
sigmali
Wenn es so ein leichter bezahlbares Fahrzeug gĂ€be, wĂ€re es vmtl. mein baldiger Einstieg in die E-MobilitĂ€t. Als Jungrentner fahre ich von meinen ca. 15 000 km/a ca. 3000 auf lĂ€ngeren Strecken, der Rest ist Stadt und Nahbereich Umkreis 50-60 km. Dann wĂŒrde ich meinen gut abgehangenen Golf 6 (115000 km) fĂŒr die Langstrecken (z.T. mit meinem AnhĂ€nger) oder die wöchentlichen Fahrten zum GrĂŒngut (13 ar GartengrundstĂŒck) einfach behalten, vmtl. ĂŒber den Winter abmelden um ihn lĂ€nger halten zu können und einfach einen Zweitpkw fĂŒr die ca. 12000 km Kurzstrecke holen.Leichte gĂŒnstige Elektrofahrzeuge ?? Was sollen denn die Nachbarn denken? Vorher SQ7 nun Renault Twizzy. Geht doch schon mal gar nicht.
Aus meiner Sicht sind Elektrofahrzeuge fĂŒr viele AnwendungsfĂ€lle der richtige Weg. Die Politik sollte da aber mehr regulierend eingreifen. Beispiel. Föderung nur bis 20000 Euro, einer Tonne Gewicht und 90 km/h.
Heute duerfen Leasingfahrzeuge 60000 Euro kosten und werden mit 25% BLP als zu versteuernden GWV. DarĂŒber 50%.
Das Ergebnis sehen wir auf den Strassen. eSUV Monster und eSportler.
Die aktuelle Alternative, Golf abgeben, ein batterieelektrisches Auto (mit AnhĂ€ngekupplung, und Langstreckentauglichkeit - auch in Sachen Komfort) fĂŒr Ăber 40 000 Euro zu kaufen, kommt mir momentan nicht in den Sinn.