R850R BJ2002 - Hochwasseropfer

Diskutiere R850R BJ2002 - Hochwasseropfer im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi Leute, ich brauch mal wieder eure Unterstützung, um ein Hochwasseropfer möglicherweise doch noch zu retten. Die gute Lady hats in der Garage...
moetzi2004

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Hi Leute, ich brauch mal wieder eure Unterstützung, um ein Hochwasseropfer möglicherweise doch noch zu retten. Die gute Lady hats in der Garage doch tatsächlich umgedreht, also ist das Schlammwasser wirklich überall hin. Was bisher geschah:

.) Tank runter - ausgelassen
.) Auspuff runter - ausgeleert
.) Öl abgelassen - nicht viel aber doch Wasser zu beginn ,-/
.)Sicherungskasten, komplett unter Wasser gewesen, restschmutz vom Schlammwasser drinnen - werde es ausblasen, und mit Pinsel reinigen, und alle Sicherungen erneuern und VIIIIEL Kontaktspray
FRAGEN:
.) Lichtmaschine war komplett im Wasser - Tausch????
.) Anlasser abmontiert, die Kupplungsscheibe komplett verrostet - Kupplung tauschen????
.) Luftfilterkasten durch hintere Ablassschraube ausgeleert, aber wie bekomm ich das ganze Teil zum säubern raus????
.) Was meint ihr zum Getriebe? sollte ich das auch ausleeren? kann da was reingekommen sein oder ist das dicht?
.) Endantrieb leeren? Achse ausbauen???
.) Lager generell tauschen - das glaube ich grundsätzlich nicht, da die Dinger ja auch im Regen problemlos halten
.) Steuergerät? Glaubt ihr, das das Ding sowas aushält?

Generell hätte ich gerne eure Meinung bzw. Erfahrungen in solchen Angelegenheiten. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.

Ich danke euch schonmal ;-)

lg Mötzi
 

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Chris_

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Luftfilterkasten durch hintere Ablassschraube ausgeleert, aber wie bekomm ich das ganze Teil zum säubern raus????
.) Was meint ihr zum Getriebe? sollte ich das auch ausleeren? kann da was reingekommen sein oder ist das dicht?
.) Endantrieb leeren?
[/QUOTE



Luftfilterkasten bekommst du ohne große Baustelle nicht raus.
Mit Staubsauger wäre vielleicht ne Möglichkeit..
Oder vorne an eine Steigung stellen und den Kasten mit Wasser und Pinsel reinigen, über die Ablaßschraube kann der Schmodder raus.
Könnte vielleicht klappen ohne die Zylinder zu fluten.
Getriebeöl wechseln, hat ne Entlüftung wo Wasser rein kann,
Endanttrieb auch.
 
Chris_

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Luftfilterkasten bekommst du ohne große Baustelle nicht raus.
Mit Staubsauger wäre vielleicht ne Möglichkeit..
Oder vorne an eine Steigung stellen und den Kasten mit Wasser und Pinsel reinigen, über die Ablaßschraube kann der Schmodder raus.
Könnte vielleicht klappen ohne die Zylinder zu fluten.
Getriebeöl wechseln, hat ne Entlüftung wo Wasser rein kann,
Endanttrieb auch.
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
Ach schöne Scheisse...

Erfahrungen hab ich keine.

Denke Deine Vorgehensweise ist OK.

Sicher ALLE Betriebsmittel wechseln.

Mit wenig Aufwendungen möglichst viel reinigen und das Motorrad trocken lagern. ( 2/3 Wochen)

Neue Batterie und Startversuch.

Bevor das Vorhaben ein Wirtschaftliches Fiasko wird.
 
E

EugenGS

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Kupplung sollte eher kein Problem sein.
Alle Öle und Bremsflüssigkeit wechseln, - schau auch mal ob beim Gabelöl Emulsion rauskommt-.
Bei der Elektrik ist grundsätzlich auch föhnen sinnvoll. Wenn möglich aufmachen, damit der Dampf raus kann. Sicherungen und Relais vorher raus. Die Sicherungen werden wohl weiter funktionieren, bei den Relais hab ich eher Bedenken. Kann man auch reinschauen und trocknen ggfls. tauschen.
Das Steuergerät sollte innen gut abgedichtet sein. Du kannst auch den Deckel abschrauben und nachsehen.
Mit Kontaktspray wäre ich vorsichtig. Wenn K. dann erst nach dem Trocknen bei Funktionsverlust und nicht prophylaktisch.

Ich bin optimistisch gespannt.

toi toi toi

Eugen
 
A

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Überall wo Wasser eingetreten ist werden auch Schlammablagerungen sein, ich würde alles auseinander nehmen und richtig spülen ( incl. Ölkanäle) Lager spülen oder besser sofort erneuern. Lima auseinander nehmen waschen und trocknen lassen und wieder montieren. Ob sich der Aufwand lohnt kannst nur du für dich entscheiden.
 
moetzi2004

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Hey Jungs erstmal schon vielen Dank für eure Antworten. Sie steht schon seit etwa 3 Wochen bei mir in der Garage. Die gute Dame gehört einem Feuerwehrkamerad, der ansonsten das Biken aufgeben würde, wenn ich sie nicht wieder hinbekomme.....und das kann man ja wohl nicht zulassen ;-)....also hab ich sie nun mal auseinandergenommen, mit eben o.a. Fortschritt.
Eure Antworten helfen jedenfalls schonmal sehr.
Was meint ihr zu den Bowdenzügen? Ich denke die sollten ebenfalls raus, was meint ihr?

lg
 
hydrantenfritz

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Hey Jungs erstmal schon vielen Dank für eure Antworten. Sie steht schon seit etwa 3 Wochen bei mir in der Garage. Die gute Dame gehört einem Feuerwehrkamerad, der ansonsten das Biken aufgeben würde, wenn ich sie nicht wieder hinbekomme.....und das kann man ja wohl nicht zulassen ;-)....also hab ich sie nun mal auseinandergenommen, mit eben o.a. Fortschritt.
Eure Antworten helfen jedenfalls schonmal sehr.
Was meint ihr zu den Bowdenzügen? Ich denke die sollten ebenfalls raus, was meint ihr?

lg
Ich denke Du solltest erstmal schauen ob das Teil erstmal wieder vernünftig läuft.
Also Schritt für Schritt.

Sonst wird das ein Fass ohne Boden.
 
hydrantenfritz

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Tut mir leid für dich, hoffentlich zahlt die Versicherung!
Ich denke weiter, die Reparatur wird den Zeitwert übersteigen.

Verstehe es aber zu 100% wenn Dein Kollege das Teil wieder haben möchte.

PS: Was ist mit der Batterie passiert? Nicht wegen dieser...sondern Begleiterscheinungen, durch Kurzschlüsse..Steuerung elektronische Bauteile!
 
FraFi

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Ich hatte mich mal mit meinem Schrauber zu dem Thema „Flutopfer“ unterhalten. Wenn das Teil richtig in der Schlammbrühe gelegen hat und sich die Suppe überall hin vorarbeiten konnte (Faktor Zeit des Tauchbades) gibt es richtig Arbeit:
  • von Motor, Getriebe und HAG das Öl ablassen, Ölfilter raus und neuen rein, alles bis oben mit Diesel füllen, ordentlich durchschütteln und entleeren. Ggf. Vorgang wiederholen, bis kein Wasser und Dreck mehr rauskommt
  • Zylinderköpfe abbauen und mit Diesel alles durchspülen
  • ggf. Zylinder runter und Kolbenringe und Sitze säubern
  • alle Steckerbindungen reinigen und mit gutem Kontaktpflegespray fluten
  • ggf. alle Relais (sofern nicht vergossen) und Steuergerät öffnen und säubern/tauschen
  • Instrumente im Warmen trocknen lassen und dann hoffen, dass sie noch funktionieren
  • Tank durchspülen

Oder die harte Nummer: alle Öle wechseln, frischen Sprit rein und schauen ob sie anspringt und läuft.😎

viel Erfolg

GSrüsse
Frank
 
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Ich habe schon mal so ein Flutopfer eines Freundes aus dem Ahrtal instand gesetzt. Das Moped musste komplett auseinander genommen werden, überall waren Sandablagerungen und Gammel. Getriebe/Motorteile gingen durch den Teilereiniger. Mehrmals mit Diesel gewaschen. Elektrokomponenten mit Wasser gereinigt und im Backofen getrocknet. Kabelbaum mit Steckern das gleiche Prozedere. Das muss man wollen. Rein rechnerisch macht das keinen Sinn.Da sind die Bowdenzüge das kleinste Problem.
 
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Ich hatte mich mal mit meinem Schrauber zu dem Thema „Flutopfer“ unterhalten. Wenn das Teil richtig in der Schlammbrühe gelegen hat und sich die Suppe überall hin vorarbeiten konnte (Faktor Zeit des Tauchbades) gibt es richtig Arbeit:
  • von Motor, Getriebe und HAG das Öl ablassen, Ölfilter raus und neuen rein, alles bis oben mit Diesel füllen, ordentlich durchschütteln und entleeren. Ggf. Vorgang wiederholen, bis kein Wasser und Dreck mehr rauskommt
  • Zylinderköpfe abbauen und mit Diesel alles durchspülen
  • ggf. Zylinder runter und Kolbenringe und Sitze säubern
  • alle Steckerbindungen reinigen und mit gutem Kontaktpflegespray fluten
  • ggf. alle Relais (sofern nicht vergossen) und Steuergerät öffnen und säubern/tauschen
  • Instrumente im Warmen trocknen lassen und dann hoffen, dass sie noch funktionieren
  • Tank durchspülen

Oder die harte Nummer: alle Öle wechseln, frischen Sprit rein und schauen ob sie anspringt und läuft.😎

viel Erfolg

GSrüsse
Frank
Das is ein echt guter Zugang. Und ich habe anfangs an die "harte Nummer" gedacht, bis ich das Wasser im Luftfilterkasten sah, daraufhin die Drosselklappen abgebaut habe,...und mir das Wasser entgegengekommen ist...das schmuddelige natürlich ;-)Nachdem aber nur ganz wenig Wasser beim Öl ablassen kam, und unter dem Ventildeckel alles sauber aussah, denke ich, vielleicht lass ich den Zylinderkopf dran.......Was meint ihr?

Aber naja, die Tendenz is klar, wohin die Reise gehen wird.........
DIE LADY WIRD WIEDER LAUFEN!!!! ;-)
 
moetzi2004

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Ich habe schon mal so ein Flutopfer eines Freundes aus dem Ahrtal instand gesetzt. Das Moped musste komplett auseinander genommen werden, überall waren Sandablagerungen und Gammel. Getriebe/Motorteile gingen durch den Teilereiniger. Mehrmals mit Diesel gewaschen. Elektrokomponenten mit Wasser gereinigt und im Backofen getrocknet. Kabelbaum mit Steckern das gleiche Prozedere. Das muss man wollen. Rein rechnerisch macht das keinen Sinn. Da sind die Bowdenzüge das kleinste Problem.
Oh!!.....Also an die Kabelbäume dachte ich nicht wirklich.......Meint ihr nicht, wenn das Ding komplett abgetrocknet ist,und ich mich um alle Stecker kümmere, das es passen sollte, sofern sie läuft?...Naja, vielleicht finde ich nicht alle Stecker, das ist nicht auszuschließen ;-)
 
FraFi

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Es ist immer das Risiko, dass Du nochmal ran musst, weil irgendwo doch noch Wasser und Dreck drin sind. Besser einmal richtig zerlegen und alles saubermachen als immer wieder schrauben müssen.
Die GS ist zwar für den Dreck gebaut, aber eine lange Tauchfahrt komplett in einer Dreckbrühe ist halt doch was anderes.
Nur meine Meinung😀

GSrüsse
Frank
 
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Das Problem wird sein, dass durch Kapilarwirkung das Wasser unter die Isolierung kriecht und damit das Kupfer anfängt zu oxidieren. Überall wo beweglich Verbindungen(Lager usw) sind wird der Sand dein Endgegner sein.
 
rainmoto

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Zwei rote R1100GS
Wie viel km hat sie runter?
Rechne mal alles zusammen, ob du mit einer neuen Grauchten nicht besser hin kommst.
Ich weiß man macht das nicht gern.
 
elfer-schwob

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im Murrdäle
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1150 GS-A, R 80-Umbau
Vor einigen Wochen war der Halter einer 1150 GS bei mir und hat ein gebrauchtes FID bei mir abgeholt.

Seine GS war bei der Überschwemmung im Juni in Rudersberg im Carport 2,50 m unter Wasser/Schlamm gestanden!

Nach paar Tagen Kuh geborgen, heftigst gekärchert, alle Öle raus, neue rein, neue Battahari und dann den Startknopf gedrückt:

....läuft...!

Nur das FID hat's nicht überlebt.

Für mich unglaublich!

Mach das mal mit einer LC...
 
SQ18

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Ich hatte auch schon ein Flutopfer.
Was man sich bewusst machen sollte, der Bock war komplett unter Schlammwasser - d.h. mit Frischwasser spülen bis der Arzt kommt macht es erstmal nicht schlimmer (sofern die Batterie weg ist) und sollte als aller erstes erfolgen.
Öle, Filter raus, Zylinder auf und durchdrehen lassen das Wasser rauskommt - dann Öl rein überall, wieder ein paar mal Motor durchdrehen.
Jetzt kann man bei Bedarf sich um Steckverbinder kümmern, Kriechöl drauf.
Anschliesend an geeignetem Ort trocknen lassen*.
Wenn das Moped eine Woche später trocken ist, Batterie rein und wieder zum leben erwecken.
Warmlaufen lassen - nächster Ölwechsel.
Anschliesend gut warmfahren und nochmal ein Ölwechsel.

Der Aufwand ist IMO für ein älteres Moped genug.
Was über die Jahre evt. passiert ist, das der Kabelbaum weggammelt / oxidiert - aber das kannst Du nicht verhindern.

 
rd07

rd07

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Ich hatte mir bei einem Händler eine AT750 gekauft. Einen Tag vor Abholung geschah das Unglück. Motorrad stan bis zu den Spiegeln im Wasser. Der Händler hat alles Instand gesetzt. Lediglich an den Spiegeln hat man den Wasserstand ablesen können. Nach 6 Monaten war dann das Plastikzahnrad bei der Tachowelle zu ersetzen. Sonst lief der Traktor unermüdlich. Wünsche allen Hochwasseropfern gleichfalls viel Glück.
 
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