Umstieg R12xxR auf R1300GS - Erfahrungen

Diskutiere Umstieg R12xxR auf R1300GS - Erfahrungen im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen, ich wollte mir mal die Eindrücke der Fahrer einholen, die von einer R12xxR auf die R1300GS umgestiegen sind. Würdet ihr den...
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DPH

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Hallo zusammen,

ich wollte mir mal die Eindrücke der Fahrer einholen, die von einer R12xxR auf die R1300GS umgestiegen sind.

Würdet ihr den Umstieg wieder machen?

Was hat euch zum Modellwechsel von der R zur GS bewogen (mal abgesehen davon, man hat das Offroad-Fahren für sich entdeckt)?
 
qtreiber

qtreiber

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R1300GS (EZ 03-2024) / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Nach zufriedenen 12 Jahren auf einer getunten R1200R wollte ich mal etwas anderes fahren. Mit einigen Zwischenstationen, u. a. 1250GS, bin ich bei der 1300er gelandet. Fast alle Nachfolger der R, die sogenannten Reise-Enduros, waren "einfacher" zu fahren. Das ist nicht unbedingt mit mehr Spaß gleichzusetzen.

Offroad dürfte bei den meisten der letzte Entscheidungspunkt sein. Auch mit der R war ich auf fast allen bekannten Offraodpisten mit Straßenreifen bei Trockenheit unterwegs. U. a. auf der LGKS-Süd. Aber auch diese Strecken sind mit einer GS einfacher zu meistern.

Die besten und qualifiziertesten Eindrücke kannst du dir nur selbst holen. Vereinbare ausgiebige Probefahrten.
 
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Bei mir waren es rein ergonomische Gründe, auf der GS halte ich körperlich auf längeren Touren einfach besser durch.

Und die 1300 ist mindestens so agil und handlich zu fahren wie die R1250R.
 
manfred180161

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R1250GS Adv.Trophy 2023
Ich bin von einer bildhübschen R1200R Classic umgestiegen auf eine r1200GS.
Hauptgrund war, dass die einfach noch weitaus agiler ist und mir beim Schnellfahren nicht so extrem die Arme langzieht.
 
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DPH

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Vielen Dank schon einmal für Eure schnellen Rückmeldungen!

@qtreiber:
"Die besten und qualifiziertesten Eindrücke kannst du dir nur selbst holen. Vereinbare ausgiebige Probefahrten."

Ja, das stimmt. Ich bin heute sogar zufällig zu einer Probefahrt mit einer R1300GS - ASA gekommen. Dabei konnte ich eine kleine Paßpassage mitnehmen. Die GS ist wirklich sehr agil und gibt einem sehr schnell Vertrauen (wurde schon von vielen so geschildert und kann damit nur von mir bestätigt werden).

@Fanboy:
"Bei mir waren es rein ergonomische Gründe, auf der GS halte ich körperlich auf längeren Touren einfach besser durch."

Das ist der Punkt, der mich mit meinen 63 Jahren auch ins Grübeln bringt: Ich sitze auf der GS (Standard-Sitzbank bei 178cm Körpergröße) nochmals etwas entspannter (Kniewinkel !) als auf meiner R1200R . Ich habe bis dato auf die neue R1300R gewartet. Die "sportlichere" Ausrichtung seitens BMW ist nichts mehr für mein Alter (63). Vor allem nicht für längere Alpentouren ...

@manfred180161:
"Hauptgrund war, dass die einfach noch weitaus agiler ist und mir beim Schnellfahren nicht so extrem die Arme langzieht."

Auch ein nachvollziehbares Argument. Ich denke da an meine Anfahrten Richtung Südtirol von Nürnberg aus ...

Fahrtechnisch gibt es aus meiner Sicht nichts an der GS auszusetzen. Sie ist vom Gewicht her schon noch einmal eine andere Hausnummer als die R (ob 1200 oder 1250). Ich muss meine R in der Garage mit einem Rangierwagen zu ihrem Stammplatz bringen. Ist tatsächlich mit ihr überhaupt kein Problem. Lässt sich rangieren wie ein Fahrrad. Mit der GS habe ich da noch so meine Bedenken ;-)
 
Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Electra Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
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Fahrtechnisch gibt es aus meiner Sicht nichts an der GS auszusetzen. Sie ist vom Gewicht her schon noch einmal eine andere Hausnummer als die R (ob 1200 oder 1250). Ich muss meine R in der Garage mit einem Rangierwagen zu ihrem Stammplatz bringen. Ist tatsächlich mit ihr überhaupt kein Problem. Lässt sich rangieren wie ein Fahrrad. Mit der GS habe ich da noch so meine Bedenken ;-)
Für die R1250R finde ich 239kg Leergewicht fahrfertig in Basisausstattung.
Bei der R1300GS sind es 237kg (+ Hauptständer)
 
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DPH

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Für die R1250R finde ich 239kg Leergewicht fahrfertig in Basisausstattung.
Bei der R1300GS sind es 237kg (+ Hauptständer)
Ich habe noch die luftgekühlte (2011).
Aber auch die R1250R läßt sich irgendwie leichter rangieren. Muß wohl am Schwerpunkt liegen. Hier im Forum hat das Thema auch ein Fahrer als Pluspunkt für die R1300GS mit Höhenverstellung angeführt ...
 

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Aber auch die R1250R läßt sich irgendwie leichter rangieren.
Für mich nimmt sich das nicht allzu viel im Vergleich zur 1300. Die R mag ausstattungsbereinigt ein paar Kilo weniger als die GS haben, dafür kann ich (bin genauso groß wie Du) die Maschine aufrecht stehend und gehend rangieren, während bei der R man etwas gebückter ist. Mit anderen Worten, die Körperspannung ist bei der GS deutlich besser.
 
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DPH

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Im folgenden Kommentar spricht ein Kollege genau das an, was mich auch bewegt. 😉

Wer kennt es nicht: Paßstraße plötzlich gesperrt, rückwärts bergab. Oder verfahren, 180° Wende auf schmalen Weg, ...

Ich ahne langsam, warum so viele die Höhenverstellung der 13 bevorzugen (so fern sie funktioniert)!

Letztendlich ist die angesprochene "Zugänglichkeit" wohl eine Gewöhnungssache.
 

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Wolfg

Wolfg

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Wir fahren jedes Jahr mindestens 1x in die Alpen und wir starten aus Richtung Hamburg.
Hier gab es schon erste Unterschiede, da einigen Kollegen / Freunden die Anfahrt mit dem eigenen Motorrad zu anstrengend war.
Wir werden ja auch nicht jünger!
Da man im Laufe der Zeit (aus vermutlich unterschiedlichen Gründen) grundsätzlich weniger mit dem Motorrad fährt, kam und kommt ein Transfer zum Zielort ( zumindest bis heute) nicht infrage.
Hier habe ich bereits die Vorzüge der 1300gs ohne ASA genossen und ich gehe mal davon aus, dass die Maschine mit ASA noch einmal ein deutlicher Gewinn ist.
Es kann natürlich sein, dass es ggf. Probleme geben könnte, aber grundsätzlich sind BMW Werkstätten auf der Strecke vorhanden und insofern steht, jetzt auch mit neuen Koffern, eine hoffentlich entspannte Tour an.
Das System ASA funktioniert bei mir, in allen Bereichen, super!
 
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DPH

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Hallo Wolfg,

du hast einen der wesentlichen Vorteile der GS gegenüber der R angesprochen: Den Komfort bei längeren Autobahn-Etappen (Windschutz). Weiterer Vorteil ist die hohe Agilität der GS, was die Vorredner schon angesprochen haben.

Und: Es gab letztes Jahr einige Ortsdurchfahrten durch die Dörfer über Kopfsteinpflaster, wo ich mir auch gedacht habe: Jetzt wäre eine GS nicht schlecht.😄

Das Thema "Zugänglichkeit" ist der einzige Punkt, der mich noch grübeln lässt. Siehe auch die Diskussion über den Seitenständer in diesem Forum!

Bin mal auf den Erfahrungsbericht von Himmi gespannt (R1250R Forum).

Ansonsten wäre wohl ein Tag im Enduropark Hechlingen sinnvoll, um die R1300GS richtig im Handling kennenzulernen.
 
Wolfg

Wolfg

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Himmi wird das schon richten!👍
Seitenständer, noch nie ein Problem gehabt!🤷‍♂️
 
Wolfg

Wolfg

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Dein Himmi finde ich übrigens gut, der ist ja auch auf YouTube aktiv.
Grundsätzlich hat er ja bisher offensichtlich auch noch keine GS gefahren und ist mit seiner Größe auch auf den Rentnerlift angewiesen.
Bin dann mal auf das Ergebnis gespannt!
 
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bonnietc

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Noch R1250 RS, ab Juli R1300GS
Moin, ich bin ja von der 1250RS auf die 1300er GS gewechselt. Obwohl die RS den Wunderlich Lenker hatte, ist die entspannte Sitzposition der GS ein klarer Vorteil. Ich finde sie auch einen Ticken agiler als die RS. Man muss bei Wechselkurven nicht mehr so arbeiten, es geht viel agiler zur Sache. Da ich auch nur 178cm groß bin und auch keine langen Stelzen habe, finde ich den "Rentnerlift" für mich (63 Jahre alt) perfekt. Allerdings hatte ich echt Probleme, mit dem normalen Seitenständer das Ding in die Waagerechte zu wuchten (kurze Beine=kurzer Hebel). Ich habe mir über FB nicht nur eine Verbreiterung, sondern mit dem Teil eine Erhöhung des Seitenständers zugelegt. Damit steht sie nicht mehr ganz so schräg und ist handelbar. Allerdings bleibt es immer noch ein ziemlich schweres Mopped, vor allem mit beladenen Koffern. Fazit: Aufgrund der tollen Fahrbarkeit und Ergonomie, bereue ich den Wechsel zu keinem Zeitpunkt. Einzig das ASA könnte mich noch interessieren.

Eigentlich gefällt mir die neu vorgestellte RS auch wieder total gut, aber da sie ja noch sportlicher als die 1250er RS sein soll, ist sie wahrscheinlich keine Alternative. Aber Probefahrt werde ich auf jeden Fall machen.
 
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DPH

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Dein Himmi finde ich übrigens gut, der ist ja auch auf YouTube aktiv.
Grundsätzlich hat er ja bisher offensichtlich auch noch keine GS gefahren und ist mit seiner Größe auch auf den Rentnerlift angewiesen.
Bin dann mal auf das Ergebnis gespannt!
Ich auch ! 👍
 
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Moin, ich bin ja von der 1250RS auf die 1300er GS gewechselt. Obwohl die RS den Wunderlich Lenker hatte, ist die entspannte Sitzposition der GS ein klarer Vorteil. Ich finde sie auch einen Ticken agiler als die RS. Man muss bei Wechselkurven nicht mehr so arbeiten, es geht viel agiler zur Sache. Da ich auch nur 178cm groß bin und auch keine langen Stelzen habe, finde ich den "Rentnerlift" für mich (63 Jahre alt) perfekt. Allerdings hatte ich echt Probleme, mit dem normalen Seitenständer das Ding in die Waagerechte zu wuchten (kurze Beine=kurzer Hebel). Ich habe mir über FB nicht nur eine Verbreiterung, sondern mit dem Teil eine Erhöhung des Seitenständers zugelegt. Damit steht sie nicht mehr ganz so schräg und ist handelbar. Allerdings bleibt es immer noch ein ziemlich schweres Mopped, vor allem mit beladenen Koffern. Fazit: Aufgrund der tollen Fahrbarkeit und Ergonomie, bereue ich den Wechsel zu keinem Zeitpunkt. Einzig das ASA könnte mich noch interessieren.

Eigentlich gefällt mir die neu vorgestellte RS auch wieder total gut, aber da sie ja noch sportlicher als die 1250er RS sein soll, ist sie wahrscheinlich keine Alternative. Aber Probefahrt werde ich auf jeden Fall machen.
Recht herzlichen Dank für deinen Erfahrungsbericht, den ich recht gut nachvollziehen kann. Ich lese da raus, du hast deine Entscheidung nicht bereut! Es handelt sich auch nicht um eine kleine Investition!😉
 
Wolfg

Wolfg

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Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, kaufe keine BMW!😂
Soviel Theater und Inkompetenz auf ganzer Linie habe ich in 35 Jahren Motorrad tatsächlich noch nicht erlebt!😩
Gebe es eine vernünftige Alternative, würde ich die GS schon lange nicht mehr fahren!😉
 
Bullerbue

Bullerbue

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BMW R1200 GS LC - 2018
Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, kaufe keine BMW!😂
Soviel Theater und Inkompetenz auf ganzer Linie habe ich in 35 Jahren Motorrad tatsächlich noch nicht erlebt!😩
Gebe es eine vernünftige Alternative, würde ich die GS schon lange nicht mehr fahren!😉
Na ja,

also Alternativen zur GS gibt es ja zur Genüge. Nur das mit dem "vernünftig" ist eine ziemlich subjektive Auslegungssache. Ein guter alter Kumpel aus Jugendzeiten zu dem ich wieder öfter Kontakt habe nach vielen Jahren, der hat sich letztes Jahr im März eine Triumph Tiger 1200 GT (Modell 2024) gekauft. Der hat damit übrigens eine R1200 GS LC abgelöst. Bislang v.a. durch viele Kilometer auf einer großen Europatour in 2024 knapp 19.000 km mit der Tiger gefahren.

Der ist total happy mit der Tiger und für ihn ist es eine "vernünftige Alternative" zur GS. Der hat allerdings nicht gewechselt weil die 1200 GS LC irgendwie schlecht oder nervig oder fehleranfällig war und auch nicht weil er keine R1300 GS wollte oder die ihm nicht gefallen hätte.

Nö, der fährt einfach ziemlich viel, die GS hatte 122.000 runter und der wollte schlicht "mal was anderes als BMW fahren". Ein wie ich finde sehr guter Grund. Es muss ja nicht immer Frust sein was einem zu einer anderen Marke treibt. Kann ja auch einfach mal Neugier auf was anderes/Neues sein. :wink:

Gruß Guido
 
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Wolfg

Wolfg

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Ich bin sowohl mit der Tiger als auch mit der Ducati und der KTM für jeweils einen Tag in Österreich gefahren.
Ergebnis war der Wechsel von der 1250er auf die 1300er. Die zweite 1300er, jetzt mit ASA ist wirklich super und würde ich trotz der langsam nervigen Mängel nicht eintauschen wollen.😉
Ich kann aber auch Jeden verstehen, der sich das nicht antun will!🤷‍♂️
 
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