Umstieg von 1250 auf 1300 wirklich sinnvoll?

Diskutiere Umstieg von 1250 auf 1300 wirklich sinnvoll? im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Und ich merke überhaupt nicht, dass meine anwesend ist. Richtig schön satt liegt die ganze Fuhre mit Sozia (und Varios) bei gefühltem Plus an...
smilingalbert

smilingalbert

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Ich habe noch nie ein Bike gehabt, wo ich meine Sozia so stark gemerkt habe, wie auf der 1250er
Und ich merke überhaupt nicht, dass meine anwesend ist.
Richtig schön satt liegt die ganze Fuhre mit Sozia (und Varios) bei gefühltem Plus an Traction.
Federung dabei - immer - auf Auto/Dynamic und los geht es.
Auf meiner XR war das fast ebenso neutral.
 
smarthornet64

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Mit Sozia meist Auto Dyn. Zusammen haben wir mit Kleidung so etwa 165 KG
 
Inot

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R1300TB, Multi V4S
Ich kann dir mit der 1300er ADV nicht helfen.
Bin allerdings von 2021 bis 2023 die 1250er ADV neben einer Multi V4S gefahren.
Meine Sozia hat die ADV von Anfang an gehasst.
Aktuell seit 2024 die 1300er und die V4S.
Beide passen.
Der Soziawunsch bei Mehrtagestouren geht allerdings klar immer Richtung Multi.
185 mit 80 kg und 160 mit 55kg.
Trocken gewogen😂😂
Jahresfahrleistung liegt bei ca. 25.000 bis 30.000km. Davon ca. 25 % Soziabetrieb.
 
smarthornet64

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Ich kann dir mit der 1300er ADV nicht helfen.
Bin allerdings von 2021 bis 2023 die 1250er ADV neben einer Multi V4S gefahren.
Meine Sozia hat die ADV von Anfang an gehasst.
Aktuell seit 2024 die 1300er und die V4S.
Beide passen.
Der Soziawunsch bei Mehrtagestouren geht allerdings klar immer Richtung Multi.
185 mit 80 kg und 160 mit 55kg.
Trocken gewogen😂😂
Jahresfahrleistung liegt bei ca. 25.000 bis 30.000km. Davon ca. 25 % Soziabetrieb.
Was hat sie an der 1250er gestört?
 
GStreibling

GStreibling

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Alles wurde schon geschrieben nur noch nicht von mir. Also los.
Aus meiner Sicht ist das wieder so ein Faden, der zu genau nix führt. Ich selbst bin erst die 1250GS rund 75.000km gefahren und nun die 1250er GSA bisher 63.000 km. Beide mit Originalfahrwerk. Urlaubsreisen immer mit der Liebsten und Campinggerödel. Das einzig negative was mir auf all den Kilometern aufgefallen ist, sind die Defizite des Fahrers. Nie ein Problem mit dem Fahrwerk gehabt, weder im Gelände noch auf der Renne. Wenn ich auf der Hausrunde anhalte für ein Rauchopfer und wieder los will muß ich schon überlegen, ob ich denn die Sozia wohl dabei hatte oder nicht.
Also für mich gibt es keinen Grund die GSA abzustoßen für die 1300er. Eine kleine Runde habe ich mit der 1300GSA auch schon gedreht und vom ersten Eindruck würde ich mal behaupten das die nochmal ein wenig besser ist als die 1250er. Aber das auch nur minimal. Da bemühe ich mich mal lieber ein besserer Fahrer zu werden. :cool:
Fazit: Jeder nimmt das anders wahr und so nutzt so ein Faden für die individuelle Kaufentscheidung genau null.

Grüße
Rüdigerdermitdemgsaeimermehralsglücklichist
 
gastleser

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Ich habe noch nie ein Bike gehabt, wo ich meine Sozia so stark gemerkt habe, wie auf der 1250er. Ich habe nie herausgefunden, woran das liegt.
Oh, ich denke, in diesem Fall ist die neue R 1300 GSA die bessere Wahl.
BMW hat bei der Weiterentwicklung von der 1250er GS/Adventure auf die 1300er GS/GSA insbesondere auf den neuen Boxer-Motor sowie auf Verbesserungen in der Ergonomie und im Fahrwerk gesetzt. Ergonomisch bietet daher die 1300er GSA eine optimierte Sitzposition und eine noch bessere Anpassbarkeit an die individuellen Bedürfnisse von Fahrer und Beifahrer. (Behauptet zumindest BMW)

Ich persönlich finde den neuen Motor und das Fahrwerk großartig. Immer wieder beeindruckt mich, wie souverän das Fahrwerk Fahrbahnunebenheiten ausgleicht – man hat das Gefühl, auf einem fliegenden Teppich zu sitzen. Wichtig ist nur, dass du und deine Sozia die passende Fahrwerkeinstellung findet. Das braucht etwas Zeit und hängt auch von Zuladung, Straßenverhältnissen und Fahrweise ab – kleine Anpassungen können hier viel ausmachen.

Ich selbst fahre die normale 1300er GS. Aus Interesse hatte ich die 1300er GSA aber auch ein paar Tage zu Hause und bin damit eine meiner Hausrunden – Großglockner, Iselsberg, Felbertauern – gefahren. Ich war beeindruckt, wie einfach sich die 1300er GSA trotz des höheren Gewichts auch bei niedrigen Geschwindigkeiten im Vergleich zur normalen GS fahren ließ.

Schöne Grüße
 
Andi#87

Andi#87

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Ich lasse jetzt hier mal (bewusst) den Klugscheißer raushängen.

Bedingt durch die Erfahrungen der letzten Ausfahrten und überhaupt, würde ich jedem "Wechselwilligen" empfehlen, erstmal seine eigenen Fahrfähigkeiten zu steigern und die Beherrschung des eigenen Motorrades zu perfektionieren, bevor man Kohle für was neues aus tütet (haben wollen außen vor).

Ein neues/anderes Motorrad, macht den Fahrer nicht automatisch zu einem besseren. Dasselbe gilt für ein neues Fahrwerk oder neue Reifen.

Wer bei seinem alten Motorrad fahrerische Defizite hat(e), wird diese auch beim neuen Motorrad haben und definitiv kein besserer Fahrer.

Und die "Unterscheide" der alten GS(A) zur neuen, bügelt ein gekonnter Fahrer sofort weg.....es sei den es geht ins (schwere) Gelände oder auf die Rennstrecke. Ambitioniert bewegt, klebt auch ein T700 Fahrer sehr lange am Hinterrad, egal welche GS(A) Version man selbst fährt.
 
GStreibling

GStreibling

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Da will ich dem Andi aber mal nur bedingt folgen. Ich stelle da die These dagegen, dass ein schlechter Fahrer mit gutem Material besser fährt. Ein guter Fahrer kann schlechtes Material einfach ausgleichen.

Ich habe ja schon viele 1250er GS-Fahrer auch fahrend erlebt. Habe noch nicht einen getroffen, bei dem ich sagen musste, dass er die GS an die Grenzen bringt und besseres Material bräuchte.
Aber wenn man Bock auf was neues/ anderes hat, dann muss man das tun und ist ja auch völlig in Ordnung.
 
qtreiber

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R1300GS (EZ 03-2024) / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Motorradvergleiche am besten durch den einen/gleichen/gleichstarken Fahrer.

Die Helferchen können eventuell in einem Motorrad besser korrigieren und regeln als in einem anderen. Wird aber z. B. die Kurve nicht erwischt, hilft häufig auch kein Assistent.
 
Q...rious

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Für den Wechsel von der guten R1250 GS (2021) auf die ebenfalls gute R1300 GS (2025) war bei mir schlicht das "Mehr an Fahrspass" ausschlaggebend.
Bei der 1300er kommt mir die sportlichere Ausrichtung von Motor und Fahrwerk sehr entgegen.

Da brauche ich mir weder etwas schönreden noch irgendwelche Fahrkünste verbessern :cool:

Ob ein Wechsel wirklich sinnvoll ist, muss jeder für sich entscheiden.
So im nachhinein betrachtet, bereue ich den Wechel von der Luftölgekühlten 2010er GS auf die 1250er mehr.
 
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No-GS

No-GS

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;););)
Das TC kann man so wunderbar längst verschieben auf dem VA-Träger der GSA und dann verschrauben, hat mich und Frau 5 Minuten gekostet, die Komfortposition für sie festzulegen. Und gegen Geschaukel hilft ein gescheites Fahrwerk, das Deine Multi schon hatte und meine GSA nun auch.:) Meine WBSVA LIEBT das sitzen auf der GSA, so unterschiedlich sind sie Geschmäcker.
 
GStreibling

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Meine Liebste ist mit dem Serienfahrwerk vollkommen zufrieden. Auf normaler Landstraße steht das auf Dynamik Pro und Auto. Selbst mit Urlaubs- und Campinggerödel schaukelt da nix. Für bis zu 16 Stunden Tagesetappen reicht ihr der Sitzkomfort. Zumindest seit Wunderlichsitze drauf sind.
Von daher besteht hier kein Bedarf an der 1300 GSA auch wenn die das alles bestimmt nochmal besser kann.
 
br60

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Ich hatte die letzte 1250er 2 Jahre und dann auf 1250er GSA getauscht. Das Vorhaben wollte ich weiter so führen. Nun habe ich die 1250er GSA schon die dritte Saison gefahren. Ein Tauschwunsch ist irgendwie nicht vorhanden... Ja, ich habe mir die 1300er und die 1300er GSA angeschaut, selbst der Drang zur Probefahrt hat bisher gefehlt. Am Geld liegt es sicher nicht, ich muss dafür nichts sparen und das letzte Hemd hat ja bekanntlich keine Taschen....
Was mich offenbar sehr abhält, sind die Berichte hier über die doch recht vielen Probleme mit der Neuen.
 
No-GS

No-GS

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Die Probleme sind Ausnahmen und das neue Fahwerk ist suuuper!
 
Brauny

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Was würdet ihr sagen, wenn man davon ausgeht, das die 1300er Maschine positive und gebrauchsfertige Technologie von 100% darstellt.
Wie viel % erreicht dann realistisch eine 1250er im Vergleich?
Gruß Brauny
 
smarthornet64

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Was würdet ihr sagen, wenn man davon ausgeht, das die 1300er Maschine positive und gebrauchsfertige Technologie von 100% darstellt.
Wie viel % erreicht dann realistisch eine 1250er im Vergleich?
Gruß Brauny
Nicht mehr als 75%, obwohl es auch bei der 1300er keine 100% sein werden.
Als Manko empfinde ich bei der 1250er halt die Schaltbarkeit des Getriebes in den unteren Gängen und die Tatsache, dass ich meine Sozia stark merke, was aber evtl. auch an der Serienbereifung (A41) liegen kann.
 
G

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R 1250 GSA
;););)
Das TC kann man so wunderbar längst verschieben auf dem VA-Träger der GSA und dann verschrauben, hat mich und Frau 5 Minuten gekostet, die Komfortposition für sie festzulegen. Und gegen Geschaukel hilft ein gescheites Fahrwerk, das Deine Multi schon hatte und meine GSA nun auch.:) Meine WBSVA LIEBT das sitzen auf der GSA, so unterschiedlich sind sie Geschmäcker.
Wie kann ich mir das verschieben in 5 Minuten vorstellen?
 
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