Nach Unfall....

Diskutiere Nach Unfall.... im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Leute! Bei uns in Österreich liegt noch Schnee. Dennoch ist die Motorrad-Saison zum Glück nicht mehr weit. Nun hatte ich im Vorjahr mit...
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Alpinus

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Hallo Leute!

Bei uns in Österreich liegt noch Schnee. Dennoch ist die Motorrad-Saison zum Glück nicht mehr weit. Nun hatte ich im Vorjahr mit meiner geliebten GS einen Ausrutscher, der mich sechs Monate Hinken kostete und ein bisschen Geld. Ich weiß bis heute nicht, was schuld war. Würdet Ihr Eurer alten GS wieder vertrauen? Hatte einen Bremsdefekt mit kaputtem Sensor... Aber das allein kann nicht schuld gewesen sein... Eine Neue würde ich wieder genauso haben wollen wie meine... Also was tun? Kriegt man wieder das "blinde Vertrauen"? Bin für jeden Tipp dankbar
 
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vierventilboxer

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Eigentlich ganz einfach:
Angst ist ein sehr schlechter Begleiter. Wenn du Angst hast darfst du nicht auf ein Bike steigen.
Der Fehler für den Abflug sollte gefunden werden um wieder Vertrauen ins Material zu bekommen. Bleiben Restzweifel ist´s Essig.
Nur wenn feststeht woran es lag kann man die Sache verarbeiten und mit der Erkenntnis daraus versuchen es beim nächsten mal besser zu machen (und nicht erneut zu fallen).
Wenn du jetzt die Lust verspürst aufs Bike zu steigen hast du schon die halbe Miete! Probier es aus, du wirst bald merken ob es dir taugt oder nicht.

Es gibt nur 2 Arten Biker:
1. Die, die gestürzt sind und
2. die, die es noch vor sich haben.
Jeder fällt früher oder später, lediglich der Aufprall ist jedes mal ein anderer!

Blindes Vertrauen habe ich weder in mein Material noch in mich selbst, erst recht nicht in andere Verkehrsteilnehmer (deren Verhalten ich nicht oder kaum selbst beeinflussen kann). Ich rate auch davon ab es je aufzubauen. Ein gewisses Restrisiko bleibt immer bestehen - und genau das macht dieses Hobby im gewissen Rahmen auch aus.

Fazit: Respekt ja - Angst nein - Vertrauen im gewissen Rahmen!

Werde dir klar was du willst, verarbeite die Geschichte und hake sie als erledigt ab. Setz dich aufs Bike und schau dass du den Kopf frei bekommst.
Wenn dann nach 2 Tagen die Fahrfreude immer noch nicht überwiegt sondern düstere Gedanken zurückkehren kannst du das Motorradfahren (vorerst) einstellen.
Wie oft ich mich lang gelegt habe weiß ich nicht mehr, eine Strichliste führe ich nicht. Derb getroffen hat es mich zum Glück nie, selten war ich länger als 2...3 Wochen außer Gefecht. Für mich persönlich war die Entscheidung das Hobby wegen eines Sturzes einzustellen nie zur Debatte gestanden. Solange ich noch aufstehen kann, mir den Stab von der Klamotte zu schütteln, das Bike in die Senkrechte zu heben und wieder aufzusteigen, werde ich das auch tun.....
.....und weiterfahren!!!!
 
FENNEC

FENNEC

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Das klingt sehr martialisch und vertrauensaufbauend!

Aber du hast recht. In einem Interview sagte ich mal, dass ein Motorradfahrer ohne Sturzerfahrung kein Motorradfahrer ist! Das gehört einfach dazu. Mit meiner KTM Motocross liege ich jede Ausfahrt ein paar Mal in der Landschaft: Absturz am Hang einer Kiesgrube, Sturz in tiefen Spurrillen, Ausrutscher auf feuchten Baumwurzeln.

Die Strassenmaschinen haben mir insgesamt 6 Monate Krankenhaus eingebracht, 12 Stürze in ein paar Jahren. Trotzdem würde ich das Motorrad nicht missen wollen! Mit Flugzeugen bin ich in Schwarzafrika dreimal abgestürzt und habe überlebt. Das hatte mir als Pilot zu denken gegeben und ich bin dementsprechend vorsichtig geworden. Mit dem Motorrad war immer alles wunderschön, ich fahre wie immer: volle Kanne, aber mit Respekt.
 
Zebulon

Zebulon

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Im Gelände legt es mich mit meiner 650er auch mal ... voll normal.
Aber 12 mal auf der Straße? Da würde ich verstärkt in mich gehen, was da schief läuft.
Thema Vertrauen: das kann jeder nur mit sich selbst ausmachen. Das Mopped kann meistens nix dafür. Und wenn man es, mangels Vertrauens, ad hock verkauft ... der Nachbesitzer hat dieses Problem nicht und freut sich genau über DIESES Motorrad.
 
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Alpinus

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Danke für Eure Antworten!
Ja, genau so werd ichs machen: Raufsitzen, schauen, ob alles passt und dann weitersehen.
Aufgeben steht nicht zur Debatte, höchstens andere GS. Aber warum sollte ich, wenn mein
Schrauber nach der Reparatur schwört, es sei wieder alles in Ordnung; obwohl es ihn auch
selbst fast erwischt hat bei einer Probefahrt, weil er mir den Bremsdefekt nicht hatte so recht
glauben wollen... Es war aber angeblich nur ein Sensor... Und eine zu schwache Batterie...
Was gegen eine andere GS spricht: Ich mag mein Bike; optisch wie von der Leistung her...

Also dann bis demnächst und nochmals danke
 
funnybike

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Moin Alpinus,

das ist das beste, was Du tun kannst!

Bei mir wars einst ein Sturz auf dem Großglockner mit einer Transalp. War sooo froh mit ihr, aber danach sind wir nicht mehr Freunde geworden. Ist ne blöde Kopfsache!!
Hab sie zu Hause sofort abgestossen und was neues geholt. Damit kam das Vertrauen dann zurück.
 
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Ich hätte meine alte MÜ auch nach meinem Sturz behalten, war aber ein TL. Eine Woche später saß ich auf der TÜ zur Probefahrt noch eine Woche später war die neue zu Hause.

Allerdings braucht es schon eine kleine Zeit um den Schiet aus dem Kopf zu bekommen, aber dann geht's wieder spitze.
 
bahnweg

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Hallo Alpinus,

wenn ich nach den Unfall kein 100%iges Vertrauen zum Motorrad hätte, würde ich in den sauren Apfel beissen und mir ein anderes zulegen. Ich habe es so gemacht und bin Froh.
Ich hoffe das alles wieder in Ordnung ist mit den Beinen.

Markus
 
funnybike

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Ich hätte meine alte MÜ auch nach meinem Sturz behalten, war aber ein TL. Eine Woche später saß ich auf der TÜ zur Probefahrt noch eine Woche später war die neue zu Hause.

Allerdings braucht es schon eine kleine Zeit um den Schiet aus dem Kopf zu bekommen, aber dann geht's wieder spitze.
Für Doofe: Was ist ein TL???
 
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Hallo Alpinus,

Angst hat was mit Verstand zu tun, ich denke das hilft uns über mögliche Gefahren besser zu urteilen und noch besser zu werden.

Bei dir kommt jetzt schon wieder die Lust am Motorrad, dann mach es.
Vielleicht hilft dir es wenn du wieder "kleiner anfängst" z.B. mit einem Sicherheitstraining oder einer ruhigen Ausfahrt mit Kumpels denen du vertraust, am besten dorthin wo du den Unfall hattest.

Für mich ist das Motorrad fahren eine Entscheidung zwischen Wissen,Kopf und Bauch, rein vom Wissen her dürften wir alle nicht Motorrad fahren, das ist gefährlich und in der Regel braucht keiner von uns das Motorrad um einen wichtigen Weg zurück zu legen, das ist wohl eher so wie beim Bergsteigen und das Tauchen etc..

Hier geht es um das ...ich will das.....und wenn du das noch willst dann mach das.

Ich kenne keinen leidenschaftlichen Motorradfahrer der noch nicht gestürzt ist, stürzen gehört dazu, ob man wieder aufsteigt hängt vom Bauch ab.

Wenn du den Spaß wieder hast und aus der Angst nur noch Vorsichtig geworden ist, dann kauf dir ein neues Motorrad und fange "frisch" wieder an. Dann wird wohl auch das Vertrauen in dich und das Motorrad wieder kommen.

Gruß

Dirk
 
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vierventilboxer

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Ich weiß bis heute nicht, was schuld war. Hatte einen Bremsdefekt mit kaputtem Sensor... Aber das allein kann nicht schuld gewesen sein...
Aber warum sollte ich, wenn mein
Schrauber nach der Reparatur schwört, es sei wieder alles in Ordnung; obwohl es ihn auch
selbst fast erwischt hat bei einer Probefahrt, weil er mir den Bremsdefekt nicht hatte so recht
glauben wollen... Es war aber angeblich nur ein Sensor... Und eine zu schwache Batterie...
Wegen eines defekten Sensors allein fliegt man nicht ab, zudem müsste es eine Fehlermeldung geben.
Hast du eine GS mit BKV? Deinen Schrauber hätte es auch fast gelegt?
Was am Bike verbaut ist muss funktionieren! Bevor du also wieder aufsteigst muss das Ding repariert werden und 100% einsatzfähig sein.
Zu dem Thema gibt es hier unzählige Threads, egal ob es sich um ein ABS-Ausfall handelt oder der BKV versagt hat.
 
boro

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In einem Interview sagte ich mal, dass ein Motorradfahrer ohne Sturzerfahrung kein Motorradfahrer ist! Das gehört einfach dazu.
Das sagen viele.

Ich bin zwar in meinem 20Jahren Motorrad noch nicht so oft gelegen und auch erst zweimal mit richtig Potential (da hatte ich aber beides mal mehr Glück als Verstand).

Aber in eins bin ich mir sicher:
Stürzen hat so gar nichts mit Motorrad fahren zu tun. Und ich brauche die Sturzerfahrung auch nicht um als Motorradfahrer zu gelten.


Gruß
Jochen
 
qtreiber

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Aber in eins bin ich mir sicher:
Stürzen hat so gar nichts mit Motorrad fahren zu tun. Und ich brauche die Sturzerfahrung auch nicht um als Motorradfahrer zu gelten.
dem stimme ich zu, auch wenn 'man' dann wenigstens weiß, wie es geht. :mad:


Ein weiterer Spruch ist, falls er hier noch nicht geschrieben wurde:

Es gibt zwei Arten von Motorradfahrern:

1. Diejenigen, die bereits gestürzt sind

und

2. Diejenigen, die dies noch vor sich haben.


Schön oben bleiben!



Nun habe ich doch glatt die BMW-Fahrer vergessen. :wavespin:
 
CYB4

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Hallo, bin letztes Jahr mit meinem Harley-Oldtimer aufgrund eines Highsiders nach dem Wegrutschen des Hinterrads auf einem feuchten Bitumenstreifen mit 80 km/h ins Bankett abgeflogen. Ich hatte viel Glück, die Harley Shovel FLH ist auch wieder repariert. Obwohl ich das Moped seit 1990 habe, mit ihm in ganz Europa war, damit quer durch die USA gefahren bin, und 3 Tage nach dem Unfall mit der GS nochmal durch die Kurve bin, muss sie weg. Das Vertrauen ist weg, sie hat mir sauber in den Hintern getreten, ich fühlte mich auf den Fahrten nach der Reparatur nicht mehr wohl, obwohl sie so fährt wie vorher und ich eine solche Fahrwerksreaktion bislang bei dem Moped nicht kannte.

Das heisst, ein Moped ist immer nur ein Haufen Eisen, eine emotionale Bindung kann ganz schnell enden. Und dann kommt der Tag der Trennung. Dafür habe ich auch die alte 2004er GS verkauft und mir eine 2012 TB geholt.

Chris
 
FENNEC

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Ich würde es mal so beschreiben. In meinen ersten Motorradfahrerjahren hatte ich eine getunte CB 250 Honda und dann eine getunte CB 750, der Stern schlechthin am Motorradfahrerhimmel, bevor die 900er Kawa kam! Wir frisierten auf Teufel komm raus, die Nockenwellen waren nach 1000 Km fertig, die Kolben nach ein paar tausend Kilometer mehr. Das Fahrgestell war total überfordert und trotzdem mussten wir, statt mit 50 km/h, mit 180 durch das Dorf, immer gefolgt von kreischenden 500er oder 750er Kawasakis, die noch dazu extrem schwache Bremsen hatten. Danach kamen die Rennstrecken dran, Le Mans und Paul Ricard. Kurzum, es verging keine Woche, in der wir nicht am Boden lagen. Irgendwann wird es zur Gewohnheit und es gab in meiner Gegend Kliniken, in denen 80% der Patienten Mopedfahrer waren. Wir verstanden uns untereinander und waren glücklich, dem Tod von der Schippe gesprungen zu sein.

Meinen letzten Strassensturz hatte ich 1992 mit einer DT 800 auf frischem Kies in einer Kurve. Zu sagen, dass man heute mit einer GS 1200 erst mal stürzen sollte, um dazuzugehören, wäre pervers und nicht vorstellbar mit all den elektronischen Helferlein, den tollen Reifen und dem Superfahrwerk. Gut, es kann passieren und ich finde es gut, wenn mal Fahranfänger ein wenig Enduro fahren, um zu lernen, wie man sich mit einem Moped im Gras hinlegt. Kann nützlich sein.:)
 
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QuickMick

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Soalneg du nicht wirklich verstanden hast warum du auf der Schnauze gelegen bist: lass es bleiben.
 
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Mitglied 15676

Gast
Zu sagen, dass man heute mit einer GS 1200 erst mal stürzen sollte, um dazuzugehören........
Sorry OT, aber:

Zu was oder wem denn "dazugehören"??

Dieses dazugehören, sei es zu den "echten" Motorradfahrern, zu den "Bikern" hihihi, oder zu der "Gemeinschaft" gibbet meiner Meinung nach allet nich. Meine Erfahrung ist, daß mir auf der Straße so manch ein Fahrer eines frisch aus Imagegründen gekauften Dickschiffes in Zubehörteilen-, sowie Bekleidungskomplettausstattung auf der Strecke beim Grüßen fast die Spiegel abreissen will, mir Selbiger aber beim annähern an eine Kaffeebude mangels Zugehörigkeitsdefinition meinerseits durch Markenklamotten nicht mal grüßend zulächeln kann. Gehöre halt nicht "dazu".

Ich gehöre zu den Menschen, welche sich auf einem Motorrad fortbewegen, welche im Familienkreis ganz ganz schnell diese furchtbaren Worte wie Biker aus dem Sprachgebrauch verbannten und sich ansonsten gerne allein, zu zweit oder mit ner Handvoll Bekannten ebenfalls auf dem Motorrad die Zeit vertreiben.

Nicht weniger, aber auch nicht MEHR. Ganz einfach ohne "dazuzugehören". Bin da traumlos und unromantisch, hab trotzdem Spaß am Motorradfahren, muß aber Jeder für sich selbst entscheiden.

Gruß,
Gaby
 
nobbe

nobbe

Dabei seit
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www.gs-forum.com
.. bin schonmal mit dem fallschirm abgestürzt, einmal mit meiner alten sr500 weggerutscht (übermüdung) und einmal mit meinem 400er roller seitlich abgestiegen "worden" -- nach dem roller unfall bin ich 1 woche später mit der GS für 2 wochen in den urlaub

Angst ist jedoch ein doofer Gegner- die Angst "vor ...." kommt immer dann, wenn man sie gerade echt nicht braucht - ich würde mich wieder aufs motorrad setzen, ein sicherheits training ( oder 2 oder 3) machen - solange, bis ich wieder volles vertrauen habe :)
 
G

Gast 7673

Gast
Für Doofe: Was ist ein TL???
Totalschaden !!


Ich bin auf dem Ring schon ein paar mal durch die Hecke, aber auf der normalen Straße (mit einer Ausnahme, war zu mutig nach ein oder zwei Bier zuviel, deshalb nie wieder Krad oder Auto nach Alk, nicht mal ein Bier...) nur wegen Fremdverschulden abgeschossen worden.
Auf ein Moppett an dem etwas def war und ich mich deswegen hingepackt habe, würde ich erst steigen wenn der Fehler behoben ist.

Ansonsten wie meine Vorschreibet : Hinfallen, Aufstehen, Aufsitzen und weiterknattern
 
Thema:

Nach Unfall....

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