Umfrage Bremsproblem LC

Diskutiere Umfrage Bremsproblem LC im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Meiner Meinung nach macht es bei dem an der LC-GS verbauten Bremssystem gar keinen Sinn, zusätzlich zum Handbremshebel gleichzeitig den...

Bist Du vom Hinterradbremsproblem der LC betroffen?

  • Nein, bisher keine Probleme

    Stimmen: 146 55,7%
  • Ja, aber es wurde nachhaltig abgestellt

    Stimmen: 8 3,1%
  • Ja, aber es wurde nicht nachhaltig abgestellt und kommt wieder

    Stimmen: 100 38,2%
  • Ich kann es nicht beurteilen, ob meine HR-Bremse einwandfrei funktioniert

    Stimmen: 8 3,1%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    262
rr100cs

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Meiner Meinung nach macht es bei dem an der LC-GS verbauten Bremssystem gar keinen Sinn, zusätzlich zum Handbremshebel gleichzeitig den Fußbremshebel zu betätigen.

Denn bei Betätigung des Handbremshebels wird neben der Vorderradbremse die Hinterradbremse automatisch mit betätigt. Der im hinteren Bremskreis aufgebaute Druck wird vom System auf Basis irgendwelcher mir unbekannter Parameter nach irgendwelchen mir unbekannten Kennlinien geregelt, wahrscheinlich auf Basis von Erkenntnissen des Herstellers zur optimalen Bremskraftverteilung zwischen vorn und hinten.

Wenn ich jetzt noch zusätzlich auf den Fußbremshebel trete, weiß ich gar nicht, was ich damit an der Hinterradbremse bewirke. Vermutlich ist es so, daß, wenn der von mir per Fußbremshebel aufgebaute Bremsdruck unterhalb des ohnehin vom System eingesteuerten Drucks bleibt, mein Tritt auf die Fußbremse ohnehin ohne Wirkung auf die Hinterradbremse ist. Trete ich stärker, übernimmt die Hinterradbremse eine größere Bremskraft, als die von der automatischen, ausgeklügelten Bremskraftverteilung vorgesehen ist, was dazu führt, daß das Hinterrad unnötig früh in den ABS-Regelbereich gerät. Sollte (was ich nicht glaube), der mit dem Fußbremshebel aufgebrachte Druck zusätzlich "on top" zum vom System aufgebrachten Druck wirken, wäre es dasselbe, die Hinterradbremse würde stärker betätigt, als einer optimalen Bremskraftverteilung zuträglich und das Hinterrad käme ebenfalls unnötig früh in den ABS-Regelbereich.

Bei vollkommen getrennten Bremskreisen kann ich abschätzen, welche Bremskraft ich gerade an welches Rad schicke (kann die Verteilung zumindest im Grenzbereich aber wahrscheinlich weniger gut regulieren, als ein technisches System). Wenn am Hinterrad bereits eine Automatik in variabler Stärke mitbremst, kann ich zu der von mir selbst per Fußhebel am Hinterrad bewirkten Bremswirkung gar nichts mehr sagen.

Der Fußbremshebel an der LC-GS ist meiner Meinung nach nur noch für Situationen gut, in denen man irgendwelche Fahrzustände bewirken will, die sich nur durch alleiniges Betätigen der Hinterradbremse herbeiführen lassen. Oder z.B. beim ganz engen, langsamen Wenden, wo man gegen die Hinterradbremse fährt und ein Betätigen der vorderen Bremse zum Einknicken der Lenkung führen würde.

Dennoch sollte die Hinterradbremse für sich allein natürlich einwandfrei funktionieren.

Bei meiner 2016er TB war es so, daß ich das Hinterrad allein mit dem Fußbremshebel immer in den ABS-Regelbereich bringen konnte, Bremswirkung war also immer ausreichend vorhanden, aber der dafür nötige Weg am Bremshebel wurde über 6000 km immer länger und war nach der Inspektion wieder kürzer.
 
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lomax

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Meiner Meinung nach macht es bei dem an der LC-GS verbauten Bremssystem gar keinen Sinn, zusätzlich zum Handbremshebel gleichzeitig den Fußbremshebel zu betätigen.

Denn bei Betätigung des Handbremshebels wird neben der Vorderradbremse die Hinterradbremse automatisch mit betätigt. Der im hinteren Bremskreis aufgebaute Druck wird vom System auf Basis irgendwelcher mir unbekannter Parameter nach irgendwelchen mir unbekannten Kennlinien geregelt, wahrscheinlich auf Basis von Erkenntnissen des Herstellers zur optimalen Bremskraftverteilung zwischen vorn und hinten.

Wenn ich jetzt noch zusätzlich auf den Fußbremshebel trete, weiß ich gar nicht, was ich damit an der Hinterradbremse bewirke. Vermutlich ist es so, daß, wenn der von mir per Fußbremshebel aufgebaute Bremsdruck unterhalb des ohnehin vom System eingesteuerten Drucks bleibt, mein Tritt auf die Fußbremse ohnehin ohne Wirkung auf die Hinterradbremse ist. Trete ich stärker, übernimmt die Hinterradbremse eine größere Bremskraft, als die von der automatischen, ausgeklügelten Bremskraftverteilung vorgesehen ist, was dazu führt, daß das Hinterrad unnötig früh in den ABS-Regelbereich gerät. Sollte (was ich nicht glaube), der mit dem Fußbremshebel aufgebrachte Druck zusätzlich "on top" zum vom System aufgebrachten Druck wirken, wäre es dasselbe, die Hinterradbremse würde stärker betätigt, als einer optimalen Bremskraftverteilung zuträglich und das Hinterrad käme ebenfalls unnötig früh in den ABS-Regelbereich.

Bei vollkommen getrennten Bremskreisen kann ich abschätzen, welche Bremskraft ich gerade an welches Rad schicke (kann die Verteilung zumindest im Grenzbereich aber wahrscheinlich weniger gut regulieren, als ein technisches System). Wenn am Hinterrad bereits eine Automatik in variabler Stärke mitbremst, kann ich zu der von mir selbst per Fußhebel am Hinterrad bewirkten Bremswirkung gar nichts mehr sagen.

Der Fußbremshebel an der LC-GS ist meiner Meinung nach nur noch für Situationen gut, in denen man irgendwelche Fahrzustände bewirken will, die sich nur durch alleiniges Betätigen der Hinterradbremse herbeiführen lassen. Oder z.B. beim ganz engen, langsamen Wenden, wo man gegen die Hinterradbremse fährt und ein Betätigen der vorderen Bremse zum Einknicken der Lenkung führen würde.

Dennoch sollte die Hinterradbremse für sich allein natürlich einwandfrei funktionieren.

Bei meiner 2016er TB war es so, daß ich das Hinterrad allein mit dem Fußbremshebel immer in den ABS-Regelbereich bringen konnte, Bremswirkung war also immer ausreichend vorhanden, aber der dafür nötige Weg am Bremshebel wurde über 6000 km immer länger und war nach der Inspektion wieder kürzer.
Kann ich so unterschreiben. Allerdings habe ich meine ganzes Leben hinten mitgebremst und habe auch noch 4 Motorräder ohne ABS, daher werden ich mir es nicht abgewöhnen (wollen) den Fußbremshebel mitzutreten. Überbremst oder in den ABS Regelbereich getrieben habe ich die Hinterradbremse noch nicht. Und in engen Kehren korrigiert man damit gut die Linie/Schräglage.

Gruß

lomax
 
lederkombi

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Ich habe mit ca. 5'000km bei der Umfrage "keine Probleme" angeklickt, nach nun knapp 12'000km und 9 Monatenist es aber so, dass ich sehr wohl betroffen bin. Das Fusspedal hat keine Wirkung und lässt sich nun bis zum Anschlag durchtreten.

Somit bin ich also auch betroffen (auch wenn ich das nicht gedacht hätte....).
 
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spyderl

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Gibt dann öfter ne Tasse Kaffee beim warten aufs Entlüften.
 
CrashNiGs

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...bin ich keins. ansonsten R 80 G/S BJ 80 und R1200GS ADV 2016
Aloha, fahre ne ADV 2016 und war auf den ersten 20.000 km 4 mal zum entlüften. Dabei war immer Funktion bis zum ABS-Bereich vorhanden, aber keine Druckpunkte mehr, sprich wandernde bis teigiger.
Neuerdings muss ich auf der Fußbremse die Prima Ballerina spielen, so weit ist der Weg. Funktion ist aber da, und es fühlt sich auch nicht mehr nach Luft an.
 
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anffm

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die 8. ist eine 2015´ner GS in Rot
Servus Jungens!

So, mir ist es jetzt passiert! I

ch habe auf einem kleinen Parkplatz in engem Radius rechtsherum gewendet und musst dabei bremsen. die Fußbremse hatte aber null Effekt. Ich wollte es nicht, habe aber wegen der fehlenden Bremswirkung dann doch reflexartig kurz die Handbremse angetippt und ZACK hat es mich wie zu erwarten nach rechts gekippt. Breitbeinig stand ich da und konnte die Maschine kurz noch halten aber es gab keine Alternative als sie abzulegen!


Der Händler wird jetzt versuchen die Funktion wieder herzustellen durch den Austausch des Druckmodulators. Zumindest war das die Empfehlung der Fachabteilung in München. Bei einer vorherigen Aktion hatte er bereits den Bremszylinder ausgetauscht. Es sammelt sich aber weiterhin Luft im System an die so vermutet der Fachbereich eben durch den Druckmodulator kommt.

Ich fahre eine normale GS LC, BJ 2015. und eigentlich hat die Bremse noch nie wirklich dauerhaft funktioniert. Nach der Entlüftung immer ganz gut, aber nach 2-3 Wochen danach war alles wieder nur Pudding und in den Regelbereich kam ich nur mit der Ferse!


Das Ergebnis:
- Frust :((
- Handprotektor verkratzt :(
- Zylinderschutz verkratzt :(
- Zylinderkopfdeckel verkratzt :(

- Wurde bei einem anderen Fahrer der Druckmodulator schon einmal ausgetauscht?
- Hat das längerfristig etwas bewirkt?

Gute Fahrt Andi


PS: Wie seht Ihr das? Kann ich das Umfrageergebnis in einem Satz so zusammen? "Mehr als 1/3 der GS-LC-Fahrer hat erhebliche Probleme mit der Hinterradbremse und die Fachwerkstätten haben keine Ahnung hat wie sie die Funktion dauerhaft und sicher herstellen sollen!"
 
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petermxbmw

petermxbmw

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Hi miteinander.
Ist vielleicht nicht ganz das Thema aber bei meiner 8/2016 er TB habe ich folgendes Problem.
Die Bremsscheiben werden im Stadtverkehr sehr warm bis heiss.
Auch wenn ich an einer Ampel stehe und die GS leicht vor und zurück bewege, dann gibt es ein Losbrechmoment an den Bremsen und es fühlt sich an, und klingt auch so, als ob sie schleifen.
Die BMW NL konnte das nachvollziehen, hat den Defekt aber nicht richtig lokalisiert und trotz zerlegen und zusammen bauen keinen Fehler gefunden. Jetzt wird eine Sounddatei des Bremsdruckmodulators gemacht und an BMW geschickt.....habt Ihr schon einmal so etwas gehabt und kann einen Tipp abgeben?
Meine GS hat erst 3800km auf der Uhr das sie schon bei der Einfahrkontrolle neue Bremsscheiben und bei 3000km eine neue Nockenwelle erhalten hat.
VG Peter
 
Rolf1965

Rolf1965

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R1200GS LC 2014
- Wurde bei einem anderen Fahrer der Druckmodulator schon einmal ausgetauscht?
ja, bei mir, im Mai

- Hat das längerfristig etwas bewirkt?
nein, nicht mal kurzfristig, Alles beim Alten, keinerlei Besserung

Entlüften hilft bei mir nur weinige 100km...sehr frustrierend

Rolf
 
RunNRG

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Wenn BMW den Mangel nicht abstellen kann, wäre ich den üblichen rechtlichen Weg gegangen...zweimal nachbessern und wenn keine Lösung erfolgt, zum Hersteller zurück....Rücknahme Feierabend!

Alternativ...mit dem Thema leben und die hintere Bremse abhaken (auch nicht wirklich schön)
 
jr53

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- Wurde bei einem anderen Fahrer der Druckmodulator schon einmal ausgetauscht?

Habe eine GS 17/1, bei ca. 21.000 km wurde der Druckmodulator und der Hauptbremszylinder gewechselt + mehrfaches Durchspülen der Bremsanlage.

- Hat das längerfristig etwas bewirkt?

Jein. Gewisse Besserung war ja kein Problem, da vor dem Wechsel null Wirkung. Ein Vergleich mit der R1200R zeigte, dass die Lösung alles andere als zufriedenstellend war. Bei 25.400 (Inspektion) erneutes Entlüften. Keine weitere Verbesserung, aber bisher auch keine weitere Verschlechterung der unbefriedigenden Lösung (weiche Hinterradbremse).

Ich überlege noch, was ich machen möchte. Zunächst jedenfalls morgen mal eine ausgedehnte Tour.
 
jr53

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R1250RT, 890 Adventure
Wenn BMW den Mangel nicht abstellen kann, wäre ich den üblichen rechtlichen Weg gegangen...zweimal nachbessern und wenn keine Lösung erfolgt, zum Hersteller zurück....Rücknahme Feierabend!

Das überlege ich auch, bin jedoch mal gespannt, welchen Nutzungswert mir BMW abziehen möchte.
 
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spyderl

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Kaufpreis x gefahrene Kilometer : erwartbare Laufleistung

Wenn du keine B... mehr kaufst wird es auf alle Fälle weniger als du Meinst!
 
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Peti

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Jetzt ist es also passiert, dass es wegen der nicht funktionierenden Hinterradbremse einen Unfall gab.
Zum Glück nur einen kleinen.

Auch wenn es jetzt für den Betroffenen blöde klingt: Das war nur noch eine Frage der Zeit.
Immerhin ist die schlechte Funktionalität durch mehrfache Entlüftungen in der Werkstatt dokumentiert.

Wird wohl mal Zeit für Leserbriefe an die MOTORRAD, bevor noch jemand wirklich ernsthaft zu Schaden kommt.
 
Peti

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Wahrscheinlich ab Unfall mit Aufnahme durch die Polizei.
 
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Macht keinen Sch...., die legen uns 10-Tausende GSsen auf unbestimmte Zeit still - wollen wir das? :yellowcarded:
 
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anffm

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Ein Beitrag zur Fehlersuche: ES kommt also irgendwie Luft in das Bremssystem der GS! Woher kommt diese Luft?
Die Teile des Bremssystems werden doch auch noch in anderen Modellen des Baukastensystems eingesetzt!

- Gibt es ein anderes BMW Modell bei dem die gleichen oder ähnliche Schwierigkeiten mit der hinteren Bremse bekannt sind?

- Kann es bei der GS an der Anordnung der Komponenten liegen, dass sich die Luft an einer bestimmten ungünstigen Stelle sammeln?

Andi
 
Thema:

Umfrage Bremsproblem LC

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