob ich es zeitlich noch ins Kino schaffe, weiß ich allerdings noch nicht - sonst eben später. Bin sehr gespannt.
 
Klausmong

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Ich werde mir den Film auch ansehen..
( sobald der mal in Österreich läuft )

Aber ich weiß nicht was im Pamir mehr schiefgehen soll als zB in den Westalpen?

Ist auch nur eine Strasse mit Asphalt, schlechtem Asphalt und Schotter mit kurzen Sandpassagen.
Nur das es höher raufgeht.

Sonst ist das eine normale Strasse die mit einer 125er vermutlich sogar einfacher zu befahren ist als mit einer GS ( und ich hab die mit GS schon gemacht )

Und Pannen unterwegs sind das Salz in der Suppe.

Wollte ich die ersten Jahre auf Reisen immer vermeiden das ich Pannen habe, so hat sich für mich herausgestellt, das man mit Pannen die Menschen kennenlernt.
Die Hilfsbereitschaft, dann nimmt man sich Zeit was anzusehen, wird nach Hause eingeladen und erlebt richtig was.

Man sollte viel mehr Pannen auf Reisen haben ( die man beheben kann ) ernsthaft:rocker::rocker::rocker::rocker:
 
Intermezzo

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Schau Dir den Film an, dann weißt Du was ich meine.

Sie ist mehrmals gestürzt und hätte ohne fremde Hilfe ihr Mopped nicht mehr hoch bekommen. Und das teilweise bei hundsmiserablem Wetter und alleine auf weiter Flur. Beim letzten Sturz hatte sie sich zudem den Fuß verstaucht und ist anschließend mit dem Begleitfahrzeug weiter gefahren. 5 Tage Ausfall und anschliessend Angst nochmal zu stürzen. Mit den Alpen ist das sichelich nicht vergleichbar. Dort ist immer jemand zeitig erreichbar. Deswegen würde ich so eine Tour nicht alleine machen.

In Albanien vor 10 Jahren waren wir zu dritt, davon zwei mit einer richtigen Erste Hilfe Ausbildung und Notfallausrüstung falls mal wirklich was defekt gehen sollte. Notfalls auch mit Abschleppen mittels Spanngurten. Und wir waren dort auch in Gegenden wo uns selten jemang begegnete. Weit weg von Tirana aber immer noch nahe genug Hilfe zu organisieren.

Ich bin erschrocken über die teilweise vorhandene Naivität und Unbekümmertheit mancher Menschen. Ich brauche keine nicht selbst reparablen Pannen, um mich an eine Reise zu erinnern. Dafür gibt es genügend andere Eindrücke. Ich muss sicherlich nicht alles im Voraus planen aber ich möchte immer einen Plan B haben auf den ich mich verlassen kann. Auch ohne Automobilclub und Notfallrettung. In Albanien hatten wir das und auch Abenteuer weil wir nicht wussten wie der Tag enden wird und wo es und hin verschlägt. Ein kalkulierbares Abenteuer.

Klar reizt es mich auch weiter wegzufahren, insbesondere nachem ich vor Jahren mir die CDs von "long way around" reingezogen habe. Die Gedanken kommen immer wieder hoch, auch jetzt nachdem ich diesen Film gesehen habe. Solche Reisen entsprechen durchaus auch meiner Vorstellung von wirklichem Reisen. In meiner derzeitigen Situation bin ich allerdings gefangen und in meinem Denken möglicherweise auch befangen.ich versuche es dann halt eine Nummer kleiner, zumal ich auch immer meine Frau im Schlepptau habe, die zwar nahezu alles mitmacht, im Rahmen ihrer Fähigkeiten, aber aus Prinzip schon nicht in Länder fährt, in denen Frauen nur eingeschränkte Rechte haben. Ich kann sie verstehen.

Die Rückkehr in ihre Dorfidylle mit dem nach meinem Empfinden etwas affigen Begleittross der Biker, wenn man sieht wo und wie sie vorher alleine rumgefahren ist, war übrigens auch selbstredend. Und die Übergabe der Glocke, mit der sie wieder offiziell die Funktion als Ortsvorsteherin übernommen hat. Und die scheinbar extra für den Film mit Wasserwellen gestylten Damen des Ortsvereins. Bei sowas wäre wahrscheinlich auch mir in den Sinn gekommen am Besten gleich wieder auf Achse zu gehen. Eine andere Welt!

Ein wirklich sehenswerter Film. Dir wird sicherlich vieles bekannt vorkommen, aber ich denke, daß er auch Dir Freude bereiten wird.


Grüße Thomas

.
 
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Klausmong

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Ich kann Dir garantieren, auf der Strecke im Pamir die sie gefahren ist, da fährt der ganze Verkehr.

Es gibt 2 Hauptstrecken dort, das Wakhan Tal und die M41.


Da kommt permanent wer.
Wurde vielleicht im Film nicht so dargestellt, ist aber so.

Alle Anderen Strecken sind nur Stichstrassen in Dörfer.
 
Klausmong

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Das hat oft so den Nimbus von " schwierig" und "gefährlich" .

Die Wahrheit ist, wer in den Westalpen einen normalen Schotterpass fahren kann, der kann das dort auch, da ist nichts besonders krass, so wie es viele oft gerne darstellen um sich als Helden hinzustellen.

Es ist nur weit bis dahin ( zumindest mit ca 6.000km weiter als in die Westalpen ) und es geht hoch hinauf, das war es aber auch.
 
Golem

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So, es ist so weit. Im Apfelfernsehen kann man sich Long Way Up seit heute ansehen.

Da bin ich mal gespannt. Werde ich mir später ansehen, muss erstmal eine Runde drehen....


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Klingt nach Diskreminierung...wie nur Apfel TV? Wo bleiben die Mio. anderen?
 
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Das einzig coole an McGregor ist seine Rolle in StarWars....obwohl - die erste GS-Tour (2005, Long way down) war auch noch cool. Mit der Begleitung und Finanzierung im Hintergrund kriegte das wohl jeder halbwegs belastbare Biker ohne Wohlstandsgebrechen gebacken....auf E-Bikes, Ts, ts, ts...wer‘s braucht....
 
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Gibt es für normale Menschen auch die Möglichkeit das irgendwo zu sehen?
 
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Die teaser auf Youtube hab ich schon gepostet.
Such mal nach "Ewan und Charlie auf Harley Staubsauger und Rasierer."
 
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Bitte den Begriff „Rasierer“ durch „Beard Trimmer“ ersetzen.
 
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Also ich habe gestern zum Einpennen geschaut und heute nochmal bis Folge 3, Mitte ca. und was mir durch den Kopf geht ist ein einziges W T F?
Erinnere mich nicht mehr an den ersten Film, obwohl ich da noch halbwegs positives im Kopf habe, auch wenn die Beiden sich schon immer angestellt haben, wenn man bedenkt, dass da Kohle und ein Team hinter sind.
Aktuell denke ich mir aber einfach nur, dass das Ganze die Ewan McGregor Show heißen müsste. Habe insbesondere bei der Planung gedacht, wie krass die dem in den Arsch kriechen und wie sehr sich scheinbar alles da um ihn dreht. Gut, der Kollege ist halt nur Z Promi, wenn überhaupt, aber gerade dann sollte er sich etwas zurück nehmen, der gute Ewan.
Aber dieser Umweltaspekt ist der reinste Witz, wirklich. Fliegen 80 Mal hin und her, um beknackte Besprechnungen zu führen, die man auch locker digital abhalten könnte. Da hätten Sie bereits bei einem Flug mit der GS schon losfahren können oder weiß der Geier womit und man wäre noch unterhalb des CO2 Ausstoßes des Fliegers.
Der Generator muss kommen, um Karren und Autos aufzuladen, da packt man sich dann nur noch an den Kopf. Die ganze Tour wird komplett ad absurdum geführt. Ich hätte mir lieber eine Verbrenner-Tour gewünscht, dann aber ohne ganzen Hofstaat und einfach mal zeigen, dass man es noch drauf hat.
Denn im Grund ist noch weichgespülter denn je. Werde auch nicht weiter schauen. Die tun so als ob, haben aber an jeder Ecke ein Sicherheitsnetz. Gott sei Dank sind es Schauspieler, denn sonst würde denen ja keiner diese gespielte Schockstarre abkaufen, wenn sie besorgt überlegen, ob sie es denn jemals wieder nach Hause schaffen, weil es die Sicherungen im Hotel rausgehauen hat ^^
Ne, imo totaler Reinfall, die Serie.
 
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FausB

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Die machen es halt auch nicht anders als mancher hier, der mit seinen Reisen protzen muss. (Ich war weit weg, das ist anstrengend und gefährlich, bin ich nicht toll?) Nur das sie daraus noch Einnahmen generieren, da erschließt sich der tiefere Sinn der Aktion. Ich fahre auf jedem Erdteil mit 2 Rädern, doch muss ich damit andere zwangsbeglücken?
 
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Aus den ersten drei Teilen nehme ich für mich mit:
  • dass Elektromotorräder noch nicht massentauglich sind und besonders für eine längere Reise in die Pampa ungeeignet sind, wenn man nicht grade einen ganzen Hofstaat und einen Dieselgenerator dabei hat
  • Dass man bei den langen Zwangspausen, die man zum Laden einlegen muss, freundliche Bekanntschaften machen kann.
  • Dass ich die Panamerica dringend selbst fahren muss (aber wohl auf einer GS oder 700er Tenere)
  • Dass ich im Apfelfernsehen auch die Long Way Round und Down Serien ansehen kann, die ich sehr unterhaltsam fand
 
*Topas*

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Die machen es halt auch nicht anders als mancher hier, der mit seinen Reisen protzen muss. (Ich war weit weg, das ist anstrengend und gefährlich, bin ich nicht toll?) Nur das sie daraus noch Einnahmen generieren, da erschließt sich der tiefere Sinn der Aktion. Ich fahre auf jedem Erdteil mit 2 Rädern, doch muss ich damit andere zwangsbeglücken?
Ich sehe hier bei uns im Reise / Tourenbereich, keine Protzer.

Dafür überwiegend Menschen, die Bilder und Eindrücke ihrer Erlebnisse schildern und uns daran teilhaben lassen.

Daraus nehme ich die interessanten Locations für mich und jeder, der schon mal etwas länger mit dem Mopped unterwegs ist, weiss aus eigener Erfahrung, wo sich ggfls. Fallstricke auftun.

Gepäck, Unterkunft, Planung etc.

Von Posertum oder anderen Befindlichkeiten, lese ich hier nichts. - im Reisebereich.

Wo bist du denn so in der Regel unterwegs?

Welche Erdteile hast du schon besucht, evtl. erfreuen sich ja einige Member an deinen Bildern und Berichten, oder können an deinen Erfahrungen teilhaben.
Und das ganz uneigennützig, sollen ja keine bezahlten Vorträge sein. :)
 
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Gibt es für normale Menschen auch die Möglichkeit das irgendwo zu sehen?
Klar. Verschiedene Möglichkeiten:

Browser auf dem PC unter tv.apple.com
iPhone iPad etc
Smart TV Apps
Amazon Fire Stick
 
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