Offroad Eigenschaften BMW F800GS bis Baujahr. 2012 gegenüber Yamaha Tenerre 700

[Polly]

Für einen jungen Kerl mit der entsprechenden Größe ist die 701 Enduro m.M. das perfekte Gerät, in dem Alter ist man noch spaßorientiert, und sonderlich leidensfähig muss man dafür auch nicht sein.
Der Riesenvorteil für einen Fahranfänger ist, man merkt ab 120 km/h, dass man schnell ist, weil man voll im Wind sitzt. Tagestouren mit 400 km sind kein Problem, bei 150 km Anreise zum nächsten Kurvenrevier halt etwas mühsamer.
Ich fahre sie in der Originalübersetzung, klappt gut.
3 km Zone 30 sind aber schon zäh.

 

[Polly]

Wie alt ist er denn der Filius, 48 PS oder offen?

 

[Ralsch]

Meine Meinung?
Beides sind Altherrenfahrzeuge (wie auch die GS) für Leute, die früher mal aktiv gefahren sind aber aufgrund des fortgeschrittenen Alters jetzt auf Reisedampfer mit Schnickschnack und Servo-Fahrwerk setzen.
Klar kann man diese Trümmer auch im Gelände bewegen, aber wenn Enduro im Vordergrund steht würde ich auch eine Enduro nehmen. Alles jenseits der 150kg ist eher ein Lastenkahn, super für viel Gepäck und sehr lange Strecken, aber für echten Spass im Gelände würde ich eher auf 30PS verzichten und dafür 50kg weniger Fett auf dem Rahmen.
Bis dann,
Ralf
(Warum man heute Kampfsport auf dem Motorrad braucht verstehe ich nicht. Will er nachts durch Berlin oder Offenbach fahren?)

 

[Boxer Wolle]

Hallo Zusammen,
ja viele Meinungen, die F650 ist klasse und ist absolut zuverlässig, aber wie Du schon geschrieben nicht cool.
Die 701 ist optisch ne Granate sagt mein Sohn.
Leidensfähig denke ja.
Der Plan, Anhänger und zwei Motorräder, Campingplatz, Sohn fährt mit kleinem Gepäck, Vater fährt ein bisschen mit und fährt dann zurück und dann mit dem Krempel zum nächsten Campingplatz.
Der letzte Motorradunfall und 8 Wochen Reha haben mir ganz schön zu gesetzt.
Der Spaßfaktor könnte bei der 701 sehr hoch sein ,hoffentlich genau so wie die Zuverlässigkeit.
Wir werden uns das Ding mal Live anschauen.

Was den Kampfsport angeht, ja das ist eine Geschichte die ich gerne erzählen möchte, obwohl es nichts mit dem Motorrad zu tun hat.
Mein Mitarbeiter hat einen Sohn, Rotharig, Brillenträger, schmächtig,heute würde man sagen das typische Opfer.
(würde man heute sagen)
Na ja es kam wie es kommen musste, immer wurde er geärgert und es wurden Ihm Sachen weg genommen und er wurde zu Boden gestoßen, das ganze Programm.
Na ja dann wurde junge Mann zum Kampfsport geschickt, 2 Jahre später hat der junge Mann (das eigentliche Opfer) den stärksten aus der Gruppe der die halbe Klasse tyrannisiert hat auf den Boden gelegt und hat im das als Warnung mit gegeben das dies nur ein Vorgeschmack wäre wenn er sich nicht benhemn würde.
Und siehe da, es wurde wesentlich angenehmer in der Klasse für alle.

Nun ja, mein Sohn wurde mit 4 Jahren nach dieser Geschichte aus genau dem Grund zum Kampfsport geschickt, damit er sich in dieser Welt behaupten kann.
Sich für schwächere einsetzten.
Schlägerein vermeiden und aus dem Weg gehen.
Selbstdiziplin und Ruhe in Stresssituationen, kann mir da mittlerweile echt eine Schweibe abschneiden.
Einer der besten Entscheidungen die wir für unseren Sohn getroffen haben.

Sorry wenn es etwas länger geworden ist.
Aber ich glaube ich komme so langsam in das Alter wo ich etwas weiter geben möchte.

Vielen Dank für die Nachrichten.
Viele Grüße,
Wolle und Sohn

 

[FF-GS]

Die 690er oder 701 Enduro sind deutlich überpreist ( die Sumo-Versionen umso mehr).
Es sind auch keine Reisemotoräder, sondern definitiv Hausrundenfahrzeuge. Sie haben halt das relativ niedrige Gewicht ( leicht für eine Enduro sind sie definitiv nicht!!) und einen mörderstarken Einzylinder, der aber nichts mehr mit früheren, gut fahrbaren Dampfhämmern zu tun hat. Stehen fun und Leidensfähigkeit im Vordergrund, die 690 kaufen, bei etwas Vernunft und langfristiger Beziehung doch einen Zweizylinder!

 

[Tea_Bee]

Hallo Wolle,

ich verfolge ganz gespannt eure Anbahnung einer eventuellen Vater-Sohn Motorrad Laufbahn. Da erkenne ich auch meine Situation ein wenig.

Mein Sohn fährt Motorrad seit er 16 ist, jetzt ist er 20. Ich hatte ihn schon auf seiner 125er mit auf kleinere Reisen genommen, immerhin bis nach Frankreich und Italien. Er hat dann recht bald einen Narren am Motorradreisen gefressen. Über einen kurzen Umweg einer Kawasaki Z650 hat er aufgrund der Reisetauglichkeit dann bald zur BMW F750 GS gefunden. Und die liebt er heiß und innig, selbst wenn ihr das Image eines Altherrenmoppeds anhängen sollte.
Sein Ziel ist auch nicht heftiges Offroaden, sondern eben Reisen, und gerne auch auf unbefestigten Wegen. Sowas wie die KTM 690 hätte ihm super gut gefallen, aber für den Einsatzzweck setzt die dann doch zu sehr auf Spektakel, was auf langen Touren eher lästig werden kann.

Er hat auch schon ein Endurotraining in Hechlingen hinter sich, dort ebenfalls mit der 750er als Leihfahrzeug, um zu sehen, was damit so geht. Ich hab da mit einer geliehenen 1250 GS ebenfalls mitgemacht, denn evtl. kehre ich wieder zu einer Reiseenduro zurück. Mal sehen, ob ich die alten Knochen entrostet bekomme

Mich freut‘s jedenfalls, dass er das Hobby Motorradreisen für sich entdeckt hat. Und vor allem, dass wir es noch gemeinsam durchziehen. Das ist schon was Besonderes.

 

[GS-Tourenfahrer]

Hallo Zusammen,
hatte gerade eine Private Nachricht!
Dort meinte ein Forums Mietglied das die Husqvarna 701 Enduro wäre das richtige Motorrad!
Mit einer Ritzel Änderung wäre diese auch unter 3000 U/min fahrbar!!??
Was meint ihr!?
Gut aus sehen tut Sie!!
Hat jemand Erfahrung mit dem Motorrad und der Idee mit dem Ritzel!!
Viele Grüße,
Wolle und Sohn

Moin Wolle,

Ich habe beide T7 und 701. Wenn eine gehen müsste wäre das definitiv die 701.
Würde ich in den tiefsten Westalpen wohnen, könnte die Entscheidung anders ausfallen. Sicher bin ich mir da aber nicht.

Die T7 hatte damals übrigens eine G650 XCountry ersetzt - und das war eine sehr gute Entscheidung.

Alle hier bisher genannten Alternativen sind bestimmt gute Mopeds - eine Alternative zur T7 sind sie für mich nicht. Die T7 kann beides sehr gut Gelände und Straße
(die GS800 halte ich, wie oben geschrieben, z. Zt. für etwas überteuert)

 

[Boxer Wolle]

Hallo Zusammen,
schön von einer Vater / Sohn Motorrad Partner zu hören.

Meine früheren Reisen und die dazu gehörigen Tagebüchern haben unseren Sohn sehr motiviert mit dem Motorrad, Zelt los zu ziehen.

Die 750 GS ist wirklich ein sehr gutes Motorrad, aber mein Sohn will etwas cooles.

Bevor er gestern mit seinen Jungs los gezogen ist habe ich ihn gefragt warum er den ein Motorrad mit Rallye Optik möchte.
Antwort:
weil, wir zusammen die die Rallye Dakar gesehen haben, jedes Jahr.
Weil wir beim Erzbergrodeo waren
Weil er so wie es schien damals bei der Einführungsrunde Erzbergrodeo auf meinem Schoß auf dem Motorrad saß.

Ok das überzeugt mich dann auch.

Da die Meinungen eher gegen die 701 gehen und die Tenerre eher aus Allzweck Motorrad zu sehen ist, habe ich meinen Sohn gebeten erst den Führerschein zu und Probe zu fahren.

Er wollte gerne auf seiner eigenen Maschine den Führerschein machen.
Fand die Idee gut

Enduro Training finde ich mal eine richtig gute Idee.
Wieder etwas aus dem Beiträgen mit genommen.

Danke für die richtig guten Antworten.

Freue mich auf alles was kommt.

Gibt es eigentlich viele Vater / Sohn Reisepartner!?

Viele Grüße,
Wolle und Sohn

 

[SQ18]

Meine Meinung?
Beides sind Altherrenfahrzeuge (wie auch die GS) für Leute, die früher mal aktiv gefahren sind aber aufgrund des fortgeschrittenen Alters jetzt auf Reisedampfer mit Schnickschnack und Servo-Fahrwerk setzen.
Klar kann man diese Trümmer auch im Gelände bewegen, aber wenn Enduro im Vordergrund steht würde ich auch eine Enduro nehmen. Alles jenseits der 150kg ist eher ein Lastenkahn, super für viel Gepäck und sehr lange Strecken, aber für echten Spass im Gelände würde ich eher auf 30PS verzichten und dafür 50kg weniger Fett auf dem Rahmen.

Wieviele % der Gesamtfahrleistung verbringt man denn im "harten" Gelände wenn man ein einziges Moped hat?
Für mich war wichtig das ich mit meinem ersten Moped alles machen konnte - zur Ausbildung fahren, am WE die Vogesen unsicher machen, in den Urlaub nach sonstwo eiern und das Ding in der Sandgrube oder auf dem Feldweg umwerfen.

Damals™ gab's dafür nur Einzylinder, hätte es einen kleinen bezahlbaren Zweizylinder als Enduro gegeben, wäre das vermutlich meine 1. Wahl gewesen.

PS: Meinen ersten Meistergrad habe ich erst nach meinem ersten Moped abgelegt Wortspielgemacht das hilft auch ohne Offenbach - Muskeln wo man sie braucht, Kondition, der Bewegungsapparat flexibel und viele Kampfsportler können meisterlich fallen (das alles verringert das Verletzungsrisiko mit hoher Wahrscheinlichkeit).

 

[Mr.Oizo]

dein sohn hat mit der wahl der t7 eine ausgezeichnete wahl getroffen-respekt.
die ergonomie der t7 passt nämlich hervorragend für "lange" burschen.
und sie ist die eierlegende wollmilchsau unter den "offroad" geräten mit einer optik die hält was sie verspricht.
ob rally, offroad oder tour mit sightseeing (cruisen)-sie kann alles.

die f 800 gs war nicht schlecht und ich bin sie gerne gefahren-aber das bessere ist des guten feind.
aber die 85 ps hab ich nie gespürt und mir fehlte etwas der "punch" - das kann die t7 wesentlich
besser-der motor ist phänomenal und bei mir mit 3,7L verbrauch sensationell.

ich wünsch euch beiden eine fette abenteuer tour zusammen!

 

[Boxer Wolle]

Hallo Zusammen,
genau das war gestern unser Thema, wofür braucht er das Motorrad.
Folgende Reiseideen sind dabei auf den Tisch gekommen:
Marokko, Erg Chebi
ACT Italien, Pyrenäen
Rumänien
Seealpen
Ligurische Grenzkamp Strasse
(komisch da war ich schon und habe Ihm davon erzählt und vorgelesen aus meinen Tagebüchern)

Schon sehr Offraod lastig, aber nicht extrem um einen Vollcrosser zu kaufen.

Weiter ging um den nutzen und was das Motorrad können muss.
Bequem stand da nicht und Windschutz war auch egal für meinen Sohn.
Aber es wurden Argumente aus den einzelnen Beiträgen, wie zb. mal eben in die Vogesen fahren.
Gepäck aufnahme.
Auch mal zum Einkaufen fahren, auch das Thema mal ein Mädel mit nehmen kam zur Sprache.
Und schon wurde nicht nur die Optik das wichtigste Entscheidungskrterium sondern auch die gerade genannten Dinge.

Aber die Probefahrt rückt immer mehr in den Mittelpunkt.
Meine Idee und das blinde daran fest halten das er auf seinem Motorrad das fahren lernen soll ist aus meiner Sicht nicht mehr so wichtig.
Besser ist er probiert das Motorrad selbst aus, unvoreingenommen mit einen Kentnissen aus dem Forum hier und vielleicht ein paar kluge Worte von seinem Vater.

Na ja wenn ich ins schwärmen komme und anfange zu träumen sehe ich schon zwei Tenerres in der Garage.
:-)

Was den Kampfsport angeht, auch wieder ein klares Argument und deshalb auch danke für die Antwort, das fallen lernt man da bestens, Kondition, Geschmeidigkeit, Gleichgewicht, Kordination, alles was man ganz gut gebrauchen kann beim Motorrad fahren.

Danke für die Beiträge und gerne mehr von all dem richtig guten Wissen was hier zu den Beitrag geschrieben wird.

Viele Grüße,
Wolle und Sohn

 

[FF-GS]

Wenn das Herz und die Begeisterung schon jetzt so gross sind, bleibt für objektive Probefahrten nachher meist nicht viel übrig.
Ist aber auch egal, die T7 ist ja auch gleichermassen ein Vernunftsmotorrad.

 

[Boxer Wolle]

Die Begeisterung ist so groß das seine Mutter und meine Frau nicht mehr mit uns essen möchte
Zu viel vom Thema Motorrad

 

[FF-GS]

Grosse Kinder, grosse Hobbies!
Genießen es mit Deinem Sohn und sorge, das er nicht zu übermütig wird in der Lernphase.
Wir alten haben die Phase zwar alle überlebt, aber meist doch mit mehr oder weniger Kollateralschäden. ( bei mir paar Gelenke, die wieder zusammengepuzzelt wurden)

 

[enduro_drive]

Servus aus Niederbayern:

genau wie beschrieben, war die F 800 GS zur damaligen Zeit eine vernünftige Reiseenduro, die zur DAMALIGEN Zeit, relativ wenig Schwächen hatte.

Eine davon war aber, dass der Rotax Motor die Vibrationen sehr gerne an den Fahrer weitergeleitet hat.

Das hat dann auf längeren Fahrten schon etwas genervt.

Ich hatte die "normale" F 800 GS und die ....als Adventure. Nr. 2 hätte ich mir sparen können, denn das höhere Gewicht war der ganzen Fuhre nicht zuträglich.

Die T7 ist HEUTE das bessere Bike, bezahlbar und hat einen extrem breiten Einsatzbereich.

Good luck.

 

[Mr.Oizo]

genau wie beschrieben, war die F 800 GS zur damaligen Zeit eine vernünftige Reiseenduro, die zur DAMALIGEN Zeit, relativ wenig Schwächen hatte.

Eine davon war aber, dass der Rotax Motor die Vibrationen sehr gerne an den Fahrer weitergeleitet hat.

genau so hab ich´s in erinnerung-ich war damals schon glücklich mit ihr und mein kumpel dem sie gehörte fuhr gerne meine 87er xt 600.

so haben wir immer wieder mal getauscht und beide waren stolz mit dem bike des anderen.
er hat sie dann eines tages gegen eine xt 660 r eingetauscht und war auch glücklich.

jetzt schielt er aber auch nach der t7 - wir haben mal getauscht......

 

[AmperTiger]

Die Begeisterung ist so groß das seine Mutter und meine Frau nicht mehr mit uns essen möchte
Zu viel vom Thema Motorrad

So soll es doch sein, wir Alten gehen mit zuviel Kopf und Erfahrung an die Sache ran.
wenn er für die T7 brennt, sehr gut. Was die „vernünftige“ Mama sagt, ist nebensächlich.
wir hätten damals für so ein geiles Gerät unseren Körper verkauft
Leidenschaft ist das Hobby und mit Leidenschaft soll er sein Moped aussuchen. Für Vernunft hat er dann noch 35 Jahre Zeit.
Jetzt ist die Zeit Blödsinn zu machen

mich haben damals meine Eltern zu sehr mit ihren Bedenken genervt, damit waren sie für mich als Rat- und Geldgeber aus dem Spiel.
hab den FS und das Moped allein bezahlt

 

[Gelöschtes Mitglied 4179]

Für Vernunft hat er dann noch 35 Jahre Zeit.
Jetzt ist die Zeit Blödsinn zu machen

Zeit: die Frage ist - wieviel Zeit haben wir noch für schöne Motorradtouren in der NATUR? Die Einschränkungen, Verbote werden mittelfristig viele Strecken abschneiden.

T700 finde ich gut - aber eigentlich zu viel Motorrad für den jungen Geldbeutel .... - aber verlorene Zeit, wenn er noch 5 Jahre sparen müsste!

Nur, das Reisen, das ist auch nicht mehr billig! Alleine jede 100 km sind inzwischen € 10!

Kundendienst - das hatte ich früher alles selber gemacht! Heute braucht man z. T. Spezialwerkzeug - und der Gang in die Fachfirma heißt: 300-800 €. Und wenn dann noch 2 Satz Reifen weg sind ........ da gibt es dann am WE kein Bier mehr in der Disco

Motorradfahren muss man schon wollen .......... und bezahlen können, da fährt dann meine Tochter noch immer gerne als Beifahrerin mit.......... meine Maschinen sind leider alle zu hoch.

 

[Boxer Wolle]

Hallo Zusammen,
heute Nikolaus mit abendlichen Backsmann essen, Tradition bei uns im Land und na klar zu Hause.
Neue Mails, neue Argumente, eine schöne Vorweihnachtliche Zeit, ganz nach dem Gemschack von mir und meinem Sohn.

Sehe das auch so das die GS zuverlässig, brav ist und die Tenerre schon das optisch bessere Motorrad ist.
50 000km Test in der Motorrad Zeitschrift waren ja auch überzeugend.

Aber Ihr habt recht, da reden wir über Fakten, die sichtweise eines jungen Mann ist da was ganz anderes.
Und es ist echt ein gutes Argument das so Jungs selber Entscheiden sollen und auch Ihre Fehler machen sollen.

Ja für so ein Motorrad hätten wir unseren Körper verkauft, geiler Satz Amper Tiger.
Mein Sohn hat so gelacht und das hat sogar die doch sehr kritisch denkende Mutter zum lachen gebracht.
Danke dafür.

Auch das Argument nicht zu viel Euphorie und auch Gelassenheit mit zu bringen beim fahren ist mir und gerade meiner Frau wichtig.
Deshalb auch die Idee das der alte Mann mit fährt um etwas von seinem bescheidenen Fahrkönnen weiter geben kann.
Es soll deshalb auch viel ins Gelände gehen, da kann man schon mal was brechen, aber so hoffe ich nicht mit anderen Verkehrsteilnehmern in Kontakt kommen.
Hechlingen war hier im Forum eine Argument.
Das würde ich gerne mit meinem Sohn gerne zusammen machen.
Danke dafür.

Freue mich über diese vielen Ideen und auch wirklich guten Ratschlägen.

Noch eine private Nachricht war die Honda CRF 300 Rallye, klasse optik, klasse Preis, aber 30 PS.
Puh.
Ist das nicht en bisschen wenig und auch mal beim überholen gefährlich.
Würdet Ihr Euren Nachwuchs so ein Motorrad geben!?
Viele Grüße,
Wolle und Sohn

 

[Gelöschtes Mitglied 4179]

Hallo Zusammen,
Noch eine private Nachricht war die Honda CRF 300 Rallye, klasse optik, klasse Preis, aber 30 PS.
Ist das nicht en bisschen wenig und auch mal beim überholen gefährlich.

Ich hätte fast meiner Tochter eine SR400 gekauft ...... 23 PS - hatte auch Bedenken wegen der Leistung und dann war sie zum Glück verkauft. 40 PS und wenn dein Sohn 1,9 m gross sind, dann sind die 48 PS schon ein muss. finde ich.

Allerdings - mein erstes Motorrad war eine SR 500 - 27 PS, nach 3 Wochen hatte sie 33 PS, und ich habe es auch überlebt und war zu zweit damit im Urlaub.

Und auch mit den 50 PS habe ich überlebt: