Schräglage bis die Raste kratzt?

Diskutiere Schräglage bis die Raste kratzt? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; @Goldi, " :confused: " Bodenkontakt tritt meist dadurch auf weil nicht genug Schräglagenfreiheit vorhanden ist. Natürlich kann ein zu weiches...
Peter

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@Goldi,
" :confused: "

Bodenkontakt tritt meist dadurch auf weil nicht
genug Schräglagenfreiheit vorhanden ist.
Natürlich kann ein zu weiches Fahrwerk beim einfedern ab und an durchschlagen.
Also bei glatter Fahrbahn wird das nicht passieren. Nur die Federvorspannung erhöhen ist ein weitverbreiteter
Irrglauben.Damit verlierst du deinen Negativfederweg, der auf schlechten Straßen sehr sehr wichtig ist.
Und wenn dein Motorrad bei richtiger Federrate und genügend Negativfederweg streift, dann hast du eben zu wenig Schräglagenfreiheit.
Abhilfe schafft auch den Fahrstil ändern(zb.Hang Off) oder die Bodenfreiheit erhöhen. Oder etwas langsamer machen:D
peter
 
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Goldi

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Peter ;)

mein Fahrwerk ist richtig eingestellt, ich komme so gut wie NIE auf und habe auch KEIN Problem damit :p

Mich wundert nur das man mit einem +45 mm Fahrwerk immer noch aufsetzen kann ? Irgend einen Grund wird es wohl haben
 
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Peter

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@Goldi,
"mein Fahrwerk ist richtig eingestellt"

dasss dein Fahrwerk richtig eingestellt ist, bezweifel ich nicht.
Bei deinen 68Kg ist die Standartfeder aber eben zu hart.
Diese ist auf etwa 90kg. ausgelegt.
Peter
 
Goldi

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Das kann man ja alles messen ;)
 
Peter

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@Goldi,
natürlich läßt sich der Dynamische Negativfederweg messen
Stell das Motorrad auf die Räder. Messe hinten von der Schwinge hoch zur Sitzbank. Nun hock dich drauf und mess an der gleichen Stelle wieder.
Das Heck sollte etwa 30% vom "Gesamtfederweg" abgesunken sein.
Bei der 12er etwa 6cm.
Peter
 
Goldi

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Jenauuuuuuuuuuu ;)

Das schaffe ich mit meinen 68 Kg natürlich nicht :D

Das ganze Thema ist auch hier sehr gut beschrieben, man sollte es ein paaaaaaaaaaar mal durchlesen
 
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Goldi

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Ist doch das gleiche.. :), nur etwas ausfürlicher beschrieben ;)
 
Udo

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Vielen Dank an alle für die zahlreichen sachdienlichen Hinweise! Das ist mal ein Forum hier, bei dem Beiträge nicht daraufhin untersucht werden wie man sie denn am besten lächerlich machen kann usw. – Klasse!! :cool:

Nein, es war kein Training beim Safety-First-Team in Oberhausen sondern beim FSZ Recklinghausen. Habe zwar kaum Vergleichsmöglichkeiten aber die kann ich wirklich empfehlen – vor allem der Kurs, der dort nur für Motorräder gebaut wurde, macht sehr viel Spaß.

Und wenn ich Andreas richtig verstanden habe, rutscht der Tourance nicht schlagartig weg sondern kündigt das an. Aber wie, frage ich mich. Als ich beim letzten FST glaubte, jetzt aber ganz furchtbar schief in der Kurve zu sein, schlingerte die Fuhre ein wenig, wurde ein bißchen unruhig – ist das die Warnung? Oder war das nur (das vermute ich) das Walken des Reifens auf der Kante?

Doch es scheint ja wohl etwas Uneinigkeit zu herrschen, ob die Raste einer 1150 GS nun aufsetzt oder nicht bevor die Reifenhaftung (des Tourance) abreißt. Hatte gehofft, ich könnte das sozusagen als „Wegrutsch-Vorwarnsystem“ ansehen aber das ist wohl nichts. Ich werd's wohl ausprobieren müssen.

Bin auch etwas verunsichert mit meiner Fußhaltung – wenn zuerst der Stiefel aufsetzt, komme ich ja wohl kaum bis zur Raste. Außerdem habe ich beim ersten Bodenkontakt den Fuß angehoben !! Ich weiß, ich weiß...:o

Wie macht ihr das denn? Bei Geradeausfahrt Fußwinkel nach außen? (Ist ja auch bequemer beim Schalten) Und vor/in der Kurve die Füße dann möglichst eng ans Motorrad legen?

Gruß an alle, Udo

PS: Und wenn mal jemand aus Münster oder Umgebung mitlesen sollte. Gibt es denn hier wirklich niemanden, der mal Lust auf eine kurvige Tagestour durchs Sauerland hätte? Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder? Münsterländer, wozu habt ihr euch dann ein GS gekauft? Die braucht Kurven sonst rostet die ganz schnell weg! Ehrlich, ich schwöre. Fragt doch die anderen!
 
VoS

VoS

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Udo schrieb:
..., wozu habt ihr euch dann ein GS gekauft? Die braucht Kurven sonst rostet die ganz schnell weg! Ehrlich, ich schwöre. Fragt doch die anderen!
Da hat er recht, der Udo:D .

Grüße

Volker
 
AMGaida

AMGaida

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Udo schrieb:
Und wenn ich Andreas richtig verstanden habe, rutscht der Tourance nicht schlagartig weg sondern kündigt das an. Aber wie, frage ich mich. Als ich beim letzten FST glaubte, jetzt aber ganz furchtbar schief in der Kurve zu sein, schlingerte die Fuhre ein wenig, wurde ein bißchen unruhig – ist das die Warnung? Oder war das nur (das vermute ich) das Walken des Reifens auf der Kante?
Dieses Schlingern kenne ich, es ist aber nicht unbedingt das was ich meine. Wenn Du rutscht, merkst Du es genau und entgegen dem früheren Glauben, dass man nur einmal mit dem Motorrad rutscht und dann abfliegt, ist es mittlerweile (je nach Reifen) doch so, dass es sich ankündigt. Das ist natürlich situationsabhängig, hängt vom Fahrer, vom Fahrstil, vom Straßenbelag, von der Fahrwerkseinstellung, vom Reifenzustand etc. ab. Eine allgemeine Aussage á la "so und so kannst Du fahren, das ist noch sicher" möchte ich nicht machen. Wie gesagt, mit einer normalen GS bei richtig gutem Asphalt kann ich mir vorstellen, dass der Grip dafür ausreicht und Du die Raste auf den Boden bekommst bevor der Reifen nachgibt.

Udo schrieb:
Bin auch etwas verunsichert mit meiner Fußhaltung – wenn zuerst der Stiefel aufsetzt, komme ich ja wohl kaum bis zur Raste. Außerdem habe ich beim ersten Bodenkontakt den Fuß angehoben !! Ich weiß, ich weiß...:o

Wie macht ihr das denn? Bei Geradeausfahrt Fußwinkel nach außen? (Ist ja auch bequemer beim Schalten) Und vor/in der Kurve die Füße dann möglichst eng ans Motorrad legen?
Zur Fußhaltung:
Zuletzt konnte ich das bei mir bewusst beobachten als wir in Kroatien die Küstenstraße zwischen Zadar und Rijeka gefahren sind. Z.T. sind das unglaublich tolle Kurven, rauher, recht neuer Asphalt und wenig befahrene, meist saubere Straßen. Da ich beim Fahren z.B. immer noch von früher leicht mit dem Hintern von der Sitzbank gehe (stoße mit dem Knie immer am Sturzbügel an), verdrehe ich auch noch leicht den Fuß. D.h. ich stehe mit der Fußsspitze auf der Raste und schleife mit der Seite der Schuhsohle oder auch mal mit dem Knöchelprotektor auf der Straße. Dann schliff bei mir aber auch die Raste noch nicht!

Ich denke aber nicht, dass es hier allgemeingültige Empfehlungen gibt... wenn ich nicht "aktiv" fahre sondern eher cruise fahre ich auch anders und rutsche nicht so sehr auf der Bank rum. Zuletzt hatte meine Fahrweise erst auf unserer Eifeltour für Amüsement bei meinen Hinterherfahrern gesorgt... aber wat will man machen? Fluppt halt. :)

Hab gerade noch ein Bild gefunden aus den Dolomiten letzte Woche... das war flott aber nicht am Limit, da war die Raste sicher noch 1cm vom Asphalt weg. Die Reifen verlieren dann aber schon hinten komplett und vorne bis auf 2-3 mm ihren Rand.

 
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Ich fahre meine 1100GS nun seit ziemlich genau 9 Monaten, wenn man die Winterpausenmonate abzieht und bei der habe ich es noch nicht geschafft die Fußrasten oder andere Teile auf den Asphalt zu bringen. Ich schätze, das kann gut an der Angst vor den Folgekosten eines Ablegers liegen und garnicht mal vor dem Rutscher selbst. :o
Ich fahre übrigens auch den Tourance und bin damit bisher immer gut gefahren.

Als ich letztens während der Inspektion meiner Dicken leihweise eine 12GS hatte, war ich zunächst über den entspannteren Kniewinkel erfreut. Schon im zweiten Kreisverkehr war ich dann aber doch erschrocken, als ich plötzlich meinen Stiefel am Boden spürte. Damit hatte ich nicht gerechnet und war entsprechend überrascht, zumal ich da nur ein paar hundert Meter zur Gewöhnung an den Hobel hatte und daher sicher nicht so züging war, wie sonst.
Wenn also jemand mit der 12er seine Fußrasten regelmässig erneuern muß, glaube ich das auf Anhieb!
 
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Anonym3

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Die Frage deß besseren Kniewinkels...

JWe69 schrieb:
Als ich letztens während der Inspektion meiner Dicken leihweise eine 12GS hatte, war ich zunächst über den entspannteren Kniewinkel erfreut. Schon im zweiten Kreisverkehr war ich dann aber doch erschrocken, als ich plötzlich meinen Stiefel am Boden spürte. Damit hatte ich nicht gerechnet und war entsprechend überrascht, zumal ich da nur ein paar hundert Meter zur Gewöhnung an den Hobel hatte und daher sicher nicht so züging war, wie sonst.
Wenn also jemand mit der 12er seine Fußrasten regelmässig erneuern muß, glaube ich das auf Anhieb!
@JWe69...wie sich unsere Erfahrungen mit der 1200GS gleichen:)

...nach einer kurzen ... erschrockenen Probefahrt in Jeans und Turnschuhen:eek: :o ... habe ich mich danach bei meinem:) entschuldigt für den entstandenen Schaden ( Spahnabnahme an den Rasten:D ...) an einem ziemlich neuen Fahrzeug...meine 1. Gedanke beim Aufsetzen der Fußraster ... Sch...e:eek: ...wie schnell setzen die erst einmal auf zu zweit und mit " Gerödel ":confused: ;) :p ...

...ich hatte eine R1150GS...und bei der streifte nix:cool: ... gar nix...

...aus meinen Erfahrungen zur... 1100er GS zuvor...ein Quantensprung dies bezüglich...bei der 1100er ist ständig irgend etwas über den Aspalt Funkensprühend gewandert:p :p :p ...

...Hertzi...
 
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Hertzi schrieb:
...aus meinen Erfahrungen zur... 1100er GS zuvor...ein Quantensprung dies bezüglich...bei der 1100er ist ständig irgend etwas über den Aspalt Funkensprühend gewandert:p :p :p ...

...Hertzi...
Was setzt denn bei der 1100GS zuerst auf? Stürzbügel, Fußrasten, Hauptständer?
Zur Info: Ich hab den Euterschutz von SW-Motech dran.
 
xxl_tom

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Hallo Leute,

also bei meiner 1100 Bj 94 106000km setzt selbst bei meinem Gewicht nichts auf :D, und mein Angststreifen liegt auch hinter dem Wulst. Ich krieg trotz nem Doppelzentner und nem Kisterl Sprudel Lebendgewicht nix zum Kratzen :rolleyes:
 

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Hatza

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Die Frage "Was setzt bei der GS früher auf" hatten wir schon im GS forum ...

Zur Schräglage selbst. Ich probiere eigentlich sehr gerne was geht. MIt Sozia ist die Raste dauernd auf dem Asphalt, ohne noch nie... habe 68kg

Meiner Erfahrung nach hängt das bei gleichem Motorrad hauptsächlich vom Belag und Strassenbelag ab ob es geht. Ich weiss das ich am ÖAMTC Übungsgelände (bn Österreicher) jedes Motorrad auf die Raste bringe bei tauglicher Strassenbereifung und trockenem Boden. Auf normalen Landstrassen im Wiener und Niederösterreichischen Gebieten geht definitiv vorher der Reifen weg (Bridgestone der mehr als genug Grip hat).

Also frag dich ned und fahr einfach so wie du Spass hast.

lg Hatza
 
waldi

waldi

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hallo, ich habe vor jahren ein fst mal mitgemacht. zu einer zeit in der ich noch ein japanerin fuhr. der " leithammel " fuhr damals eine 1100 gs. erst setzten die fußrasten auf und dann der ventildeckelschutz: ( rechts und links )
heute besitze ich eine gs 1150 und habe hinten immer noch einne großen angststreifen, darum stellt sich für mich auch nicht die frage nach dem aufsetzen.
nun um die frage zu klären warum gs, kann ich nur antworten:
geiles mopped für zwei trotz angststreifen.
mfg
 
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mind

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Gesund durch Angst!

waldi schrieb:
hallo, ich habe vor jahren ein fst mal mitgemacht. zu einer zeit in der ich noch ein japanerin fuhr. der " leithammel " fuhr damals eine 1100 gs. erst setzten die fußrasten auf und dann der ventildeckelschutz: ( rechts und links )
heute besitze ich eine gs 1150 und habe hinten immer noch einne großen angststreifen, darum stellt sich für mich auch nicht die frage nach dem aufsetzen.
nun um die frage zu klären warum gs, kann ich nur antworten:
geiles mopped für zwei trotz angststreifen.
mfg
Worum geht es hier eigentlich?

Geht es darum, sich im Kreise der "Angststreifensucher" als ein "Wagemutiger" darzustellen, welcher auf öffentlicher Straße es tatsächlich geschafft hat, mal den optimalen Grip zu finden und das eigene Herz zu überlisten, oder geht es darum in den imaginären "illustren Kreis" derer aufgenommen zu werden, die sich todesmutig auf nicht bekannter Strecke in die Ecke werfen, in der Hoffnung, daß es schon "irgendwie" gut geht.

Das kann böse enden!

Rennstrecken, abgesperrtes Gelände mit Sturzzone, ja!!

Freie Wildbahn...NEIN!!!!

Ohne es provozieren zu wollen, habe ich das schon am eigenen Leibe erfahren.......wunderschönes Geläuf, ein malerisches Tal im Norden Italiens....Reifen warm, Grip hervorragend...kurze schnelle Wechsel, ein Traum...


...raus aus ner langsamen rechts...kurz Gas auf, abwinkeln, Sicht gut, Strasse trocken und (offensichlich) sauber.........


...abwinkeln links.....schön einsehbar...langsam wieder ans Gas um mit Zug da rauszusegeln...


ABER....in der Beschleunigungsphase, letztes Viertel der Kurve, Vorderrad ADE und dann mit Schmackes in Richtung Leitplanke!

Ich unten durch, noch kurz mit dem Sprunggelenk den Doppeltträger verbogen und dann den Steilhang runter.....viele Rollen und dann noch instinktiv nen Strauch erwischt....

Den Rest will ich Euch ersparen...es tat weh...wäre es nicht das Gelenk am anderen Ende gewesen, sondern der Hals.....???!!!

Ich weis, das will keiner hören, aber Grenzbereiche gehören auf Strecken, die dafür gebaut sind!

In diesem Sinne, allzeit gute Fahrt!

P.S.: Ich fahre noch und es macht mehr Spass denn je... und wenn ich es wissen will, gehe ich auf den Ring!
 
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RS207

RS207

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Sehe ich auch so wie mind.

Ich habe das Training gemacht, falls ich mal ein wenig zu schnell in die Kurve gerate, dass ich weiß was machbar ist und wieviel mehr Schräglage ich noch ausreizen kann um die Situation zu entschärfen.
Wer meint, so immer im Alltag fahren zu müssen sollte sich bewusst sein, dass er keine Sicherheitsreserven mehr hat.

Allzeit unfallfreie Fahrt ;)
 
Thema:

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