Roadtrip Anchorage nach New York

Diskutiere Roadtrip Anchorage nach New York im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hallo, beruflich gibt es bei mir eine Veränderung und aller Voraussicht nach wird diese in 12 oder 18 Monaten zu Ende sein. Daher plane ich im...
jm2c

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Hallo,
beruflich gibt es bei mir eine Veränderung und aller Voraussicht nach wird diese in 12 oder 18 Monaten zu Ende sein. Daher plane ich im Anschluss eine kleine Auszeit von 2-4 Monaten. Neben einer Traumreise von Deutschland über die Mongolei bis nach Nepal träume ich auch von eine Rundreise in Südamerika (Argentinien, Chile und ggf. Peru). Da ich vermutlich alleine unterwegs sein werde, wollte ich dann doch etwas "kleiner" anfangen und von der Westküste der Vereinigten Staaten an die Ostküste fahren. Daraus wurde dann irgendwie Alaska - New York, weil ich unbedingt auch Kanada kennenlernen will.

Ich bin noch ganz am Anfang meiner Planungen und bevor ich eine grobe Route ausarbeite, sammle ich noch Sehenswürdigkeiten, Straßen, die ich gefahren sein sollte, Fotomöglichkeiten, Wanderrouten.. POI eben. Daraus ergibt sich dann irgendwann die grobe Route, die ich dann vor Ort von Tag zu Tag anpassen werde.

Grobe Eckpunkte:
  • Würde den Trip mit eigenem Motorrad (R1200 GSA LC) bevorzugen, da mieten auf den ersten Blick teurer ist. Zur temp. Einfuhr habe ich jetzt von "kein Problem" bis "unmöglich" alles gefunden. Kann mir da jemand helfen?
  • Ich schätze etwa 15.000 km, was etwas über meiner normalen Jahresfahrleistung liegt.
  • Ich bin auch schon über 11h gefahren, ich habe also keine Probleme mit > 500km/Tag, wenn es sein muss.
  • Übernachtung preiswert mit Zelt oder Motel oder sowas ohne tageleang im Voraus reserviert zu haben
  • Eine geführte Tour möchte ich eigentlich nicht, da teuer und zu unflexibel.

Ein paar POI habe ich auch schon zusammengeschrieben:
  • Alaska: Moose Pass, Chena Hot Springs Road
  • Alaska: Anchorage nach Homer. Jemand meinte, das solle ich schon machen, wenn ich in der Gegend bin..
  • Dalton Highway(?) ca. 7 Tage extra, Wetterabhängig, aber ggf. lohnt ein Stück?
  • Denali National Park
  • Banff National Park
  • SD: Black Hills mit Custer State Park/Wind Cave national Park, Badlands, Mount Rushmore, Needles Highway
  • WY: Yellowstone NP, Devils Tower
  • Niagara Falls
Eigentlich außer Reichweite:
- Crater lake, OR

Jetzt klaffen darin noch große Lücken und die würde ich gerne schließen. Habt ihr Tipps für mich? Gerne würde ich solange wie möglich in Kanada bleiben, aber letztendlich geben u.A. die POI die Route vor. Endlose Highways möchte ich genauso vermeiden wie harte Enduroaktion. Schotter oder sowas ist aber kein Problem, die schönere Route bekommt den Zuschlag

Dinge, auf die ich achten muss:
  • Visa USA multiple entry >= 4 Monate, lange im Voraus beantragen
  • Visa CAN multiple entry >= 4 Monate
  • Int. Führerschein
  • Impfpass ;)
  • Service unterwegs notwendig. Welche Reifen, v.a. für den ersten Teil? Je nach Serviceort z.B. Winnipeg, SD oder so Wechsel auf Meridian Trailmax oder Conti TA3 (habe ich gerade drauf).


Mir stellt sich auch die Frage nach einem guten Zeitraum für die Reise. Juli-Oktober scheint mir fast ein wenig zu Eng - im Oktober stelle ich mir Alaska eher ungemütlich vor.. Sollte sich der Job länger hinziehen, müsste ich es auf 2023 verlegen.

Bis dahin kann noch viel passieren und sich viel ändern, aber da sich erst recht kurzfristig entscheidet, wie lange ich den Job tatsächlich machen kann, wollte ich das gröbste bereits geplant und organisiert haben, damit ich mich voll auf den Rest konzentrieren kann.
 
D

der_brauni

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Interessantes Vorhaben.
Auch wenn das hier ein großes Forum mit zum Teil an Reise interessiertem Publikum ist, befürchte ich, dass du hier nur bedingt direkte Infos bekommen wirst.
Vor ein paar Jahren hat ein User namens libertine einen Reisebericht mit dem Titel "Von Alaska bis Bolivien" hier eingestellt.
Zumindest für den ersten Teil deiner Tour und für die Verschiffung deines Moppeds könnte es bei ihm wertvolle Tipps geben. Fraglich ist inwieweit dieser user hier noch aktiv ist.

Ansonsten bist du natürlich bei speziellen Reiseforen bzw. Motorradreiseforen mit deinen Anfragen besser aufgehoben.

Viel Spaß noch beim Planen und Reisen.


Gruß Thomas
 
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Miha9

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Ich denke auf advrider.com bist du bezüglich POI besser aufgehoben.
 
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Bzgl. der Visa empfehle ich die jeweiligen Konsulate der USA und Canda's zu kontaktieren. Gleiches fuer die temporaere Einfuhr des Motorrads und dessen Versicherung. Evtl. eine zusaetzliche Unfall/Krankenversicherung abschliessen!???

Bis auf Alaska bin ich mehr oder weniger alle genannten Strecken (POI) im Laufe der Jahre bereits einmal abgefahren.

Alaska ist noch immer auf der Bucketlist. Aufgrund beruflicher und persoenlicher Umstaende der diversen Teilnehmer musste diese Reise bislang immer wieder verschoben werden. Lt. unserer Recherchen ist Mitte Juni der wohle beste Zeitpunkt fuer solch eine Reise. August ist Regenzeit. Es gibt hierzu einschlaegige Info's im Internet. Wie von jemand anderem bereits erwaehnt ist advrider.com eine gute Informationsquelle.
Unsere kleine Gruppe hat(te) auf Heidenau K60 gesetzt was die Reifen fuer Alaska anbelangt. Nur ca. 30% des Dalton Highways sinde geteert. Neben Regen wird die Trasse bewaessert und man kann sich immer und zu jeder Zeit in Schlamm und Matsch finden. In jedem Fall etwas grobstoelliger als die Pseudo Enduro (80/20) Reifen.

Pacific Coast Highway sollte man zumindest einmal, evtl. den noerdlichen Teil stueckweise, gefahren haben. (San Luis Obispo - Hearst Castle, Monterey, Half Moon Bay, Carmel, etc.) um nur einige Punkte zu nennen. Lake Tahoe lohnt sich, sowie ein Besuch im Redwood Forest National State Park. Dazu Yosemite State Park - leider im Sommer sehr ueberlaufen

SD, - Black Hills, WY - Devils Tower, etc. wuerde ich Anfang August meiden, es sei denn ein Besuch in Sturgis zur Bike Week ist gewollt eingeplant. Tausende von Motorradfahrern machen waehrend dieser Zeit die Strassen unsicher und Uebernachtungsmoeglichkeiten, einschl. Camping sind super teuer und kaum zu finden. Ein Besuch im nahe gelegenen Ort Deadwood und Crazy Horse Monument kann ich empfehlen. Yellowstone Park in WY koennte von Interesse sein.

Neben Idaho sind die Colorado Rockies und Utah landschschaftlich interessant.

In Canada kann ich Quebec City empfehlen. Ein schoener Ort mit einem besonderen, einzigartigem Flair. Von dort sind es ca. 720 Km bis nach New York City. (Direkte Route) Alternativ koennte man aber auch entlang des Atlantiks ueber Maine, etc. in Richtung New York fahren.

Ganz ohne Highways wird es weder in Canada noch in den USA gehen wenn man voran kommen will. Die Entfernungen sind (zu) gross.
 
manfred180161

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Knapp 10.000 Meilen. Kurzstrecke sozusagen... :smoke:
 
jm2c

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Vielen Dank für eure Antworten,

ich habe ja noch einige Monate Zeit für tiefergehende Planungen und es waren schon nützliche Tipps dabei!

Und ich dachte, unsere Reise nach Portugal wäre spannend :eekek:
Eure Reise ist sogar sehr spannend. Die Gelegenheit, einmal 3 oder 4 Monate am Stück frei nehmen zu können, möchte ich nutzen und etwas großes machen, das man schlecht Stückchenweise oder in kürzerer Zeit machen kann. Meine anderen Touren, die ich dieses Jahr in Angriff nehmen wollte, werden dafür (wieder) gestrichen. Korsika/Sardinien/Sizilien, Norwegen/Nordkap und auch Island werde ich wohl in den nächsten Jahren nicht schaffen.

SD, - Black Hills, WY - Devils Tower, etc. wuerde ich Anfang August meiden, es sei denn ein Besuch in Sturgis zur Bike Week ist gewollt eingeplant. Tausende von Motorradfahrern machen waehrend dieser Zeit die Strassen unsicher und Uebernachtungsmoeglichkeiten, einschl. Camping sind super teuer und kaum zu finden. Ein Besuch im nahe gelegenen Ort Deadwood und Crazy Horse Monument kann ich empfehlen. Yellowstone Park in WY koennte von Interesse sein.
Danke für den Hinweis. In SD komme ich vmtl bei Verwandtschaft unter - als Stützpunkt taugt das aber nur bedingt, weils ganz im Süden und mitten in der Prärie ist. Auf der anderen Seite.. wenn man schon da ist, warum nicht Teil einer der größten Motorradveranstaltung der Welt werden?

Neben Idaho sind die Colorado Rockies und Utah landschschaftlich interessant.

In Canada kann ich Quebec City empfehlen. Ein schoener Ort mit einem besonderen, einzigartigem Flair. Von dort sind es ca. 720 Km bis nach New York City. (Direkte Route) Alternativ koennte man aber auch entlang des Atlantiks ueber Maine, etc. in Richtung New York fahren.

Ganz ohne Highways wird es weder in Canada noch in den USA gehen wenn man voran kommen will. Die Entfernungen sind (zu) gross.
Utah und die Rockies würden mich auch sehr interessieren, wahrscheinlich ist das aber ein zu großer Umweg. Man kann eben nicht alles haben. Highways v.a. von SD Richtung Nord-Osten werde ich nutzen. Will eben weder von POI zu POI hetzen noch zuviel Zeit liegen lassen.
 
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Bike Week in Sturgis ist auf jeden Fall ein Erlebnis, - sofern man sich ueber gewisse Dinge im klaren ist und entsprechend plant. Bin selbst mehere Male dort gewesen und wusste was mich erwartete.
Was man nicht planen kann ist das Wetter. Heisst, flexibel bleiben.
Wuensche weiterhin viel Spass bei der Planung und eine sichere, erlebnisreiche und wunderbare Reise. Es lohnt sich!
 
Swami

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Hallo, Kuh Treiber mit Fernweh.
Zum Thema USA Verschiffung möchte ich mich hier einklinken da ich dort auch ne Tour mit eigenem Bike 2022 plane. Dreierlei Möglichkeiten habe ich in der Vorplanung ausgemacht.

1. Fly your Bike mit Air Canada hört sich für mich am Attraktivsten an. Vor Corona sollte das Bike 1100,-€ kosten, plus deinem Flugticket in der gleichen Maschine, los gehts zb. in Frankfurt... VANCOUVER an Westküste ist etwas Teurer. Durchaus Preiswert finde ich !

2. Ein Abenteuer wäre ab Hamburg mit dem Frachtschiff über den Atlantik an die Ostküste mit ACL Lines ab Hamburg. 1225,- € kostet nur der Passagier.. bei der Fracht für das Moped bin ich noch am Verhandeln mit ACL / Grimaldi... für den Passagier Managt die Fahrt zwingend Frachtschiffereisen Pfeiffer, für das Moped soll lt. Pfeiffer eine Spedition beauftragt werden die allerdings dafür 1200 € haben wollen ! Ein Mitarbeiter von ACL Hamburg meinte, allerdings Unverbindlich... "Bringen sie das Motorrad einfach am Abreisetag mit" das ist mir natürlich zu Unsicher !!
Wie gesagt, ich werde ACL Hamburg mal einen Persönlichen Besuch abstatten, ob es denn Verbindlicher zu machen sei...

3. Im Container / RoRo an die Ostküste... hier bin ich Überrascht wie viel Geld sich die Spediteure hier einsacken möchten, die Spanne reicht bei drei versch. Anfragen von 1300,- = 1800- Euro... Anliefern im Transportgestell in Bremerhaven...

Ich habe 2016 eine dort gekaufte Harley von Los Angeles im Conainer nach Bremerhaven Verschifft für 600,- Dollar ! plus Kaigebühren ca 120€ hier. Deswegen bin ich auch echt Sauer auf die hiesigen Spediteure, die sind hier völlig überteuert und auch nicht wirklich Interessiert an dem Job habe ich den Eindruck !!!

Den Kontakt in Los Angeles kann ich Vermitteln, dort im Büro sitzt ein Deutscher ( Thomas)

Sodele das sind meine Bisherigen Erfahrungen.. Das Wann steht fest, nur noch nicht das Wie

ps. Mieten für länger als 3 Wochen Rechnet sich nicht, es ist viel zu teuer...
 
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jm2c

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Zum Thema USA Verschiffung möchte ich mich hier einklinken da ich dort auch ne Tour mit eigenem Bike 2022 plane. Dreierlei Möglichkeiten habe ich in der Vorplanung ausgemacht.
Danke für die Tips, haben

Wenn es tasächlich in Anchorage losgehen soll, dann fallen einige Unternehmen direkt weg. Die Lufthansa genauso wie Air Canada. RoRo mag ich ebenfalls nicht, da kein Gepäck mitgenommen werden darf und ich keine Lust habe, dass die einen Gurt für 5 Wochen über meine Sitzbank spannen.
Ich habe mich auch auf der Seite Motorradtransporte nach Alaska // In Time Forwarding & Courier umgeschaut. Preislich etwas höher, aber dafür eben auch Alaska und Luftfracht. Oder ein Mix aus beidem möglich. Ansonsten ist das Angebot von Air Canada aber recht attraktiv und es lässt mich überlegen, ob ich nicht doch eine etwas andere Route nehmen will.
Wenn Alaska sein muss, wäre das ein fast 4000km Umweg, bietet aber auch gleichzeitig die Chance, von Calgary aus zuerst den Banff und Jasper National Park zu besuchen um dann weiter westlich in die USA einzureisen. Allerdings frage ich mich, ob es sich lohnt, den östlicheren Weg über Dawson City zu nehmen, um dann die westliche Route wieder nach Süden zu fahren. Da sind dann die 600€ Aufpreis für den Direktflug nach Anchorage gar nicht mehr so teuer..
 
Swami

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RoRo mag ich ebenfalls nicht, da kein Gepäck mitgenommen werden darf und ich keine Lust habe, dass die einen Gurt für 5 Wochen über meine Sitzbank spannen.
Deswegen ja das Transportgestell, das muss man aber auch noch vorher Kaufen... (Beim Freundlichen oder bei ebay) und wenn du ne Kiste draus machst kann auch dein Gepäck mit rein..
Ansonsten ist das Angebot von Air Canada aber recht attraktiv und es lässt mich überlegen, ob ich nicht doch eine etwas andere Route nehmen will.
finde auch das es Äußerst Attraktiv ist, die beste Möglichkeit...
Wie sieht es denn mit den Preisen aus nach Anchorage, was hast du herausgefunden ? Hört sich Teuer an !

Was haben denn andere Foristen hier für Erfahrungen gemacht mit dieser Route, oder sollte man für die Verschiffung in die USA mal n neuen Fred aufmachen ? Ich finde diese Verschiffungs frage eigentlich sehr Interessant ..
 
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Andi#87

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2019 hatte Lufthansa Cargo mit die besten Angebote. Alu Transportgestell angeliefert, max. 300 Kilo, 1800€ FRA, SFO (Umlaufmaß hab ich vergessen.)
Ich habe die Erfahrung gemacht, das es wesentlich Stress freier ist, das ganze Unterfangen von einer Spedition organisieren zu lassen.
Alleine schon wegen der Importprozeduren in USA.
Je nachdem, welche Spedition das ist, sorgen die auch dafür, das Du in der selben Maschine sitzt.
(Diese Erfahrungen sind 1,5 Jahre alt. Mittlerweile dreht der Transportmarkt Corona bedingt voll am Rad, sowohl was die Kapazitäten als auch die Preise angeht).
Schiff ist nicht/kaum günstiger, weil die handling Kosten wesentlich höher sind. Das Möppi muss in der Kiste in einen Container geladen werden. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Da steht deine Kiste dann schon mal 2 Wochen in der Ecke, bis der passende Container mit dem Platz gefunden ist. Und diese Burschen sind eher Grobmotoriker.... :facepalm:. Auch ist nicht gewährleistet, was genau mit deiner Kiste am Zielort passiert. Es gibt Fälle, da hat die Verschiffung nach New York gute 6 Wochen gedauert, wobei das Schiff nur 5 Tage unterwegs ist. Ich habe kurioserweise keine Transportversicherung gefunden, die Schäden durch "unsachgemäßes Handling" abdeckt. Gestohlen oder im Hafenbecken versenkt ja. Zu inakzeptablen Tarifen.
Auch die Option über die Straße (Truck Transport) von Florida nach Kalifornien ist, für eine 300kg Kiste fast nicht bezahlbar.
Wenn Zeit keine Rolle spielt (früher konnte man im Zweifel einen Visa Run machen) würde ich immer die Fahrt auf den eigenen zwei Rädern präferieren, anstatt mit Speditionen etc.
 
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