flouchtl
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Ich hatte mir Pfingsten vorgenommen vor und nach dem Familienurlaub die Zeit etwas alleine zu verbringen. Ich hatte schon vor den Pfingsferien Urlaub und wollte die Stauzeit vermeiden, ich musste nur am 19.05 in meiner alten Heimat am Chiemsee sein 
.
Die erste Planung sollte über den Schwarzwald/Bodensee/Österreich/Garmisch nach München gehen, durch Dauerregen und Umwetter hab ich mich fürs sonnigere Frankreich entschieden - es sollte grob über F nach Lausanne gehen.
Tag1:
Es fing schon gut an, es regnete was aber die erste Zeit aber auch angesagt war. Nachdem ich 15 Minuten unterwegs war ist mir eingefallen dass mein Bargeld noch zuhause liegt...
Ziel war Geradmer in den Vogesen
		
			
		
		
	
Pause im Nieselregen bei einer Rf nähe Saverne
		
			
		
		
	
Irgendwo in den Südvogesen
		
			
		
		
	
Tag2:
Es sollte ja über das Jura nach Lausanne gehen, aber unterwegs dachte ich mir ich könnte ja nach Nizza und erst später zum Familienurlaub erscheinen... Ich hab mich mal Richtung Grenoble orientiert obwohl ich wusste dass das meiste über 2000m noch gesperrt ist. Planung war nur grob über App.
Wettertechnisch war vormittags eigentlich immer mal Regen da.
Hier war Ostern Schluss da die Straße noch unter Schnee lag
		
			
		
		
	
		
			
		
		
	
Typische Tafelberge im Jura
		
			
		
		
	
Mein Campingplatz direkt am See (Les Mures)
		
			
		
		
	
Tag3:
Ziel sollte die Verdonschlucht sein, aber unterwegs kam es zu Verzögerungen... Ich hab in der Früh festgestellt dass am Handprotekor eine Schraube fehlt und damit das Ding nicht abreisst hab ich mich mit Händen und Füßen mit einer Werkstatt verständigt.
Das zweite Problem kam unterwegs auf... Die D114a war auf den letzten Metern weg... Die Arbeiter meinten nur "Road away" naja ich durfte dann ohne Hilfe auf dem ca 1,5-2m breitem Restschlammweg umdrehen - die Arbeiter hatten ja Mittagspause
. So hab ich dann 1-1,5 Stunden verloren.
Blick auf Grenoble
		
			
		
		
	
Col de la Morte - Ich war der einzigste der unterwegs war auf dem Stück
		
			
		
		
	
Richtung Col du Noyer
		
			
		
		
	
am Col
		
			
		
		
	
		
			
		
		
	
Irgendwo bei ner Botzeit bei Gap kam ich zu der Einsicht dass des für den Ehefrieden besser ist wenn ich doch nicht ans Meer fahre und es sollte nun Turin werden das Ziel.
Briancon war leider überlaufen und ich war froh als ich durch war.
Tanken auf 2000m ist in Italien billiger als im Tal unten...
		
			
		
		
	
Der Tag sah dann so aus
		
			
		
		
	
 
Tag4:
Es sollte über die Ebene zum Comer See gehen und über den Malojapass nach St. Moritz und von da aus übers Kühtai nach Innsbruck und Rest Autobahn.
Großraum Turin war Gps Störung und ich musste dann doch Autobahn fahren nach Como. Das Kühtai wurde ausgelassen da es langsam regnete wie Sau.
Ich war auch der einzigste der vom Süden in den Norden fuhr
.
Comer See im Stop and Go
		
			
		
		
	
Paar Meter vor St. Moritz
		
			
		
		
	
Straße grob Richtung Davoser See - Fahrverbot von Montag bis Freitag - gut dass Samstag war - zum Schluß war es schönster grober Schotter
		
			
		
		
	
Weiter unten am Grenzübergang hat mich tatsächlich der Österreicher aufgehalten, hatte aber nur gefragt ob ich was zu verzollen habe. Er hat noch kurz überlegt ob er nachschauen soll aber hat dann wohl keine Lust gehabt alle Koffer + Rolle durchzuschauen
 Die Schweizer hatten einen T4 Bus komplett zerlegt von Musikern inkl sämtlichen Instrumenten.
Die nächsten Tage stand das Mopped dann nur rum, war eh ein Chaos am Pfingstsonntag und Montag, was da alles unterwegs war am Chiemsee da kann man die Sperrungen die es überall gibt nachvollziehen.
Die Tage danach war ich aber auch mal die "alten" Strecken um den Chiemsee/Wasserburg/Rosenheim von früher unterwegs.
								
.Die erste Planung sollte über den Schwarzwald/Bodensee/Österreich/Garmisch nach München gehen, durch Dauerregen und Umwetter hab ich mich fürs sonnigere Frankreich entschieden - es sollte grob über F nach Lausanne gehen.
Tag1:
Es fing schon gut an, es regnete was aber die erste Zeit aber auch angesagt war. Nachdem ich 15 Minuten unterwegs war ist mir eingefallen dass mein Bargeld noch zuhause liegt...
Ziel war Geradmer in den Vogesen
Pause im Nieselregen bei einer Rf nähe Saverne
Irgendwo in den Südvogesen
Tag2:
Es sollte ja über das Jura nach Lausanne gehen, aber unterwegs dachte ich mir ich könnte ja nach Nizza und erst später zum Familienurlaub erscheinen... Ich hab mich mal Richtung Grenoble orientiert obwohl ich wusste dass das meiste über 2000m noch gesperrt ist. Planung war nur grob über App.
Wettertechnisch war vormittags eigentlich immer mal Regen da.
Hier war Ostern Schluss da die Straße noch unter Schnee lag
Typische Tafelberge im Jura
Mein Campingplatz direkt am See (Les Mures)
Tag3:
Ziel sollte die Verdonschlucht sein, aber unterwegs kam es zu Verzögerungen... Ich hab in der Früh festgestellt dass am Handprotekor eine Schraube fehlt und damit das Ding nicht abreisst hab ich mich mit Händen und Füßen mit einer Werkstatt verständigt.
Das zweite Problem kam unterwegs auf... Die D114a war auf den letzten Metern weg... Die Arbeiter meinten nur "Road away" naja ich durfte dann ohne Hilfe auf dem ca 1,5-2m breitem Restschlammweg umdrehen - die Arbeiter hatten ja Mittagspause
. So hab ich dann 1-1,5 Stunden verloren.Blick auf Grenoble
Col de la Morte - Ich war der einzigste der unterwegs war auf dem Stück
Richtung Col du Noyer
am Col
Irgendwo bei ner Botzeit bei Gap kam ich zu der Einsicht dass des für den Ehefrieden besser ist wenn ich doch nicht ans Meer fahre und es sollte nun Turin werden das Ziel.
Briancon war leider überlaufen und ich war froh als ich durch war.
Tanken auf 2000m ist in Italien billiger als im Tal unten...
Der Tag sah dann so aus
Tag4:
Es sollte über die Ebene zum Comer See gehen und über den Malojapass nach St. Moritz und von da aus übers Kühtai nach Innsbruck und Rest Autobahn.
Großraum Turin war Gps Störung und ich musste dann doch Autobahn fahren nach Como. Das Kühtai wurde ausgelassen da es langsam regnete wie Sau.
Ich war auch der einzigste der vom Süden in den Norden fuhr
.Comer See im Stop and Go
Paar Meter vor St. Moritz
Straße grob Richtung Davoser See - Fahrverbot von Montag bis Freitag - gut dass Samstag war - zum Schluß war es schönster grober Schotter
Weiter unten am Grenzübergang hat mich tatsächlich der Österreicher aufgehalten, hatte aber nur gefragt ob ich was zu verzollen habe. Er hat noch kurz überlegt ob er nachschauen soll aber hat dann wohl keine Lust gehabt alle Koffer + Rolle durchzuschauen
 Die Schweizer hatten einen T4 Bus komplett zerlegt von Musikern inkl sämtlichen Instrumenten.Die nächsten Tage stand das Mopped dann nur rum, war eh ein Chaos am Pfingstsonntag und Montag, was da alles unterwegs war am Chiemsee da kann man die Sperrungen die es überall gibt nachvollziehen.
Die Tage danach war ich aber auch mal die "alten" Strecken um den Chiemsee/Wasserburg/Rosenheim von früher unterwegs.
								
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