Tom123
da waren wir noch abtauchen beim 2. Video ;-)
Offroad Eigenschaften BMW F800GS bis Baujahr. 2012 gegenüber Yamaha Tenerre 700
Diskutiere Offroad Eigenschaften BMW F800GS bis Baujahr. 2012 gegenüber Yamaha Tenerre 700 im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; da waren wir noch abtauchen beim 2. Video ;-)
Klausmong
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Nein, sind 2 verschiedene Videos
Markus_W
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Alles richtig, wollte damit nur sagen das es auch anders gehen würde.
Boxer Wolle
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Hallo Zusammen,
tolles Video, also auch die 800 GS kann Spaß machen im Gelände.
Ältere Motorräder sind wirklich toll, KTM LC4 Adventure finde ich richtig toll, aber meinen Sohn ohne ABS rum fahren zu lassen möchte ich lieber nicht.
Danke Klaus.
Viele Grüße,
Wolle und Sohn
tolles Video, also auch die 800 GS kann Spaß machen im Gelände.
Ältere Motorräder sind wirklich toll, KTM LC4 Adventure finde ich richtig toll, aber meinen Sohn ohne ABS rum fahren zu lassen möchte ich lieber nicht.
Danke Klaus.
Viele Grüße,
Wolle und Sohn
Tom123
Merci Wolle,Hallo Zusammen,
tolles Video, also auch die 800 GS kann Spaß machen im Gelände.
Ältere Motorräder sind wirklich toll, KTM LC4 Adventure finde ich richtig toll, aber meinen Sohn ohne ABS rum fahren zu lassen möchte ich lieber nicht.
Danke Klaus.
Viele Grüße,
Wolle und Sohn
jede Enduro kann Spass machen meine erste normale F800GS war deutlich leichter als die F800GSA....
Boxer Wolle
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Hallo Tom 123,
danke für Deine Nachricht.
Die 800 GS ADV ist ein tolles Motorrad, Optisch gefällt sie mir mit am besten, ist aber zu schwer fürs Gelände.
Für mich zumindest.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Wolle
danke für Deine Nachricht.
Die 800 GS ADV ist ein tolles Motorrad, Optisch gefällt sie mir mit am besten, ist aber zu schwer fürs Gelände.
Für mich zumindest.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Wolle
Bullerbue
Moin Wolle,
vielleicht habe ich es ja verpasst, aber hat Sohnemann denn mittlerweile eine Entscheidung getroffen? Ab Mai wurde mir gestern bei Honda Düsseldorf erzählt, kommt die neue Trans Alp bei dem rein. Mir erscheint die ein klasse Kompromiss aus Tourentauglichkeit und Geländefähigkeit zu sein. (Also Schotterpassagen und leichtes Gelände)
Klar irgendwie ist immer was und das die natürlich nicht mit einer 701 Husqvarna oder 690 KTM im Gelände vergleichbar ist, das ist logisch. Ich werde die Trans Alp im Mai jedenfalls mal zur Probe fahren, allerdings just 4 fun, die GS wird damit garantiert nicht abgelöst.
Gruß Guido und schönen Sonntag noch
vielleicht habe ich es ja verpasst, aber hat Sohnemann denn mittlerweile eine Entscheidung getroffen? Ab Mai wurde mir gestern bei Honda Düsseldorf erzählt, kommt die neue Trans Alp bei dem rein. Mir erscheint die ein klasse Kompromiss aus Tourentauglichkeit und Geländefähigkeit zu sein. (Also Schotterpassagen und leichtes Gelände)
Klar irgendwie ist immer was und das die natürlich nicht mit einer 701 Husqvarna oder 690 KTM im Gelände vergleichbar ist, das ist logisch. Ich werde die Trans Alp im Mai jedenfalls mal zur Probe fahren, allerdings just 4 fun, die GS wird damit garantiert nicht abgelöst.
Gruß Guido und schönen Sonntag noch
NineT
Mir ist beim Überfliegen der Beiträge nicht ganz klar geworden, welchen Einsatzzweck das Mopped haben soll. Wenn der Sohn „illegale“ Strecken im Gelände vermeiden will und Gelände ohnehin nicht wirklich im Fokus steht, dann muss man die beiden Moppeds m.E. unter ganz anderen Kriterien vergleichen.
P.S. zum Thema „illegale“ Strecken: Bei uns im Raum Hannover gibt es unzählige Feldwege, die per Hinweisschild nur für landschaftlichen Verkehr freigegeben sind. Und es gibt ebenfalls fast unzählige Strecken, die keine Verbotsschilder haben.
Man findet irgendwie immer was Richtung offroad…
P.S. zum Thema „illegale“ Strecken: Bei uns im Raum Hannover gibt es unzählige Feldwege, die per Hinweisschild nur für landschaftlichen Verkehr freigegeben sind. Und es gibt ebenfalls fast unzählige Strecken, die keine Verbotsschilder haben.
Man findet irgendwie immer was Richtung offroad…
Boxer Wolle
Themenstarter
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Hallo Zusammen,
eine Entscheidung ist noch nicht getroffen.
Da unser Sohn sein Teil des Geldes noch nicht zusammen hat.
Er geht jeden Samstag Auto waschen und mind. die Hälfte der Ferien, aber ein Musiker braucht einfach mal zwischendurch eine neue Gitarre usw.
Da sind wir dann aber hart (hauptsächlich meine Frau), erst müssen die 50% anteilig zusammen gespart sein, dann geht es los mit dem Kauf des Motorrades.
Es gibt allerdings was neues, habe meine gute alte BMW R1150GS verkauf und es wir für mich nächstes Frühjahr Eine Tenere 700 geben.
Wir werden uns die Honda auf jeden Fall anschauen, aber sein Traummotorrad ist und bleibt die G650X Challeng.
Mal sehen wozu er sich endgültig entscheidet.
Was das offizielle fahren angeht, ACT, TET und gerade die Pyrenäen bieten da einig Möglichkeiten für Vater und Sohn, na ja und Marokko gibt es auch noch.
Euch einen schönen Sonntag und viele Grüße,
Wolle
eine Entscheidung ist noch nicht getroffen.
Da unser Sohn sein Teil des Geldes noch nicht zusammen hat.
Er geht jeden Samstag Auto waschen und mind. die Hälfte der Ferien, aber ein Musiker braucht einfach mal zwischendurch eine neue Gitarre usw.
Da sind wir dann aber hart (hauptsächlich meine Frau), erst müssen die 50% anteilig zusammen gespart sein, dann geht es los mit dem Kauf des Motorrades.
Es gibt allerdings was neues, habe meine gute alte BMW R1150GS verkauf und es wir für mich nächstes Frühjahr Eine Tenere 700 geben.
Wir werden uns die Honda auf jeden Fall anschauen, aber sein Traummotorrad ist und bleibt die G650X Challeng.
Mal sehen wozu er sich endgültig entscheidet.
Was das offizielle fahren angeht, ACT, TET und gerade die Pyrenäen bieten da einig Möglichkeiten für Vater und Sohn, na ja und Marokko gibt es auch noch.
Euch einen schönen Sonntag und viele Grüße,
Wolle
AmperTiger
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ACT und TET ? Je nachdem, wieviel Erfahrung dein Sohn (schon) hat, solltest du ihn nicht überfordern. Unsereins hat beim Erfahrung sammeln so manches Moped abgewrackt
Boxer Wolle
Themenstarter
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Hallo Ampertiger,
Du hast recht.
Würde mir das selber nie verzeihen das unserem Sohn etwas passiert weil er überfordert wäre.
Wir sind schon so viele Strecken mit dem Mountainbike gefahren.
Erst einmal geht es nach Hechlingen und dann mal sehen wo man noch was lernen kann.
Danke für Deinen Komentar und viele Grüße,
Wolle und Sohn
Du hast recht.
Würde mir das selber nie verzeihen das unserem Sohn etwas passiert weil er überfordert wäre.
Wir sind schon so viele Strecken mit dem Mountainbike gefahren.
Erst einmal geht es nach Hechlingen und dann mal sehen wo man noch was lernen kann.
Danke für Deinen Komentar und viele Grüße,
Wolle und Sohn
R
Reincarnator
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Vorweg: Ich habe die letzten 7 Seiten nicht gelesen. Einzelne Beiträge sind mir aufgefallen, mit den Experten, die sämtliche Tests gelesen haben, kann ich leider nicht mithalten, denn ich lese keine Tests, ich äußere mich zu Motorrädern nur aus eigener Erfahrung.
Zur T7 kann ich daher nichts sagen, außer dass mein Freund Nobi, ein exzellenter Geländefahrer, vor zwei Jahren eine gekauft und sie jetzt enttäuscht wieder abgegeben hat.
Zur F800GS kann ich Folgendes sagen:
Ich besitze u.a. so ein Fahrzeug, Erstzulasssung 2.6.2008, Laufleistung aktuell 180.000 km (einhundertachtzigtausend) Das Motorrad wiegt lt. Fahrzeugschein 207 kg, meine ist etwas schwerer, knapp 215 kg, (ohne Koffer und TC) da sind allerdings ein paar Dinge angebaut, die auch was wiegen, wie Schutzbügel, die stabile Motorwanne, Gepäcksystem, anderer Lenker, Zusatzbeleuchtung usw.
Mit einem Blei/Säure Akku wird sie 4 kg schwerer, ich habe Li verbaut
Ich habe die F800GS 2017 von einem Bekannten gekauft, der sie neu erworben hatte.
Sonderausstattung: Hohes Wunderlich-Windschild (habe ich wieder abgebaut und das kleine montiert), Magura-Lenker, klappbare Endurospiegel, BMW Variokoffer und Topcase (die sind bleischwer) Hauptständer, stabile Motorschutzwanne, Teuertech-Ständerverbreiterung, Schutzbügelsystem, Wüdo-Sitzbank.
So habe ich das Motorrad von dem Bekannten also aus erster Hand gekauft, aufgrund der damals schon hohen Laufleistung (150tsd) habe ich 1.750 (eintausendsiebenhundertfünfzig) Euro dafür gezahlt.
Da der Bekannte jede noch so kleine Arbeit bei BMW machen ließ und auch alle Rechnungen aufgehoben hat, weiß ich, dass der Stator der Lima nach jeweils etwa 60.000 km getauscht wurde.
Die sterben den Hitzetod. Der müsste demzufolge demnächst fällig sein, dann kommt der kühlere powerstator rein, der kostet bei Götz 179,90 Euro.
Sonst gab es bis heute keinerlei Defekte.
Ich habe noch ergänzt: 25mm Lenkererhöhung (Voigt), Rallye-Fußrasten (Radan), Sitzbank - Eigenbau (das original ist auf Strecke ein Folterinstrument). Das Wüdo-Ding habe ich teuer verkauft, das passte mir nicht. Ich bin 190cm groß, mache Krafttraining und esse gerne. Kampfgewicht aktuell 112 kg. Allerdings merke ich so langsam das Alter. Ich werde in ein paar Tagen 66.
Fahrverhalten "offroad": "offroad" fahre ich nicht, sehr wohl und gerne aber unbefestigte Pisten, Assietta (6x) LGKS, MSKS, Parpaillon (4x) Sommeiller (3x), Mulatierra, verschiedene TET, Cevennen, Friaul usw.
Benutzt habe ich Kawasaki KLR 650, Yamaha WR250 (zum Training), KTM 640LC4, Honda RD04 Africa Twin, BMW F650GS Dakar, Yamaha XTZ 750, BMW R1200GS (2005) und eben die F800GS.
Letztere hat sich als Motorrad für Anreise (BAB) und Trail am Besten bewährt. Sie ist schnell, sehr handlich, bequem zum Reisen und bietet Stauraum in den Variokoffern. Sie kann nichts schlechter als die R1200GS, aber Vieles besser.
Zudem ist die 800GS sehr robust. Ich habe die schon öfters in den Dreck oder den Schotter geschmissen, auch beim Training. Das steckt die besser weg als ich.
Insgesamt sollte man das Mopped fürs Gelände auch nicht überbewerten, 80% der Fahrfähigkeiten auf unbefestigtem Grund liegen bei dem, der oben drauf steht oder sitzt. Meine RD04 wog mit Koffern und Gepäck 270 Kilo und mit der bin ich auch über die Ligurische geballert.
Ich hätte noch ein wenig Videomaterial:
Zur T7 kann ich daher nichts sagen, außer dass mein Freund Nobi, ein exzellenter Geländefahrer, vor zwei Jahren eine gekauft und sie jetzt enttäuscht wieder abgegeben hat.
Zur F800GS kann ich Folgendes sagen:
Ich besitze u.a. so ein Fahrzeug, Erstzulasssung 2.6.2008, Laufleistung aktuell 180.000 km (einhundertachtzigtausend) Das Motorrad wiegt lt. Fahrzeugschein 207 kg, meine ist etwas schwerer, knapp 215 kg, (ohne Koffer und TC) da sind allerdings ein paar Dinge angebaut, die auch was wiegen, wie Schutzbügel, die stabile Motorwanne, Gepäcksystem, anderer Lenker, Zusatzbeleuchtung usw.
Mit einem Blei/Säure Akku wird sie 4 kg schwerer, ich habe Li verbaut
Ich habe die F800GS 2017 von einem Bekannten gekauft, der sie neu erworben hatte.
Sonderausstattung: Hohes Wunderlich-Windschild (habe ich wieder abgebaut und das kleine montiert), Magura-Lenker, klappbare Endurospiegel, BMW Variokoffer und Topcase (die sind bleischwer) Hauptständer, stabile Motorschutzwanne, Teuertech-Ständerverbreiterung, Schutzbügelsystem, Wüdo-Sitzbank.
So habe ich das Motorrad von dem Bekannten also aus erster Hand gekauft, aufgrund der damals schon hohen Laufleistung (150tsd) habe ich 1.750 (eintausendsiebenhundertfünfzig) Euro dafür gezahlt.
Da der Bekannte jede noch so kleine Arbeit bei BMW machen ließ und auch alle Rechnungen aufgehoben hat, weiß ich, dass der Stator der Lima nach jeweils etwa 60.000 km getauscht wurde.
Die sterben den Hitzetod. Der müsste demzufolge demnächst fällig sein, dann kommt der kühlere powerstator rein, der kostet bei Götz 179,90 Euro.
Sonst gab es bis heute keinerlei Defekte.
Ich habe noch ergänzt: 25mm Lenkererhöhung (Voigt), Rallye-Fußrasten (Radan), Sitzbank - Eigenbau (das original ist auf Strecke ein Folterinstrument). Das Wüdo-Ding habe ich teuer verkauft, das passte mir nicht. Ich bin 190cm groß, mache Krafttraining und esse gerne. Kampfgewicht aktuell 112 kg. Allerdings merke ich so langsam das Alter. Ich werde in ein paar Tagen 66.
Fahrverhalten "offroad": "offroad" fahre ich nicht, sehr wohl und gerne aber unbefestigte Pisten, Assietta (6x) LGKS, MSKS, Parpaillon (4x) Sommeiller (3x), Mulatierra, verschiedene TET, Cevennen, Friaul usw.
Benutzt habe ich Kawasaki KLR 650, Yamaha WR250 (zum Training), KTM 640LC4, Honda RD04 Africa Twin, BMW F650GS Dakar, Yamaha XTZ 750, BMW R1200GS (2005) und eben die F800GS.
Letztere hat sich als Motorrad für Anreise (BAB) und Trail am Besten bewährt. Sie ist schnell, sehr handlich, bequem zum Reisen und bietet Stauraum in den Variokoffern. Sie kann nichts schlechter als die R1200GS, aber Vieles besser.
Zudem ist die 800GS sehr robust. Ich habe die schon öfters in den Dreck oder den Schotter geschmissen, auch beim Training. Das steckt die besser weg als ich.
Insgesamt sollte man das Mopped fürs Gelände auch nicht überbewerten, 80% der Fahrfähigkeiten auf unbefestigtem Grund liegen bei dem, der oben drauf steht oder sitzt. Meine RD04 wog mit Koffern und Gepäck 270 Kilo und mit der bin ich auch über die Ligurische geballert.
Ich hätte noch ein wenig Videomaterial:
Zuletzt bearbeitet:
Mr.Oizo
Ich hab mir jetzt die Videos nicht angeschaut.
Aber ich bin die nagelneu gekaufte F800GS/30Jahre Edition von meinem Freund ab und zu gefahren.
Das Motorrad war damals richtig gut-das kann ich bestätigen.
Die Ergonomie war für mich tadellos und sehr bequem-ja-touren kann man damit und auch zu zweit.
Auch hat der Motor ausreichend Leistung-aber im unteren Drittel ist die T7 wesentlich kräftiger.
Der 800er hat so einen unangenehmen Drehzahlbereich um die 100Km/h rum wo er sehr unangenehm vibriert-das blieb mir haften und das trotz Ausgleichswelle-oder wie man die oszilierende Masse die sich BMW da hat einfallen lassen auch immer nennen mag-eine seltsame Konstruktion die leider nicht wirklich funktioniert.
Egal-ich hab ja nur "Rüttler" und ich hab mich zwar dran gestört aber im Gelände war`s egal und das Fahrwerk echt gut.
Leider waren Wheelies mit der Serien-Übersetzung nicht drin-es fühlte sich sehr angestrengt an und der Bumms hat da einfach gefehlt-wenn dann hätt`s wohl nur mit Kupplungshilfe geklappt-ich hab`s meinem Freund und der wirklich schönen F800GS erspart.
Jetzt fahr ich eine T7 Rally.
Ganz andere Nummer.....
Spritzig, willig und macht einfach alles mit einem
"schwanzwedeln" mit!
Der Motor hat Dampf wo er bei der F -GS fehlt-untenrum.
Es ist eine Freude und Genuß wie sie im 2.Gang total kontrolliert bei 4000U/min auf`s Hinterrad geht und das Fahrwerk ganz gelassen mit macht-phänomenal und noch besser als bei meiner ex-TT600R.
Im Geläuf immer easy und mit einem Lächeln, bombensicherer Drift bis zum Lenkanschlag und keinerlei Unsicherheit.
Landstraße,Autobahn chillen,jagen oder einfach von A nach B - immer ist sie 100% dabei und verführt zu Faxen...( jaaa....das könnte evtl. mal zu einem Problem führen mit den....ihr wisst schon....)
Resüme:
Wenn man einfach fährt-tut`s die F800GS exzelent zumal im 2-Personenbetrieb einfach bequemer und komfortabler-da kann die T7 nicht mithalten-ganz klar.
Sitzhöhe ist moderat und die Ergonomie tadellos-is so.
Design super für `ne BMW und irgendwie emanzipiert von den großen Boxer GS-klasse! (Gefällt mir noch immer-man merkts,wa?)
Der Motor allerdings hat seinen Meister gefunden.....und damit zur T7:
Eigentlich nur für Solisten zumutbar-zu zweit unbequem und man kann keine Faxen machen.....
Deswegen hab ich die Sozia-Fußrasten komplett entfernt und meiner Frau erklärt das es nix für sie ist-sie hat sofort zugestimmt als sie die Sitzbank in Augenschein genommen hat....
Ansonsten einfach -sorry- umwerfende Mischung aus Rally und Straßengerät.
Alles geht leicht und locker der Motor dreht 4500-oder auch 10.000-das hört sich nie gequält oder gar angestrengt an-es gehen bei 30Km/h Zonen 1900-2000U/min im 4.(!) Gang.
Und es ist strunzegal ob Straße oder erdig.
Für mich die Nr. 1 in diesem Segment.
Und ich will sie nur für den Spass.....und wenn`s beim touren is....
Aber ich bin die nagelneu gekaufte F800GS/30Jahre Edition von meinem Freund ab und zu gefahren.
Das Motorrad war damals richtig gut-das kann ich bestätigen.
Die Ergonomie war für mich tadellos und sehr bequem-ja-touren kann man damit und auch zu zweit.
Auch hat der Motor ausreichend Leistung-aber im unteren Drittel ist die T7 wesentlich kräftiger.
Der 800er hat so einen unangenehmen Drehzahlbereich um die 100Km/h rum wo er sehr unangenehm vibriert-das blieb mir haften und das trotz Ausgleichswelle-oder wie man die oszilierende Masse die sich BMW da hat einfallen lassen auch immer nennen mag-eine seltsame Konstruktion die leider nicht wirklich funktioniert.
Egal-ich hab ja nur "Rüttler" und ich hab mich zwar dran gestört aber im Gelände war`s egal und das Fahrwerk echt gut.
Leider waren Wheelies mit der Serien-Übersetzung nicht drin-es fühlte sich sehr angestrengt an und der Bumms hat da einfach gefehlt-wenn dann hätt`s wohl nur mit Kupplungshilfe geklappt-ich hab`s meinem Freund und der wirklich schönen F800GS erspart.
Jetzt fahr ich eine T7 Rally.
Ganz andere Nummer.....
Spritzig, willig und macht einfach alles mit einem
"schwanzwedeln" mit!Der Motor hat Dampf wo er bei der F -GS fehlt-untenrum.
Es ist eine Freude und Genuß wie sie im 2.Gang total kontrolliert bei 4000U/min auf`s Hinterrad geht und das Fahrwerk ganz gelassen mit macht-phänomenal und noch besser als bei meiner ex-TT600R.
Im Geläuf immer easy und mit einem Lächeln, bombensicherer Drift bis zum Lenkanschlag und keinerlei Unsicherheit.
Landstraße,Autobahn chillen,jagen oder einfach von A nach B - immer ist sie 100% dabei und verführt zu Faxen...( jaaa....das könnte evtl. mal zu einem Problem führen mit den....ihr wisst schon....)
Resüme:
Wenn man einfach fährt-tut`s die F800GS exzelent zumal im 2-Personenbetrieb einfach bequemer und komfortabler-da kann die T7 nicht mithalten-ganz klar.
Sitzhöhe ist moderat und die Ergonomie tadellos-is so.
Design super für `ne BMW und irgendwie emanzipiert von den großen Boxer GS-klasse! (Gefällt mir noch immer-man merkts,wa?)
Der Motor allerdings hat seinen Meister gefunden.....und damit zur T7:
Eigentlich nur für Solisten zumutbar-zu zweit unbequem und man kann keine Faxen machen.....
Deswegen hab ich die Sozia-Fußrasten komplett entfernt und meiner Frau erklärt das es nix für sie ist-sie hat sofort zugestimmt als sie die Sitzbank in Augenschein genommen hat....
Ansonsten einfach -sorry- umwerfende Mischung aus Rally und Straßengerät.
Alles geht leicht und locker der Motor dreht 4500-oder auch 10.000-das hört sich nie gequält oder gar angestrengt an-es gehen bei 30Km/h Zonen 1900-2000U/min im 4.(!) Gang.
Und es ist strunzegal ob Straße oder erdig.
Für mich die Nr. 1 in diesem Segment.
Und ich will sie nur für den Spass.....und wenn`s beim touren is....
Boxer Wolle
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Hallo Ihr Beide,
Wahnsinns Beiträge, genau das haben wir gesucht.
Tolle Videos.
Sogar die Sektion 13 vom TET in Frankreich.
Sehr schön gemacht, richtig viel Arbeit.
Für die GS 800 spricht:
Tank im Heckramen
Höheres Drehmoment
Heckramen geschraubt
Für die Tenere 700 spricht:
klasse junges Design
Sowie sich es anhört der bessere Motor
Für eine 2021 / 2022 Tenere 700 bekommt man eine 10 Jahre alte F800GS
Danke an alle für die Beiträge.
Wir möchten uns beide bei allen für die wirklich tollen Beiträge bedanken und möchten aber keinen Beitrag aus verschiedenen Gründen nicht mehr kommentieren.
Noch einmal herzlichen Dank für die Informationen und die Bilder und Filme, für die viele Arbeit die Ihr damit gehabt hat.
Wenn Ihr noch Lust habt schreibt gerne weiter, wir lesen auf jeden Fall alles was Ihr noch schreibt.
Viele Grüße,
Wolle und Sohn
Wahnsinns Beiträge, genau das haben wir gesucht.
Tolle Videos.
Sogar die Sektion 13 vom TET in Frankreich.
Sehr schön gemacht, richtig viel Arbeit.
Für die GS 800 spricht:
Tank im Heckramen
Höheres Drehmoment
Heckramen geschraubt
Für die Tenere 700 spricht:
klasse junges Design
Sowie sich es anhört der bessere Motor
Für eine 2021 / 2022 Tenere 700 bekommt man eine 10 Jahre alte F800GS
Danke an alle für die Beiträge.
Wir möchten uns beide bei allen für die wirklich tollen Beiträge bedanken und möchten aber keinen Beitrag aus verschiedenen Gründen nicht mehr kommentieren.
Noch einmal herzlichen Dank für die Informationen und die Bilder und Filme, für die viele Arbeit die Ihr damit gehabt hat.
Wenn Ihr noch Lust habt schreibt gerne weiter, wir lesen auf jeden Fall alles was Ihr noch schreibt.
Viele Grüße,
Wolle und Sohn
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Reincarnator
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Ich muss vielleicht noch dazu erwähnen, dass ich ein Motorrad-Opportunist bin.
Das bedeutet, dass ich nie gezielt nach einem bestimmten Motorrad suche, sondern nehme, was mir gerade über den Weg läuft und in den Kram passt. Das erklärt diese, in den letzten 24 Jahren entstandene Liste meiner Motorräder:
davon Enduros:
Dazu kommt, dass sich das Hobby "Motorrad" bei mir selbst finanzieren muss. Ähnlich wie bei dieser "Biete Rostlaube-suche Traumauto- dieser Griechin. Das Ganze hat 1999 (nach Kind-/Haus-/Ehepause) mit einer XJ750 Seca für 700 DM neu angefangen. Zuvor fuhr ich XS500, CB750 und 900F sowie zum Schluss bis 1990 eine R100S.
Das heißt, jedes neu anzuschaffende Motorrad muss sich aus den vorherigen finanzieren. Und wenn ich diese F800GS nicht für ein Taschengeld bekommen hätte, für 7-8000 Euro hätte ich sicher keine gekauft. Auch keine neue T7 für 12.000 Das käme mir nicht in den Sinn. Selbst wenn die Moppedkasse das unlängst her gegeben hätte, nachdem ich drei restaurierte Klassiker für ziemlich viel Geld verkaufen konnte. Aber meine Frau brauchte einen neuen Roadster. Dafür habe ich das dann genommen.
Die Liste muss man jetzt um zwei Suzuki DR650 RSE ergänzen. Beide zusammen vor Kurzem mit defekten Motoren für 1600 Euro von der Reichenau geholt. Die erste läuft seit gestern wieder. Mit der geht es im September wieder in die Westalpen zum Schottern, aber auf dem Trailer. Da lasse ich die deutlich schwereren BMW GS zu Hause.
Am Besten bin ich bei diesen "Gelände"-Ausflügen in die Westalpen übrigens mit der F650GS Dakar zurechtgekommen. http://moppedsammler.de/data/documents/WASTL2018.pdf
Die habe ich mit Getriebeschaden für 800 abgestaubt.
Aber die war ja nicht gefragt. Für die wurde mir dann auch ein stattlicher Geldbetrag geboten und dann verkaufe ich auch wieder.
Das bedeutet, dass ich nie gezielt nach einem bestimmten Motorrad suche, sondern nehme, was mir gerade über den Weg läuft und in den Kram passt. Das erklärt diese, in den letzten 24 Jahren entstandene Liste meiner Motorräder:
davon Enduros:
Dazu kommt, dass sich das Hobby "Motorrad" bei mir selbst finanzieren muss. Ähnlich wie bei dieser "Biete Rostlaube-suche Traumauto- dieser Griechin. Das Ganze hat 1999 (nach Kind-/Haus-/Ehepause) mit einer XJ750 Seca für 700 DM neu angefangen. Zuvor fuhr ich XS500, CB750 und 900F sowie zum Schluss bis 1990 eine R100S.
Das heißt, jedes neu anzuschaffende Motorrad muss sich aus den vorherigen finanzieren. Und wenn ich diese F800GS nicht für ein Taschengeld bekommen hätte, für 7-8000 Euro hätte ich sicher keine gekauft. Auch keine neue T7 für 12.000 Das käme mir nicht in den Sinn. Selbst wenn die Moppedkasse das unlängst her gegeben hätte, nachdem ich drei restaurierte Klassiker für ziemlich viel Geld verkaufen konnte. Aber meine Frau brauchte einen neuen Roadster. Dafür habe ich das dann genommen.
Die Liste muss man jetzt um zwei Suzuki DR650 RSE ergänzen. Beide zusammen vor Kurzem mit defekten Motoren für 1600 Euro von der Reichenau geholt. Die erste läuft seit gestern wieder. Mit der geht es im September wieder in die Westalpen zum Schottern, aber auf dem Trailer. Da lasse ich die deutlich schwereren BMW GS zu Hause.
Am Besten bin ich bei diesen "Gelände"-Ausflügen in die Westalpen übrigens mit der F650GS Dakar zurechtgekommen. http://moppedsammler.de/data/documents/WASTL2018.pdf
Die habe ich mit Getriebeschaden für 800 abgestaubt.
Aber die war ja nicht gefragt. Für die wurde mir dann auch ein stattlicher Geldbetrag geboten und dann verkaufe ich auch wieder.
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Reincarnator
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Idealerweise müsste man jemanden haben, der beide Motoräder gefahren hat und das nicht nur ab und zu mal, sondern wirklich da, wofür die gebaut sind, nämlich abseits des Asphalts.
Über den Zweipersonenbetrieb kann ich auch keine Aussage treffen, denn wenn meine Frau überhaupt noch mal mitfährt, dann nur auf unserem Tourer, der K1300GT.
Insgesamt -ohne wie schon erwähnt etwas zur T7 beitragen zu können - habe ich festgestellt, dass es gar keinen so großen Unterschied macht, mit welcher Enduro man solche Pisten unter die Räder nimmt. Ob KLR650, F650GS, Africa Twin, F800GS, letztlich sind die Möglichkeiten durch das begrenzt, was ich kann, bzw. zu versuchen bereit bin.
Nachdem ein Umkipper mit der F800GS letztes Jahr auf dem TET F14 mit einem doppelten Bänderriss endete, bin ich jetzt eher ein Schisser. In meinem Alter steckt man das nicht mehr so ohne weiteres weg.,
Einer, der das richtig gut kann und auch von einer 1150GS auf die T7 gewechselt ist, ist der Fotograf und Alleskönner Anton Brey aus Garmisch. Du findest ihn hier:
https://www.youtube.com/@DirtbagonWheels
Ich muss das nochmal erwähnen, dass nicht der falsche Eindruck entsteht, ich würde die F800GS der T7 vorziehen. Ich wollte nur meine Eindrücke von der F800GS wiedergeben, die ich auf 30.000km -davon viele abseits des Asphalts - gesammelt habe.
Hier ist noch eine WASTL-Reportage, bei der ich auch die F800GS genommen habe:
http://moppedsammler.de/data/documents/WASTL-kpl.pdf
Die Entscheidung, diesen Eimer zu kaufen, fiel, als mein Bekannter mir sagte, dass er demnächst seine GS gegen eine CRF 1000 tauschen will.
Die GS war technisch top, aber optisch ungepflegt, außerdem 150.000 km gelaufen. Ich habe ihm gesagt, das ich die nehmen würde. Ich hatte mit 3-4000 Euro gerechnet. Das Angebot waren dann 1750 Euro.
Das zahlt man bereits für das Zubehör, das an der GS verbaut war. Da musste ich nicht lange nachdenken. Seit 30.000 km läuft der Bock bei mir problemlos, ohne messbaren Ölverbrauch.
Jetzt werde ich mal dran gehen, Ventilservice, neue Steuerkette, Kettenspanner und Gleitschienen. Ich habe -seit ich die habe - noch nicht mal die Zündkerzen angeschaut.
Meine R1200GS habe ich aus obiger Aufzählung rausgenommen. Die hat ein 19" Vorderrad. Das erwies sich im extrem groben und felsigen Geläuf der Cevennen als Nachteil.
Mr.Oizo
Das Hobby Motorrad muß sich jeder selbst finanzieren-das ist nix Neues.....
Und bei grob überschlagen 160 Motorrädern in 24 Jahren von Erfahrung zu sprechen-ja kann man- wenn man sich nur auf`s Schrauben spezialisiert hat.
Von Langzeiterfahrungen im Gebrauch bleibt da aber nur ein "Streifschuss" über-auch vom Fahreindruck.
Bei pro Jahr statistisch gesehen 6,6 Motorräder - das ist pro Saison (6Monate) - jeden Monat eine...
Das hat nix mit Fahrerfahrung zu tun sondern eher mit "durchlauf-erhitzer" aus Freude am steuerfreien Geld verdienen für die eigenen Maschinen und Autos.
Is in Ordnung-kann man machen bis es nicht mehr geht-aber "Erfahrung" nenn ich das jetzt nicht....es fehlt ja eben das fahren.
Und bei grob überschlagen 160 Motorrädern in 24 Jahren von Erfahrung zu sprechen-ja kann man- wenn man sich nur auf`s Schrauben spezialisiert hat.
Von Langzeiterfahrungen im Gebrauch bleibt da aber nur ein "Streifschuss" über-auch vom Fahreindruck.
Bei pro Jahr statistisch gesehen 6,6 Motorräder - das ist pro Saison (6Monate) - jeden Monat eine...
Das hat nix mit Fahrerfahrung zu tun sondern eher mit "durchlauf-erhitzer" aus Freude am steuerfreien Geld verdienen für die eigenen Maschinen und Autos.
Is in Ordnung-kann man machen bis es nicht mehr geht-aber "Erfahrung" nenn ich das jetzt nicht....es fehlt ja eben das fahren.
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