
chris.burgenland
Themenstarter
- Dabei seit
- 03.12.2019
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- 106
- Modell
- R 1250 GS Adventure
Also, ich bin jetzt ein paar Mal mit der Klim Baja S4 Modell 2025 bei 28 bis 32 Grad unterwegs gewesen und wollte mal meine Eindrücke teilen.
Die Hose ist gut verarbeitet, es kommen hochwertige Materialien wie Karbonite Micromesh 4-Wege-Stretch-Material aus 1000D Cordura, Schoeller® Dynatec Mesh, perforiertes Ziegenleder an der Innenseite der Knie zum Einsatz und ist mit AA klassifiziert.
Im Vergleich zur Furka Hose ist sie fast 1 Kilo leichter, was man beim Tragen auch merkt.
Vom Tragegefühl her angenehm, nichts zwickt oder scheuert, aber sie sitzt nicht so geschmeidig wie eine richtig gute Nubuk Lederhose, da kommt sie einfach nicht ran, aber das ist sicherlich sehr subjektiv.
Was die Belüftung angeht hat sie großflächige Mesh-Einsätze und auch das Schoeller® Dynatec ist angenehm luftig.
Aber hinter dem Tank der GSA kommt davon nicht wirklich viel an, und ich hab ehrlich gesagt keinen soo großen Unterschied zur Furka-Hose gespürt.
Ganz anders als bei der Klim Induktion-Jacke, die oben rum zum Einsatz kam, da merkt man im Vergleich zur Furka-Jacke richtig was, auch auf der GSA.
Anders verhält es sich wenn man aber mal aufsteht oder die Beine hängen lässt, dann zieht’s angenehm von unten hoch, weil schon ab dem Schienbeinbereich Mesh Material verarbeitet ist und natürlich auf Naked Bikes aber wir sind hier ja im GS Forum.
Wo man den Unterschied aber wirklich spürt, ist, wenn man Pause macht, durch die Stadt läuft oder sich im Schatten ein kühlen Getränk gönnt.
Da ist die Hose viel luftiger und es ist ein deutlicher Unterschied zur Furka zu spüren.
Hat jetzt zwar nicht direkt was mit Fahreindrücken zu tun, kann aber je nach Tour, nicht unerheblich sein.
Was man wissen muss, die Hose ist, Klim-typisch, an den Beinen echt weit geschnitten.
Das ist einerseits super für die Beweglichkeit, vor allem wenn man öfters Offroad unterwegs ist, andererseits sitzen dadurch die Knieprotektoren nicht wirklich fest, auch wenn man die Weite im Wadenbereich mit einem Zugband verstellen und so die Protektoren fester fixieren kann.
Wirklich fest sind die trotzdem nicht, und sie sind auch deutlich kleiner als die in der Furka Hose – vielleicht zwei Drittel davon?
Ich hab die Original-Protektoren an Knie und Hüfte übrigens gegen die Rukka D3O LP2 getauscht – die passen perfekt in die Taschen und sitzen am Knie auch spürbar besser weil dicker und etwas grösser.
Mein persönliches Fazit: Wenn es nicht zu warm ist, was für mich etwa 30/32 Grad bedeutet und ich primär fahre, bleib ich bei der BMW-Hose.
Wenn’s richtig heiß ist oder ich weiß, das es unterwegs auch mal längere kulinarische oder kulturelle Pausen gibt, dann nehme ich die Klim-Hose.
Oben rum ist es das Gleiche, aber da wechsle ich ab guten 25 Grad bzw. ebenso abhängig von der Art der Tour.
Die Hose ist gut verarbeitet, es kommen hochwertige Materialien wie Karbonite Micromesh 4-Wege-Stretch-Material aus 1000D Cordura, Schoeller® Dynatec Mesh, perforiertes Ziegenleder an der Innenseite der Knie zum Einsatz und ist mit AA klassifiziert.
Im Vergleich zur Furka Hose ist sie fast 1 Kilo leichter, was man beim Tragen auch merkt.
Vom Tragegefühl her angenehm, nichts zwickt oder scheuert, aber sie sitzt nicht so geschmeidig wie eine richtig gute Nubuk Lederhose, da kommt sie einfach nicht ran, aber das ist sicherlich sehr subjektiv.
Was die Belüftung angeht hat sie großflächige Mesh-Einsätze und auch das Schoeller® Dynatec ist angenehm luftig.
Aber hinter dem Tank der GSA kommt davon nicht wirklich viel an, und ich hab ehrlich gesagt keinen soo großen Unterschied zur Furka-Hose gespürt.
Ganz anders als bei der Klim Induktion-Jacke, die oben rum zum Einsatz kam, da merkt man im Vergleich zur Furka-Jacke richtig was, auch auf der GSA.
Anders verhält es sich wenn man aber mal aufsteht oder die Beine hängen lässt, dann zieht’s angenehm von unten hoch, weil schon ab dem Schienbeinbereich Mesh Material verarbeitet ist und natürlich auf Naked Bikes aber wir sind hier ja im GS Forum.
Wo man den Unterschied aber wirklich spürt, ist, wenn man Pause macht, durch die Stadt läuft oder sich im Schatten ein kühlen Getränk gönnt.
Da ist die Hose viel luftiger und es ist ein deutlicher Unterschied zur Furka zu spüren.
Hat jetzt zwar nicht direkt was mit Fahreindrücken zu tun, kann aber je nach Tour, nicht unerheblich sein.
Was man wissen muss, die Hose ist, Klim-typisch, an den Beinen echt weit geschnitten.
Das ist einerseits super für die Beweglichkeit, vor allem wenn man öfters Offroad unterwegs ist, andererseits sitzen dadurch die Knieprotektoren nicht wirklich fest, auch wenn man die Weite im Wadenbereich mit einem Zugband verstellen und so die Protektoren fester fixieren kann.
Wirklich fest sind die trotzdem nicht, und sie sind auch deutlich kleiner als die in der Furka Hose – vielleicht zwei Drittel davon?
Ich hab die Original-Protektoren an Knie und Hüfte übrigens gegen die Rukka D3O LP2 getauscht – die passen perfekt in die Taschen und sitzen am Knie auch spürbar besser weil dicker und etwas grösser.
Mein persönliches Fazit: Wenn es nicht zu warm ist, was für mich etwa 30/32 Grad bedeutet und ich primär fahre, bleib ich bei der BMW-Hose.
Wenn’s richtig heiß ist oder ich weiß, das es unterwegs auch mal längere kulinarische oder kulturelle Pausen gibt, dann nehme ich die Klim-Hose.
Oben rum ist es das Gleiche, aber da wechsle ich ab guten 25 Grad bzw. ebenso abhängig von der Art der Tour.
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