R1300 GS zu perfekt?

Diskutiere R1300 GS zu perfekt? im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo in die Runde, ich war gestern bei einem Händler in der Nähe der sehr viele Marken zusammenfasst. Eher durch Zufall hat er mir angeboten...
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2Happy

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R 1300 GS Triple Black, vorher Triumph Street Triple 675 R, KTM SCMR 690, Tuono V4 1100 RR
Hallo in die Runde,

ich war gestern bei einem Händler in der Nähe der sehr viele Marken zusammenfasst.

Eher durch Zufall hat er mir angeboten ein paar Motorräder Probe zu fahren.

Gefahren bin ich eine Desert X, eine Aprilia Tuareg 660 und eine Norden 901.

Vorweg:
Alle 3 Motorräder fahren schlechter auf der Straße als meine GS. Die GS ist unanfechtbar eins der besten Motorräder die ich je gefahren bin. Dennoch ist mir folgendes gestern passiert.

Ich fuhr mit der Tuareg sowie mit den anderen beiden dieselbe kleine Bergstraße hoch. Konnte alle 3 Motorräder nicht wirklich angasen, da sie noch eingefahren werden mussten. Das hat aber nicht gestört.
Ich dachte mir in meinem Kopf:
"joa das 21" Vorderrad merkste schon. Schon etwas träger beim Einlenken.. Die Reifen (Scorpions Rally STR) haben sicherlich ihren Anteil daran.
Dann die erste kleine Gerade, ich gehe ans Gas. Die Tuareg eröffnet ein Röhren aus der Ansaugung sowie dem Auspuff - ich positiv erschrocken - was war das? Ein Gefühl von früher.
Die nächste Kurve genommen, wieder den Hahn geöffnet - schon wieder! Ich fange an zu grinsen, schließe den Hahn und auf einmal höre ich von hinten: PomPomPom, Baff!
Ich fange richtig an zu lachen, lege die Tuareg um und weiter geht's.

So ging es dann die nächsten 20min noch weiter..

Auf dem Rückweg zum Händler versuche ich zu debriefen:
Wieso macht das hier so viel Spaß obwohl es so viel schlechter fährt? Braucht man diese Perfektion eigentlich? Den Komfort? Ich bin mehr als verunsichert. Obwohl meine GS jetzt den neuen Motor und den neuen Kardan hat, der wirklich bis auf ein paar bestimmte Schaltungen ohne wirkliche Probleme funktioniert, lässt mich der Gedanke nicht mehr los..

Klar kann ein Motorrad nicht das abdecken was eine GS abdeckt.. Aber vlt 2? Eins fürs Reisen und eins für den Spaß auf der Landstraße?

Evtl steht meine GS bald zum Verkauf...
Falls wer Interesse hat..
 

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MacOkieh

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1300 GS seit 04/2025, davor ab G/S bis Pepsi
Wie definierst du „fahren schlechter auf der Straße als meine GS“? - Davon abgesehen kann ich alles andere von dir geschriebene nachvollziehen, hatte selbst 2 Jahre lang eine Tuareg 660 als Zweitmopped und die macht richtig Spaß bei bedeutend einfacherer Technik. Wurde nur wegen Zeitmangels verkauft
 
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GSguppie

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R 1300 GS Adventure
Ja, natürlich ist die 1300GS/GSA zu perfekt. Nicht was die Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit betrifft – da hat sich im Vergleich zu früheren Modellen und anderen Marken gezeigt, dass es eher bergab geht. Aber in Sachen Fahrverhalten, Straßenlage und Komfort ist sie schlicht überperfekt.

Die GS fährt makellos: Sie ist extrem leicht zu handhaben, auch für weniger erfahrene oder technisch versierte Fahrer. Man muss schon ein wirklich schlechter Motorradfahrer sein, um mit der GS nicht zurechtzukommen. Auch beim Komfort und der Sitzposition gibt es kaum Motorräder, die mithalten können. Dass die GS so einfach zu fahren ist, ist ein großes Kompliment an die Entwickler.

Aber genau darin liegt auch die Kehrseite: Steigt man auf ein anderes Motorrad um, ist die Enttäuschung oft vorprogrammiert. Gerade die 1300er entfernt sich durch ihre Perfektion immer weiter vom „echten“ Motorradfahren. Man merkt plötzlich: Nicht du fährst so gut – die GS lässt dich gut fahren. Und das wird spürbar, wenn man wieder auf ein Motorrad steigt, das einem das Fahren abverlangt. Die 1300 fährt sich durch all ihren Komfort und ihre Fahrqualitäten fast wie ein Hybrid zwischen Motorrad und Auto. Mit ASA wird dieser Eindruck noch verstärkt – teilweise fühlt es sich schon wie motorscooter an...

Natürlich trifft das nicht auf alle GS-Fahrer zu. Es gibt selbstverständlich auch viele, die wirklich gut fahren können. Aber die GS ist sehr gut darin, bei manchen Fahrern zu kaschieren, dass sie nicht so gut fahren, wie sie glauben.

Ein anderes Motorrad zeigt dir dann wieder, was echtes Motorradfahren bedeutet. Etwas gewöhnungsbedürftig? Auf jeden Fall. Aber auch wieder richtig schön!

Disclaimer: Ich fahre selbst eine 1300 mit ASA.
 
Butenostfrese

Butenostfrese

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R 1300 Tramuntana EZ 02/25
Perfektion kann in der Tat langweilig werden. Darum habe ich schon 2 mal Motorräder verkauft und dem Händler gesagt ich will was weniger „leicht zu fahrendes“ (Hä??)

Und das Risiko bei der Perfektion ist dass die Grenzen nach oben verschoben werden. Man (Ich) gase noch härter an, weil ich will ja auch an meine Grenzen kommen.

(Schnell) Motorrad fahren und fliegen halte ich für mein Mittel um geistig schnell zu bleiben, die Sinne und die Konzentration zu schärfen und Reaktionsschnell zu bleiben. Wobei ich beim Fliegen KEIN Risiko eingehe, mich scharf an die Regeln halte. Und es wegen der Komplexität trotzdem immer etwas herausfordernd ist.

Also ja, ich verstehe Dich Bestens!
Würde deswegen aber meine GS nicht verkaufen
 
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Fanboy

Fanboy

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R1300GS
Gerade die 1300er entfernt sich durch ihre Perfektion immer weiter vom „echten“ Motorradfahren. Man merkt plötzlich: Nicht du fährst so gut – die GS lässt dich gut fahren. Und das wird spürbar, wenn man wieder auf ein Motorrad steigt, das einem das Fahren abverlangt.
Da kann ich Dir wirklich nicht folgen, wer definiert denn, was "echtes" Motorradfahren ist? Ich sage dann einfach mal, mit einer 1300GS zu fahren, ist "echtes" Motorradfahren - und nun?

Und was hat die Fahrqualität des Fahrers mit dem Motorrad zu tun? Ich fahre immer gleich gut (oder schlecht), egal mit welcher Maschine.

Ist dann "echtes" Autofahren etwa, ohne Servolenkung und mit einem unsynchronisierten Getriebe zu fahren?
 
Willem66

Willem66

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R1300GS ASA Mod.25 Rentnerlift
Das ist mit der GS das gleiche wie mit allem
Anderen im Leben mit dem Du Dich umgibst.
Gute Funktion und guter kick gehen in der Regel nicht Hand in Hand.
Früher fand ich auch zickige Sachen und Menschen interessanter.
Mittlerweile ziehe ich praktische Menschen und Sachen vor und mache damit dafür dann zickige Sachen.
Am Ende entscheidet Deine Präferenz bei diesem extrem kniffeligen Luxusproblem. ;)
Hab mir noch ne alte Custom-Gülle bestellt um auch mal einen konstruiert komplizierten Mopedurlaub zu veranstalten.
Für die 3 Wochen Alpentour, die Feierabendrunde, den Österreich-Kurztripp und die Renne finde ich die technische Güte der 13 extrem gut. Deren Talente reize ich da aus, das ist für mich kick genug. Muss man sich halt ab un zu mal bewusst machen, wie geil die funktioniert. Und dann nutzen. Da kommt schon Stimmung auf.
 
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G

Gast-68723

Gast
Hallo in die Runde,

ich war gestern bei einem Händler in der Nähe der sehr viele Marken zusammenfasst.

Eher durch Zufall hat er mir angeboten ein paar Motorräder Probe zu fahren.

Gefahren bin ich eine Desert X, eine Aprilia Tuareg 660 und eine Norden 901.

Vorweg:
Alle 3 Motorräder fahren schlechter auf der Straße als meine GS. Die GS ist unanfechtbar eins der besten Motorräder die ich je gefahren bin. Dennoch ist mir folgendes gestern passiert.

Ich fuhr mit der Tuareg sowie mit den anderen beiden dieselbe kleine Bergstraße hoch. Konnte alle 3 Motorräder nicht wirklich angasen, da sie noch eingefahren werden mussten. Das hat aber nicht gestört.
Ich dachte mir in meinem Kopf:
"joa das 21" Vorderrad merkste schon. Schon etwas träger beim Einlenken.. Die Reifen (Scorpions Rally STR) haben sicherlich ihren Anteil daran.
Dann die erste kleine Gerade, ich gehe ans Gas. Die Tuareg eröffnet ein Röhren aus der Ansaugung sowie dem Auspuff - ich positiv erschrocken - was war das? Ein Gefühl von früher.
Die nächste Kurve genommen, wieder den Hahn geöffnet - schon wieder! Ich fange an zu grinsen, schließe den Hahn und auf einmal höre ich von hinten: PomPomPom, Baff!
Ich fange richtig an zu lachen, lege die Tuareg um und weiter geht's.

So ging es dann die nächsten 20min noch weiter..

Auf dem Rückweg zum Händler versuche ich zu debriefen:
Wieso macht das hier so viel Spaß obwohl es so viel schlechter fährt? Braucht man diese Perfektion eigentlich? Den Komfort? Ich bin mehr als verunsichert. Obwohl meine GS jetzt den neuen Motor und den neuen Kardan hat, der wirklich bis auf ein paar bestimmte Schaltungen ohne wirkliche Probleme funktioniert, lässt mich der Gedanke nicht mehr los..

Klar kann ein Motorrad nicht das abdecken was eine GS abdeckt.. Aber vlt 2? Eins fürs Reisen und eins für den Spaß auf der Landstraße?

Evtl steht meine GS bald zum Verkauf...
Falls wer Interesse hat..
Tja, du hast gerade das Gefühl beschrieben, welches ich jedes Mal beim Umsteigen von meiner GS auf die NineT habe
 
vienna

vienna

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700Fantic, Buell, MuZ, Sachs, CR&S....
die GS ist Perfekt und in Stresssituationen unbezahlbar!
..fürs Herz und das Grinsen die 1/2 HD (meine Blast von Buell)
...für die Unsterblichkeit und einen sehr aufrechten gang durch die BoXengasse
einen offene 125er Cagiva Mito die man laufen lässt.....
3x Jaaaaaaaa-wohl
 
Robi1200

Robi1200

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R1300GS
Auch die GS ist noch lange nicht perfekt, da gäbe es noch einiges zu optimieren. ZB Getriebe, ASA, beleuchtete Schalter, Gewicht etc.
Aber die meisten können sich halt nur ein Motorrad leisten und da deckt die GS halt schon extrem viel ab.
Wieviele Motorräder gibt es, wo man auch nach einer grossen Tour mit x-km am Tag am Abend immer noch einigermassen relax absteigen kann...und auch die Tagestour auf der Lieblingsstrecke Spass macht..:rolleyes:
 
Wolfg

Wolfg

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Kann ein Motorrad zu perfekt sein?
Da wir unsere Motorradtouren bereits in Norddeutschland beginnen, sehe Ich das eigentlich nicht so.
Ich habe ja bewusst schnell auf ein ASA Modell gewechselt und genieße jeden Meter.
Die Assistenzsysteme sind alle super und die Schaltung funktioniert bei mir ebenfalls super.
Ggf. könnte man bei meiner Maschine bemängeln, dass die Schaltvorgänge bei langsamer
Geschwindigkeit (Automatik) teilweise nicht geräuschlos sind und man trotzdem immer aufmerksam
sein sollte, aber ansonsten bin ich völlig zufrieden.
Das Motorrad lädt ggf. auch dazu ein, ein wenig unaufmerksam zu werden, wenn man sich nur auf
die Assistenzsysteme verlässt.
Aber ansonsten noch nie so entspannt und sicher an einem Zielort angekommen.
Ich bin in unserem jetzigen Urlaub, vermutlich auch zum letzten Mal (😂), die 1200er noch einmal
gefahren und der Unterschied in allen Belangen ist deutlich spürbar.
Für mich persönlich gibt es aktuell nichts besseres und mir kann kein Motorrad zu perfekt sein.
Meine Meinung zu dem Thema!
 
BullPack_AT

BullPack_AT

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R1250 GSA TB 08/22 & R1300 GSA ASA TB 03/25
Na ein bisschen verwundert bin ich schon über diesen Thread.

Da hat man Jahrzehnte lang die GS zur Eierlegendenwollmilchsau herangezüchtet, und sie Ikonenhaft auf jedes noch so hohe Podest gestellt, und nun fragt man ob das zu viel des Guten war.
Ich denke nein.
Ich entscheide mich für / oder gegen ein Motorrad innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne. Meine Bewertung setzt sich aus : 30% Sitz- und Bedienungskomfort, 50% Handling und Motor und 20% Optik zusammen. Und meiner Erfahrung nach mag man eine GS (A) oder man mag sie nicht.
Zu perfekt wäre seelenlos - und das ist sie nicht.
Sie klingt blechern - danke an die EU.
Ja sie ist schwer - und damit muss man umgehen können / oder lernen.
Ihr Design (1300 GSA) spaltet die Menge, und ich fand sie zuerst mal eher hässlich.

Aber ... das alles ist bekannt. Was sich (aus meiner Sicht) aber wirklich sehr verändert hat, sind die Mitbewerber. Früher hatte die GS nur einen Gegner - die Geldbörse.
Damals hat man Ducati belächelt - ebenso Triumph. Auch Honda war in diesem Segment (Big Enduro) nur sehr eingeschränkt aktiv (Afrika Twin). Und KTM hat man nicht mal ernst genommen (Außer bei der Dakar).
Heute ist das alles ganz anders - und die GS muss sich im Dynamic Bereich der Ducati und auch der KTM beugen. Preislich hat die 1100 Afrika Twin viele GS Fahrer abgeholt. Und die Triumph ist ein ganz gutes Allround Paket dank dem gutmütigen Motor für einen sehr attraktiven Preis.

Was hat BMW also verschlafen ?

Nichts ! Die Mitbewerber haben sich auf einzelne wenige Details eines Motorrades konzentriert - Ducati hat einen V4 Motor, der seines Gleichen sucht - auch im Spritverbrauch. Die Honda AT ist deutlich leichter, und hat gute Enduro Gene. Die KTM ist kompromisslos sportlich und schleppt kaum Ballast mit sich rum.

Und die BMW will die angestammte Kundschaft einfach nicht enttäuschen. Wäre ich jemand mit Entscheidungsgewalt bei BMW - ich würde eine kompromisslos abgespeckte BMW R1300GSX entwickeln. Die ist dann halt nur etwas für Leute die sowas wollen (brauchen). Ohne Schnick Schnack - leichter Rahmen, kaum Spielchen - In etwa eine Evolution der HP2 (Megamoto).

Ich bin selbst erst sehr spät auf die GSA gestoßen und war viele Jahre lang überzeugter Honda Fahrer. Und nur im Bezug auf Materialqualität und Service geht mir die Honda auch richtig ab.

Ist die GS(A) also zu perfekt ? Nein. Sie hat einen Teil ihres Ansehens verloren durch die kleinen oder größeren Probleme der letzten Monate. Sie ist auch nicht mehr die klare Nummer 1 in den diversen Tests. Wenn sie gewinnt ist es fast immer recht knapp.

Aber mein Herz hat sie gewonnen.
 
Elorso

Elorso

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1250GS TB
Kann ich schon nachvollziehen, das ging mir mit vielen eigentlich nicht passenden Moppeds so. Ich bin 190 mit langen Haxen, da wird es knifflig. Ob SR500, XS650 oder Evo-Sporty, die haben so brutal Laune gemacht, obwohl es manchmal schon abenteuerlich war was Bremsleistung etc. anbetraf.
Klar ist heute alles perfekter, muss ja auch so sein, allein der Verkehr ist schlimmer als früher. Und wenn ich ein Zweitmopped wollen würde, dann was ganz was anderes. Letztens lief mir eine NSU Quick über den Weg, die hat vielleicht ein bissl zu wenig Dampf am Kessel, aber sowas in der Art. Noch eine kleine Enduro zur Reiseenduro dazu? Hatte ich letztens auch überlegt als ich nostalgisch nach XL350 geschaut habe, mein erstes Mopped, aber das macht dann am Ende für mich keinen Sinn.
 
M

MotorRadl

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GS1300TB
Perfekt würde ich nicht sagen, dann gäbe es nichts (mehr) zu verbessern.

Zu perfekt gibt es für mich nicht; das ist der Anspruch bei Sachen, die mir wichtig sind und im Verhältnis auch (gerne) besser bezahlt werden.
 
Thema:

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