Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; D' accord, deckt sich weitestgehend auch mit meinen Vorstellungen. Wobei ich ein klarer Befürworter der Wasserstoffwirtschaft bin. Nicht nur...
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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
D' accord, deckt sich weitestgehend auch mit meinen Vorstellungen.

Wobei ich ein klarer Befürworter der Wasserstoffwirtschaft bin. Nicht nur als Energieträger für die Mobilität. Bei Einsatz von Ethanol gibt es wieder das Problem des Verbrauchs landwirtschaftlich genutzter Flächen und der Gefahr von Monokulturen.

Import elektrischer Energie aus bevorzugten Staaten wäre sicherlich sinnvoll und ist technisch gesehen auch kein Problem. Bei der Umsetzung wird's schwierig. Wir schaffen es ja noch nicht mal im eigenen Land die Offshore-Parks geeignet ans Netz zu bekommen.

Wenn das alles klappen würde, so könnte man die Frage nach dem Nutzen des elektrischen Antriebs gegenüber der kobnventionellen Technik recht einfach und widerspruchsfrei beantworten. Auch wenn mancher Bauchweh bekommen würde, wenn's hinten nicht mehr knattert und brummt. Was ich als großer Junge in gewissem Maß sogar nachvollziehen kann.

Gruß Tom
 
Zörnie

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Der neue Opel Ampera ist laut FAZ schon vor seinem richtigen Start am Ende. Zum einen sollte er ja von Chevrolet als Ableger des Bolt gebaut werden, was natürlich nach dem Verkauf an PSA schwieriger würde und zum anderen wäre der Ampera trotz seines Preises von 40.000 - 45.000 Euro ein Verlustbringer geblieben und davon hält der Konzernchef Tavares wohl rein gar nichts.
 
sampleman

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Der neue Opel Ampera ist laut FAZ schon vor seinem richtigen Start am Ende. Zum einen sollte er ja von Chevrolet als Ableger des Bolt gebaut werden, was natürlich nach dem Verkauf an PSA schwieriger würde und zum anderen wäre der Ampera trotz seines Preises von 40.000 - 45.000 Euro ein Verlustbringer geblieben und davon hält der Konzernchef Tavares wohl rein gar nichts.
Stellt sich jetzt die Frage, ob Chevrolet den Volt auch nach Europa bringt.
 
Intermezzo

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Daß der technisch ausgereifte Ampera (nach Hören und Sagen) bzw. Bolt in den USA kein Verkaufsschlager ist, läßt vermuten, daß der Tesla in den USA (teilweise auch hier) eben mehr als nur ein Fortbewegungsmittel mit Elektroantrieb ist. Warum 70 k$ für ein Auto ausgeben, daß man auch für 40 k$ haben kann. Außer man braucht es für sein Ego. Umso gespannter bin ich welchen Erfolg ein Tesla 3 haben wird.

Und es zeigt, daß es eben einen Unterschied macht, ob man selbst den in Kalifornien hoch angesiedelten Umweltschutz praktiziert, oder dies von anderen verlangt und sie ggf. dann halt auch den Pranger stellt. Ist hier aber im Übrigen auch nicht anders, nur weniger konsequent.

Der Volt? Ich weiß nicht, sieht sehr US-amerikanisch aus. Und was so aussieht, wird möglicherweise auch so sein (meine Assoziation).

Gruß Tom
 
Batzen

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ich frag mich, wer die Preise für die Kisten überhaupt bezahlen soll bei dem Gegenwert. ....
der nächste Punkt ist doch der Gebrauchtmarkt für den Elektroschrott. Wer sich neu nicht leisten kann, muss da irgendwann eben gebraucht kaufen, und der teuerste Punkt an den Kisten ist doch der Akku. Wenn der kaputt ist hast einen wirtschaftlichen Totalschaden als Käufer bei einem mal älteren Elektroteil.
 
Lewellyn

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Ja. Wenn die E-Autozulassungen 50% überschreiten wie in Norwegen. Da sind wir aber noch ein bischen von weg.

Es wird in den Städten so kommen wie heute mit DSL. Wer würde noch eine Wohnung mieten ohne DSL? 128kbit ISDN anyone?

Und so wird es auch mit Wohnungen werden ohne Stellplatz mit Stecker. Nur noch vermietbar an Leute ohne Auto.
Will ich als Vermieter attraktive Mieter und Mieten erzielen, werde ich ein Kabel zum Stellplatz ziehen müssen.
Hat mein Haus keine Stellplätze, gibts eben auch keine Nachfrage von Autobesitzern.

Aber das ist noch ein paar Jahre in der Zukunft. Bis alle die, die schon heute ein Auto zu Hause laden könnten, ein E-Auto gekauft haben, müssen die >10 Millionen Stück erstmal produziert werden. das wird noch ein paar Jahre dauern.
 
Intermezzo

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Norwegen ist in der komfortablen Lage 95 % seines bisher benötigten Stroms aus Wasserkraft zu erzeugen. Der Rest ist Kraft-Wärme-Kopplung und ein bißchen Wind.

Mit zunehmender Elektromobilität wird der bedarf natürlich steigen. Vielleicht noch etwas Wasserkraft aber in zunehmenden Maße auch Gas und Öl. Das gibt es in Norwegen ja auch in reichlicher Menge, wenn ich mich auf die nächsten zwei bis drei Jahrzehnte beschränke.

Norwegens Problem, im Gegensatz beispielsweise zu Deutschland, ist es nicht die notwendige Energie zu erzeugen, sondern zu verteilen. Ein großes Land (zumindest von der Länge her gesehen) und relativ dünn besiedelt. Aber einem nahezu doppelt so hohen Bruttoinlandprodukt/Einwohner als in Deutschland.

Das Geld für den Ausbau der Netzinfrastruktur ist das, der Wille auch. Es dauert halt. Die billige Wasserkraft ist es allerdings, die die Nutzung der E-Mobility in Norwegen interessant macht.

Bei uns ist das Geld grundsätzlich auch vorhanden, der Wille eher nicht (offiziell schon, inoffiziell nur wenn es nichts kostet) und die zusätzlich benötigte Energie fehlt. Insbesondere die, die nicht aus fossilen Energieträgern stammt. Und ab 2022 wird es diesbezüglich auch nicht besser.

Deswegen, viel Wind um nichts. Wir hangeln uns von einer Problemstelle zur nächsten. Probleme werden dann angegangen wenn sie Auftreten. Das ist exakt die gleiche Vorgehensweise wie beim EEG. Erst der politische Wunsch, daraus resultierend das Gesetz und dann die Probleme bei Umsetzung mit teilweise ungeklärten Fragen, die die Schiedsstellen und Gerichte dann klären dürfen.

Und das ewige Hinterherrennen Löcherstopfen der Versorger. Auf neudeutsch würde man sagen: es fehlt der Masterplan. Genau wie bei der E-Mobility. Das einzige was feststeht ist der Wunsch 1 Mio Fahrzeuge bis 2020. Und selbst das sehe ich noch nicht.

Gruß Tom
 
Zörnie

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Die Art und Weise, über Ladesäulen stundenlang ein E-Mobil zu laden, ist auch eine technische Unzulänglichkeit und ein Irrweg. Eine flächendeckende Versorgung ist damit weder möglich noch bezahlbar.
 
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Das ist bei vielen Dingen hier so. Es gibt ein Ziel. Aber keinen schlüssigen Plan.

Energiewende, E-Autos & Ladeinfrastruktur, Datennetzausbau, Verkehr in jeder Hinsicht, Bildung...überall nur Ziele, aber keine konsistenten Pläne zur Realisierung. Nur Stückwerk nach Lobbywünschen und Haushaltslage.
 
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.....Wer würde noch eine Wohnung mieten ohne DSL? 128kbit ISDN anyone?

Und so wird es auch mit Wohnungen werden ohne Stellplatz mit Stecker. Nur noch vermietbar an Leute ohne Auto.
Will ich als Vermieter attraktive Mieter und Mieten erzielen, werde ich ein Kabel zum Stellplatz ziehen müssen.
Hat mein Haus keine Stellplätze, gibts eben auch keine Nachfrage von Autobesitzern..
Off Topic.....aber interessiert in München keine alte...., wenn du ne Wohnung suchst.
kann aber durchaus in Herne anders sein :cool:

Gruß Alex
 
Lewellyn

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So überhitzte Wohnungsmärkte wie München und Co. sind eh ne andere Geschichte. In Herne kostet der Quadratmeter Top Wohnlage mit Strom in der eigenen Garage zwischen 6 und 7 €. Eine Eigentumswohnung in Top Wohnlage, 80qm mit Garage gibts für ~ 150k€. Aber das ist dann wirklich OT.
 
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Die Art und Weise, über Ladesäulen stundenlang ein E-Mobil zu laden, ist auch eine technische Unzulänglichkeit und ein Irrweg. Eine flächendeckende Versorgung ist damit weder möglich noch bezahlbar.
Das hängt von den Ladesäulen und dem Lademanagement im Fahrzeug ab. Und der Fähigkeit der Akkus auf dauer so hohe Ladeströme auszuhalten. Damit reduziert sich das laden von Stunden (exakt sind es ca. 3 h - 4 h bei einem Kleinwagen) auf beispielsweise 20 Minuten. Bei einem Tesla soll es bis 80 % auch in 20 Minuten gehen. Ich weiß es nicht, unsere Teslas im Unternehmen hängen den ganzen tag an der Buchse. das ist aber auch nur eine "normale Ladesäule".

Der Pferdefuß beim Schnellladen ist, daß die hohen Leistungsspitzen über das Netz bereit gestellt werden müssen. Hierzu muß das Netz vielfach erst einmal ertüchtigt werden. I. d. R. bedeutet das die Errichtung einer Transformatorstation mit Anschluß an das regionale Versorgungsnetz. Gesehen zuletzt auf einem Rasthof bei Ransbach-Baumbach. Dort standen 5 Tesla-Schnelllader und dahinter eine Trafostation.

Morgens um 7 Uhr waren alle Stände leer, auf dem Rückweg am Nachmittag waren drei Stände mit Teslas und holländischen Kennzeichen belegt. Als ich nach einer halben Stunde meine fahrt fortgesetzt habe, standen die Teslas immer noch. Das lag aber wohl eher an den Holländern, die Pause machten. Aber dann halt auch so ein Problem, bei dem jetzt schon Streitigkeiten beim kampf um den Platz zu erwarten sind.

Gruß Tom
 
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Kanuspezi

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Da fehlt das autonome fahren
Herrchen geht futtern
Auto rollt selber an die Tanke
Robbi steckt den Stecker rein
Und wenns fertig ist, geht alles retour und Herrchen kann wieder einsteigen
2020 ist ja bald
 
Lewellyn

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Induktives Laden. Kein Mensch oder Robbi steckt mehr einen Stecker in ein Auto.
 
AmperTiger

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ja und Opa Kasulke mit Herzschrittmacher fällt tot um, wenn er in die Tiefgarage über die induktionsschleife läuft. :rofl:

So überhitzte Wohnungsmärkte wie München und Co. sind eh ne andere Geschichte. In Herne kostet der Quadratmeter Top Wohnlage mit Strom in der eigenen Garage zwischen 6 und 7 €. Eine Eigentumswohnung in Top Wohnlage, 80qm mit Garage gibts für ~ 150k€. Aber das ist dann wirklich OT.
aber wer will nach Herne??
 
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Induktives Laden. Kein Mensch oder Robbi steckt mehr einen Stecker in ein Auto.
Geht nur mit Wechselströmen.

Das Schnellladen erfolgt über hohe Listungen von bis zu ca. 40 kW bei einem Drehstromanschluß der Ladesäule. Zum Auto geht es allerdings mit Wechselstrom. Im Auto sitzt dann ein entsprechend großer Gleichrichter.

Höhe Ladeleistungen sind mit Gleichstrom möglich. Bis ca. 150 kW. Der Gleichrichter sitzt dabei in der Ladesäule. Ladekabel und Stecker haben einen entsprechend großen Querschnitt.

Zum Vergleich:
das Laden an der Haussteckdose wird durch die 16-A-Absicherung begrenzt (ca. 3,5 kW).

Schnelladen mit Gleichstrom und induktiver Kopplung geht per se nicht.
Schnelladen mit Wechsel-/Drehstrom geht prinzipiell. Das nennt sich dann Transformator. Mit viel Eisen wegen der Durchflutung und dicken Wicklungen wegen des Stroms. Außerdem wird eine enge Kopplung zwischen Primär- und Sekundärwicklung benötigt. Das Metall am Fahrzeug führt zudem zu massiven Streuflüssen, damit zu unzulässigen Erwärmungen, Spannungen und, das ist eigentlich das wichtigste, zu einem sehr schlechten Wirkungsgrad der Umformung.

Grundsätzlich geht die induktive Kopplung, schon seitdem der Wechselstrom erfunden wurde. darauf basiert unsere ganze Energieübertragung und Verteilung.

Mal ein kleines Zahlenbeispiel:
ein 50-kVA-Transformator, das ist so einer für die Uhrkette, wiegt ohne Ölfüllung so um die 300 kg.

Beim Rasieraparat oder bei einem Smartphone mag das gut gehen. Hier reden wir über wenige Volt und wenige mA. Der "Trafo" ist dann tatsächlich nur eine Luftspule mit wenigen Windungen, aber enger Kopplung. Deswegen muß man die Zahnbürste beispielsweise in einen entsprechenden Untersatz stellen, so daß diese gerade reinpaßt.

Beim E-Mobil reden wir über 1000 V und z. B. 100 A. Für den Herzschrittmache von Opa Kasulke ist das. so denke ich, noch kein Problem. Er muß allerdings aufpassen, daß er nicht über den "induktiven Ladeapparat" stolpert. Wie immer der auch aussehen mag. jedenfalls ist dann keine Induktionsschleife im Boden. Zumindest nicht bei den besagten Leistungen.

Abschließend:
Kabel und Stecker lassen sich mit fast beliebigen Querschnitten ausführen. Wird's zu groß und zu schwer, dann muß tatsächlich Robbi ran. Soweit wird es aber schon nicht kommen.

Gruß Tom
 
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Lewellyn

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Wir reden hier von Autonomielevel 5. Das dauert eh noch 10 Jahre.

Mein Vorschlag sind Parkhäuser mit Hunderten induktiver Ladeplätze, die mit 11kW (mehr wird induktiv erstmal nicht gehen) die autonomen Kleinwagen laden, die am nächsten morgen die Stadtbevölkerung wieder zu Hause abholt und sie zur Arbeit bringt.

Oder die persönlichen Fahrzeuge der Stadtbewohner, die partout noch ein eigenes Auto haben wollen, obwohl sie keinen Stellplatz haben.

Da läuft keiner mit Herzschrittmacher im Parkhaus rum.
 
Intermezzo

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Machbar ist im Prinzip alles, nur halt nicht einfach so.

Außerdem muß ich meine Aussagen etwas revidieren. Ich bezogt mit erfahrungsgemäß auf eine Frequenz von 50 Hz. Verwendet man höhere Frequenzen, z. B. 1000 Hz, so läßt sich das ganze auch etwas kompakter bauen. Damit wird das teil im Auto auch nicht mehr ganz so schwer.

Ich könnte mir sogar einen Ladeadapter vorstellen, der bei Stillstand des Fahrzeugs auf den Boden ausgefahren und somit zu einer relativ engen Kopplung mit der Primärspule führt. Aus bereits besagten Gründen wird damit allerdings nie Scheelladen möglich sein.

Ein zweites Problem das ich sehe ist die Harmonisierung. Selbst bei so etwas einfachem wie Steckverbindungen hat man ja noch nicht mal ein länderübergreifendes einheitliches Konzept erreicht.

Gruß Tom

newird und direkt aist das ganze auch
 
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Hyundai Ioniq Plugin Hybrid. 32g CO2, 1,4l/kombiniert, Steuerfrei auf der Arbeit laden, Garage Zuhause mit Steckdose vorhanden.
Geplant 5 Jahre zu fahren, ca. 70.000 km.
Ersparnis ca. 6000€ in der Unterhaltung zu einem vergleichbaren Golf Diesel der in der Anschaffung mit 32.000€ fast genauso teuer wäre.
Liefertermin: Ende November, ich freue mich. ;)

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