
AmperTiger
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XJR 1300;Tenere700; Ducati Desert Sled; und nochn Scrambler
Ich kanns halt nicht lassen, solange ich nicht alle !! interessanten Wege (ich sage absichtlich nicht Straßen gefahren bin)
Am Vatertag runtergedüst.....und an der Ausfahrt Gardasee festgestellt, dass ca. 1 Million andere die gleiche Idee hatten, wir standen also von der Autobahn bis zum Kreisverkehr nach Torbole.....wenn wir uns da angestellt hätten.
Aber auch ein Auto mit Hänger kann Straßenklasse 1 oder besser gesagt 0 befahren, wenn man sich nicht um stinkende Bremsen und ungläubige Mountainbiker kümmert.
hier ein Bild von einem kleinen Wirtschaftsweg gleich von Mori hoch, 2,30 breit und mit leichter Steigung

Den Weg nach links gleich mal für einen Ausflug vorgemerkt......zum Sumowandern

dann parallel zur rappelvollen Hauptstraße durch die Berge und schöne Ausblicke genossen.

und zum Schluß mit diesem Blick auf Torbole belohnt.....

in Nago wieder in die Schlange eingereiht....und eine kleine Pension mitten in einem Weingarten angelaufen.. schön, mir gefällt der Frühstücksplatz

am nächsten Tag mal wieder rüber zum Lago Iseo, da gibts einiges zu entdecken. Reste aus dem 1. Weltkrieg z.b.
Die Schranke hat man so angelegt, dass sie von Zweirädern umfahren werden kann (da bin ich mir sicher
)

hier hab ich die Beta genommen, weil die MZ mit den Schubkarrenrädern nicht so geeignet ist. Sollte sich als sehr gute Wahl herausstellen, die letzten Unwetter hatten dem Weg doch arg zugesetzt.

kurz das alte Fort angesehen, Fotos geschossen und die nahenden Gewitterfront entdeckt....


noch den einen oder anderen Weg probiert, aber hier war dann auch für die Beta definitiv Schluß, man muß es ja nicht übertreiben.

kurz rüber zum Maniva gemacht, die Strecke gefällt mir jedesmal aufs Neue.

Am nächsten Tag ein kurzer Ausflug zu dem Weg, den ich am ersten Tag abzweigend meinem Auto nicht zumuten wollte. Es handelt sich um einen Weg zu zwei hochgelegenen Berghütten, erst geteert, dann schlecht geschottert, dann zwei Reifenspuren durch den Wald. Nett


weiter rüber Richtung Pasubio, den ich nun schon seit 3Jahren wetterbedingt nicht schaffe, immer hängt da ne Gewitterfront drin, so auch dieses Mal, na gut dann halt in ein Nebental (Sackgasse) ausgewichen. Hier hat man sich straßenbautechnisch ausgetobt eine richtig große Brücke, über die man fahren kann.....

muß man aber nicht
unten durch gehts auch, Reste der alten Straße existieren noch.

nach der Brücke hat man einen schönen Tunnel durch den Berg getrieben und nach dem Tunnel endet der Weg im Wald und an einem Verbotsschild.


und gestern einen, nur kurzen, Ausflug zum Monte Bondone gemacht, bevor der große Regen kam....das vierte Mal in drei Tage
Gardasee ist auch nicht mehr das, was es mal war.


was es hier zu kaufen gibt, darüber möchte ich nicht spekulieren.

ach ja, wer mal in Torbole richtig gut essen (keine Pizza) gehen will und nicht auf Schickimicki und dummdumm-Beschallung steht, dem sei das Vecchia Torbole
ans Herz gelegt....allein die Vorspeisen sind anbetungswürdig...
in der Reihenfolge gegrilltes Gemüse, Meeresfrüchtesalat, Carpaccio, Melone mit Schinken, Penne Putanesca





und die Wirtin, Andrea, ist eine Bombe


(nein, hier gibts kein Foto...)
zum Schluß ein Tip, diese Dinger hier nehmen total überhand im gesamten Gardaseeraum, blitzen in beide Richtungen

Am Vatertag runtergedüst.....und an der Ausfahrt Gardasee festgestellt, dass ca. 1 Million andere die gleiche Idee hatten, wir standen also von der Autobahn bis zum Kreisverkehr nach Torbole.....wenn wir uns da angestellt hätten.
Aber auch ein Auto mit Hänger kann Straßenklasse 1 oder besser gesagt 0 befahren, wenn man sich nicht um stinkende Bremsen und ungläubige Mountainbiker kümmert.
hier ein Bild von einem kleinen Wirtschaftsweg gleich von Mori hoch, 2,30 breit und mit leichter Steigung


Den Weg nach links gleich mal für einen Ausflug vorgemerkt......zum Sumowandern

dann parallel zur rappelvollen Hauptstraße durch die Berge und schöne Ausblicke genossen.

und zum Schluß mit diesem Blick auf Torbole belohnt.....

in Nago wieder in die Schlange eingereiht....und eine kleine Pension mitten in einem Weingarten angelaufen.. schön, mir gefällt der Frühstücksplatz

am nächsten Tag mal wieder rüber zum Lago Iseo, da gibts einiges zu entdecken. Reste aus dem 1. Weltkrieg z.b.
Die Schranke hat man so angelegt, dass sie von Zweirädern umfahren werden kann (da bin ich mir sicher



hier hab ich die Beta genommen, weil die MZ mit den Schubkarrenrädern nicht so geeignet ist. Sollte sich als sehr gute Wahl herausstellen, die letzten Unwetter hatten dem Weg doch arg zugesetzt.

kurz das alte Fort angesehen, Fotos geschossen und die nahenden Gewitterfront entdeckt....


noch den einen oder anderen Weg probiert, aber hier war dann auch für die Beta definitiv Schluß, man muß es ja nicht übertreiben.

kurz rüber zum Maniva gemacht, die Strecke gefällt mir jedesmal aufs Neue.

Am nächsten Tag ein kurzer Ausflug zu dem Weg, den ich am ersten Tag abzweigend meinem Auto nicht zumuten wollte. Es handelt sich um einen Weg zu zwei hochgelegenen Berghütten, erst geteert, dann schlecht geschottert, dann zwei Reifenspuren durch den Wald. Nett


weiter rüber Richtung Pasubio, den ich nun schon seit 3Jahren wetterbedingt nicht schaffe, immer hängt da ne Gewitterfront drin, so auch dieses Mal, na gut dann halt in ein Nebental (Sackgasse) ausgewichen. Hier hat man sich straßenbautechnisch ausgetobt eine richtig große Brücke, über die man fahren kann.....

muß man aber nicht



nach der Brücke hat man einen schönen Tunnel durch den Berg getrieben und nach dem Tunnel endet der Weg im Wald und an einem Verbotsschild.



und gestern einen, nur kurzen, Ausflug zum Monte Bondone gemacht, bevor der große Regen kam....das vierte Mal in drei Tage



was es hier zu kaufen gibt, darüber möchte ich nicht spekulieren.

ach ja, wer mal in Torbole richtig gut essen (keine Pizza) gehen will und nicht auf Schickimicki und dummdumm-Beschallung steht, dem sei das Vecchia Torbole

ans Herz gelegt....allein die Vorspeisen sind anbetungswürdig...
in der Reihenfolge gegrilltes Gemüse, Meeresfrüchtesalat, Carpaccio, Melone mit Schinken, Penne Putanesca





und die Wirtin, Andrea, ist eine Bombe



(nein, hier gibts kein Foto...)
zum Schluß ein Tip, diese Dinger hier nehmen total überhand im gesamten Gardaseeraum, blitzen in beide Richtungen

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