Offroad Motorrad als Ergänzung zu 1100GS?

Diskutiere Offroad Motorrad als Ergänzung zu 1100GS? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; SOWAS soll es wirklich geben :Augenzwinkern_2: (jedoch ohne ABS - mit dann eher nur als Eintopf: zB doch wieder Xcountry)
cowy

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HP2E - Schwenker, Xcountry, ALP4.0, KLR250, 4-ride
am liebsten wär mir aber eine Boxer GS mit unter 190 kg um die 800 ccm ohne das ganze indieMotorsteuerungeingreifElektronik nur mit ABS und geilem Boxer Sound 😎 hat einfach Charakter
SOWAS soll es wirklich geben :Augenzwinkern_2: (jedoch ohne ABS - mit dann eher nur als Eintopf: zB doch wieder Xcountry)
 
Mr.Oizo

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XT 600 2KF/2NF.
Leicht,stark und bequem mit Drehmoment Single der nie hakt wie `ne KTM.
Kostet im Unterhalt `n Klacks und robust.

War damit in den Seealpen (1991) und überall.
Auf Achse-nix Trailer.

Sparsam mit dem Sprit (meine 4L) ohne zu schleichen,100Km/h bei 3700U/min (Meine 4000-da kürzer übersetzt) und meine 143Kg da alles weg was ich nicht brauche. (Gesetzeskonform)

DSCN0113.JPG



 
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Lewellyn

Lewellyn

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R1100GS F650GS BlackTea Bonfire S
Nur leider viel zu teuer oder verranzt, meist beides.

Die Gebrauchtpreise für die ganzen Einzylinder aus den 80ern sind völlig abgehoben.

Mit der F650GS bin ich 600km Autobahn mit 130 (gps) am Stück gefahren und dabei noch kürzer übersetzt mit ~6000 U/min.
Mach das mal mit der Yamaha XT oder ähnlich.
Das geht nur mit dem wassergekühlten Rotax.
Dabei mit Koffern und Topcase 4 Liter gebraucht.

Motorentechnisch geht nix über den Rotax aus den Einzylinder-Fs oder den ersten G-Modellen damit.
 
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FF-GS

FF-GS

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Bezahlbar ist die, aber 56.000 km sind für einen luftgekühlten Einzylinder kein Pappenstil Das mindeste, was da recht bald fällig werden kann ist ein neuer Kolben und diverse Gangräder. Und die muss man erst mal bekommen!!
 
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Bollo

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R1250GSA
Ich stand Ende '20 vor der gleichen Entscheidung und hab mich ne Weile überall umgeguckt.
Das was taugte war völlig überteuert, hatte unglaubwürdig niedrige oder viel zu hohe Laufleistungen.
War irgendwie komisch. Junge Gebrauchte machten finanziell überhaupt keinen Sinn.

Ist dann ne neue Husky 701 LR geworden, habe ich hier im Forum ja schon mehr zu geschrieben.
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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Bezahlbar ist die, aber 56.000 km sind für einen luftgekühlten Einzylinder kein Pappenstil Das mindeste, was da recht bald fällig werden kann ist ein neuer Kolben und diverse Gangräder. Und die muss man erst mal bekommen!!
Hast du sie probegefahren?
Meine jetzige hat über 70.000km.....läuft....

Meine SR über 160.000km-2.Übermass.

Meine letzte XT 500 auch über 70.000Km-nix....lief einfach.

Meine erste blaue XT 600 2NF mit 107.000Km verkauft-alles ok.

Das 5.Gang Problem kann man mit einer kürzeren (original bei den Auslandsversionen!) Übersetzung
nahezu eleminieren-der Rest liegt beim Fahrer.

`S kommt halt drauf an wer die gefahren hat.

Auch ne "moderne" geht kaputt unter dem geeigneten Fahrer....
 
jr53

jr53

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R1250RT, 890 Adventure
ein wenig schwerer als die vorgenannten Modelle - jedoch reisetauglich, einigermassen geländegängig, richtig schnell (für meine Verhältnisse 😉) und nach ein wenig Eingewöhnung sogar altersgerecht komfortabel.

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GS-Tourenfahrer

GS-Tourenfahrer

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T7 - 701 - FE 350
Moin,
War jetzt 3 Tage mit der T7 in den Vogesen mit ordentlich Off-Road-Anteil.
War super und mehr braucht’s eigentlich nicht.
Passt halt auch für die An- und Abreise.
Auf der 701 wäre das anstrengender gewesen - auch wenn die im Gelände dann vielleicht noch etwas mehr Spaß gemacht hätte :cool:
 
E

enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Wenn die 1100 als Reisebike eh gesetzt ist, sollte es m.M. wenn man das Thema "Endurofahren" auch ernst nimmt, etwas sein, was dann auch den deutlichen Unterschied macht.

Natürlich kann man auch mit einer T 700 Offroad unterwegs sein, aber vom Gewicht her m.M. suboptimal.

Ich kann hier nur ein Training auf einer Beta Alp empfehlen. Das Ding wiegt nichts, man kann es in die Ecke werfen, ohne dass gleich alle Hebel abbrechen,niedrige Sitzhöhe, perfekt für die Kondition.

Liegt preislich je nach Motor zwischen 5-6k neu.

Wartung einfachst und günstig.

KTM 690 wie schon geschrieben, alles was älter als 10 Jahre ist, würde ich nicht kaufen, da es einiges an negativem technischen Themenfeldern gibt.

Heute: total ausgereift aber sauteuer, egal ob neu oder gebraucht.

Eigentlich braucht man auch Offroad diese brachiale Leistung und Hubraum gar nicht, zum Umbau auf Fernreise wäre sie meine erste Wahl, aber dafür hast Du ja das Eisenschwein :)

Viel Spaß.
 
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FF-GS

FF-GS

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Die ist ja auch teilweise leichter als die moderne Yammi T7. ;)
 
SQ18

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R1200GS Adv. 2018
Wenn leicht bleiben eigentlich nur Einzylinder und bei den Gebrauchten finde ich da die BMW meist überteuert - insgesamt sind die ganzen alten Enduro überteuert.
SWM wurde oben ja schonmal genannt und ich würde noch die "BMW-Husqvarnas" in den Raum werfen (TR650) und AJP.
Wenn es ein Boxer werden soll und viel Geld weg muss HP2E.
Interessant fand ich auch mal den Vergleich (bei den "leichten" Zweizylindern) der T7 ggü der KTM 790 als eine Dame beim Probesitzen auf einem Endurogelände direkt sagte die T7 ist kippliger als die KTM - die beiden Mopeds sind trotzdem überall hingefahren.
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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Die T7 ist nichts für Enduro-Anfänger.
Für Erfahrene ein Traum.

Zum Anfangen oder auch aus Gewichtsgründen wie vom TE erwähnt bleibts beim Einzylinder.
Einfach zu fahren un hinschmeißen ist auch kein Problem.

Das war 1992 in den Westalpen-alle Kameraden übrigens auf Einzylindern.
Die XT ist ein treuer und pflegeleichter Kamerad-ich vertrau ihr noch heute.

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gs-jan

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BMW R1200GS LC Bj.14, DR 650 Bj.95, Ural M72 mit BW Bj.46, Schwalbe
Ich hatte auch die Überlegung mir was kleineres für Offroad anzuschaffen. Habe mir jetzt eine DR 650 Re angelacht und würde es wieder tun. Die macht im Gelände richtig Spaß, hält auch mal ein Sturz aus und wenn was defekt ist gibt es gebrauchte Teile im Netz für kleines Geld. Ich habe 2100€ bezahlt Bj 95 30000 km runter, läuft einwandfrei.
Die GS steht nur noch rum 😂
 
FF-GS

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Dann achte auf die Antriebskette der Ausgleichswelle und auf die Mutter des zugehörigen Kettenritzels. Very wichtig! ;)
 
Mr.Oizo

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Indeed.....aber er weis das-da bin ich mir sicher.:smile:
Er hat ja noch die BMW-da hat er`s schrauben gelernt.....:giggle:
 
Thema:

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