Unfall trotz alle Elektronik

Diskutiere Unfall trotz alle Elektronik im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Auch richtig. Die INFO waren dürftig. Aber ne Ölspur hat eine Rolle gespielt.
Doro

Doro

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Jau, von einer Ölspur hat da etwas gestanden, aber in so einem Fall vorschnell menschliches Versagen zu unterstellen finde ich schon fast anmaßend.
Noch dazu wo der Oldtimer seinen Schein gerade erst gemacht hat und noch nicht so sehr viele lebensbedrohliche Situationen erlebt haben kann.
Manchmal retten einen wirklich nur perfekteReaktionen oder der Schutzengel, der mal glücklicherweise gerade mal wieder gut aufgepaßt hat.
 
O

Oldtimer

Gast
Eher wohl die Verwirklichung des Lebensrisikos.
Das kann auch dem (nicht existierenden ) sog. optimalen Fahrer passieren
Jein. Es nur darauf beschränken zu wollen wäre, glaube ich, nicht gerecht. Es kommt auch mit auf das Risiko an, dass der Einzene eingeht, bzw. bereit ist, einzugehen. Das Dumme ist nur das bei Risikobereitschaft die Auswirkung auf Unbeteiligte massig unterschätzt wird; meine ich.

Gedankenexperiment:
Nehmen wir einmal an, "man" fährt durch eine Kurve, deren gesamter Verlauf, die Fahrbahnbeschaffenheit und der jeweilig anzutreffende Verkehr, in welcher Form auch immer, dem Fahrer mitgeteilt werden und somit bis ins kleinste Detail bekannt sind. Was meinst Du? Wieviel Prozent der Fahrer würden mit solch einer Information etwas anfangen (können)?
 
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Gast 7673

Gast
Jau, von einer Ölspur hat da etwas gestanden, aber in so einem Fall vorschnell menschliches Versagen zu unterstellen finde ich schon fast anmaßend.
Noch dazu wo der Oldtimer seinen Schein gerade erst gemacht hat und noch nicht so sehr viele lebensbedrohliche Situationen erlebt haben kann.
Manchmal retten einen wirklich nur perfekteReaktionen oder der Schutzengel, der mal glücklicherweise gerade mal wieder gut aufgepaßt hat.
Nehms ihm nicht übel, aber der Schluß den er zog lag nahe, wenngleich es einfach nur eine Spekulation war.

Wie ich schon schrub : Da sind sicher viele Komponenten zusammengetroffen die einen Lebenskreis beendeten. ABS hatte da jedenfalls nichts mit zu tun. Weder positiv noch negativ.
 
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Gast 7673

Gast
Jein. Es nur darauf beschränken zu wollen wäre, glaube ich, nicht gerecht. Es kommt auch mit auf das Risiko an, dass der Einzene eingeht, bzw. bereit ist, einzugehen. Das Dumme ist nur das bei Risikobereitschaft die Auswirkung auf Unbeteiligte massig unterschätzt wird; meine ich.

Gedankenexperiment:
Nehmen wir einmal an, "man" fährt durch eine Kurve, deren gesamter Verlauf, die Fahrbahnbeschaffenheit und der jeweilig anzutreffende Verkehr, in welcher Form auch immer, dem Fahrer mitgeteilt werden und somit bis ins kleinste Detail bekannt sind. Was meinst Du? Wieviel Prozent der Fahrer würden mit solch einer Information etwas anfangen (können)?
Keine Ahnung ? Ich bin ein Feind jeder Statistik (ich glaube nur denen, die ich selber gefälscht habe "Zitat!)...

Es sollte aber mit einer solchen Informationsfülle und idealen Umständen nicht zu einem Unfall kommen. Wenn doch -> menschliches Versagen (wenn technisches auch ausgeschlossen ist)
 
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Oldtimer

Gast
Jau, von einer Ölspur hat da etwas gestanden, aber in so einem Fall vorschnell menschliches Versagen zu unterstellen finde ich schon fast anmaßend.
Tut mir leid. Dann hat eben die Fahrbahn versagt. :rolleyes:

Selbst wenn die Reifen heruntergefahren wären, wäre es ein menschliches und kein technisches Problem. Ein Reifen wechselt sich nun mal nicht selbst, sondern der Fahrer ist dafür verantwortlich.

@ Di@k
Ja, es war i.w.S. spekulativ, aber die einzelnen Unfallparameter lassen kaum eine antere Möglichkeit zu; zumindest mit den aufgezeigten (Parametern) keine mir bekannte.
 
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Oldtimer

Gast
Keine Ahnung ? Ich bin ein Feind jeder Statistik (ich glaube nur denen, die ich selber gefälscht habe "Zitat!)...

Es sollte aber mit einer solchen Informationsfülle und idealen Umständen nicht zu einem Unfall kommen. Wenn doch -> menschliches Versagen (wenn technisches auch ausgeschlossen ist)
Ich wollte darauf hinaus, dass im Straßenverkehr all zu oft die Parole ausgegeben wird "Es wird schon irgendwie klappen". Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Experimentalphysik mag recht nachhaltig und eindrücklich sein, aber dann doch bitte in einem Rahmen, wo alle lebendig davon kommen.
 
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Gast 7673

Gast
Lassen wirs dabei dass es ein Unfall war dessen Ursachen in minimalen Bereichen unklar sind und jedenfalls jeden hätten treffen können.
 
Quallentier

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Auch richtig. Die INFO waren dürftig. Aber ne Ölspur hat eine Rolle gespielt.
Beides korrekt, jedoch denke auch ich, daß menschliches Versagen bei einer Ölspur nicht so einfach als Ursache zu sehen ist.

Es gibt mit Sicherheit Profis, die mit einer Ölspur besser umgehen können als ich und viele Andere hier.
Aber meiner Meinung nach liegt hier eine üble Verkettung ungünstiger Umstände vor, bei der menschliches Versagen * vielleicht * auch eine Rolle gespielt hat.

Genauer betrachte liegt das menschliche Versagen bei dem Verkehrsteilnehmer, der die Ölspur verursacht hat.

Mal wieder ein klassisches Beispiel dafür, daß Moppedfahrer aufgrund der Nachlässigkeit / Unachtsamkeit der Dosenfahrer tragische Unfälle erleiden...:mad:
 
Doro

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Gedankenexperiment:
Nehmen wir einmal an, "man" fährt durch eine Kurve, deren gesamter Verlauf, die Fahrbahnbeschaffenheit und der jeweilig anzutreffende Verkehr, in welcher Form auch immer, dem Fahrer mitgeteilt werden und somit bis ins kleinste Detail bekannt sind. Was meinst Du? Wieviel Prozent der Fahrer würden mit solch einer Information etwas anfangen (können)?
Genau das versucht man ja beim Fahren.
Straße lesen und deuten können ist lebenswichtig!!! (Ölspuren, Bitumenstreifen, Rollsplit, Straßenschäden, Kuhscheiße, Korn in der Erntezeit, Glatteis und, und und...) Das sollte jeder Mopedfahrer lernen und können. Aber das sind Erfahrungen die man im Laufe seiner Fahrpraxis sammelt, wenn das eigentliche Fahren schon ins 'Rückenmark' übergegangen ist und man Zeit hat auf solche Sachen zu achten.
Am Anfang sind die meisten erst einmal damit beschäftigt ihre Fuhre auf Kurs zu halten.
Wenn das Auswerten dieser Informationen nicht klappt, bist du unter Umständen schneller tot, als es dir lieb ist, da helfen auch die ganzen technischen Gerätschaften nicht weiter.
Es sei denn man macht irgendwann einen *Straßenleseundauswertungswarner* zur Pflicht auf jedem Moped. Das wäre ja mal eine weitere Anregung zum Thema, was man alles verpflichtend besitzen müßte.
 
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Gast 7673

Gast
Und wieder ne Spekulation Qualli !
Auch Moppetts verlieren Öl.
Wenns dann regnet verteilt sich auch ne kleine Menge Öl ganz nett und wenn dann der Moppettfahrer genau darauf trifft mit einer (ansonsten völlig normal hohen) bestimmten Geschwindigkeit und wenn er dann evtl schon etwas nah an der Planke war....

Viele WENNS nicht ??
 
AMGaida

AMGaida

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......soll nur mal zum Nachdenken sein.....
Es schadet gewiss nicht, sich zwischendurch mal wieder der Gefahren bewusst zu werden. Auf der anderen Seite ist so etwas - eine Dieselspur oder eine Öllache - kaum vorhersehbar und auch bei größter Fahrzeugbeherrschung nur mit Glück zu meistern. Es gibt Situationen, da macht man einfach nix... genauso wie beim Trecker, der plötzlich ohne Blinker abbiegt oder beim links abbiegenden Rentner, der genau vor Dir losfährt. Shit happens.

Der Titel bzw. der Bezug zu "Fahrhilfen" war in diesem Zusammenhang allerdings etwas unglücklich, denn dass das so ist, weiß wohl wirklich jedes Kind.
 
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motor-journalist

Gast
Das wäre ja mal eine weitere Anregung zum Thema, was man alles verpflichtend besitzen müßte.
Quatsch.

Die Logik ist, das Motorradfahren im öffentlichen Straßenverkehr zu verbieten und das Mopedfahren auf abgesperrtes Gelände zu verbannen (Cross-Strecke, Rennstrecke usw.). Der Grund, warum es nicht verboten wird, liegt darin begründet, dass dann weniger Umsatz mit Motorrädern gemacht werden würde, da sorgt schon der Industrie-Lobbyismus dafür, dass das nicht geschieht.

Ansonsten sind alle gegen Motorradfahrer, außer den Motorradfahrern selbst.

Da ohnehin nur alte Menschen Motorradfahren, jedenfalls Menschen 40+ und die Masse nunmal 50 bis 70 Jahre alt, wird sich das ganze Thema wahrscheinlich von selbst regeln. Irgendwann sind die alten Motorradfahrer tot und das Motorradfahren eben auch. ;)
 
AmperTiger

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@Doro
sehr bestechend heute, deine weibliche Logik:)
Markus
 
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Gast 7673

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Genau das versucht man ja beim Fahren.
Straße lesen und deuten können ist lebenswichtig!!! (Ölspuren, Bitumenstreifen, Rollsplit, Straßenschäden, Kuhscheiße, Korn in der Erntezeit, Glatteis und, und und...) Das sollte jeder Mopedfahrer lernen und können. Aber das sind Erfahrungen die man im Laufe seiner Fahrpraxis sammelt, wenn das eigentliche Fahren schon ins 'Rückenmark' übergegangen ist und man Zeit hat auf solche Sachen zu achten.
Am Anfang sind die meisten erst einmal damit beschäftigt ihre Fuhre auf Kurs zu halten.
Wenn das Auswerten dieser Informationen nicht klappt, bist du unter Umständen schneller tot, als es dir lieb ist, da helfen auch die ganzen technischen Gerätschaften nicht weiter.
Es sei denn man macht irgendwann einen *Straßenleseundauswertungswarner* zur Pflicht auf jedem Moped. Das wäre ja mal eine weitere Anregung zum Thema, was man alles verpflichtend besitzen müßte.
Ich kann Dir (aus eigener Erfahrung) versichern, das Schillern von Öl siehst;) Du zB bei nassem Visier und evtl dunklen Verhältnissen zuerst mit dem Pöppes (wenn das Hinterrad wegschmiert, so wie bei mir- hatte Glück dass es nicht das Vorderrad war-) oder erst wenns vorn wegrutscht (was so gut wie nicht in Schräglage zu korrigieren ist auf nasser öliger Fahrbahn gar nicht, da ist schlicht der Gripp weg)
 
GStatten

GStatten

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Genau das versucht man ja beim Fahren.
Straße lesen und deuten können ist lebenswichtig!!! (Ölspuren, Bitumenstreifen, Rollsplit, Straßenschäden, Kuhscheiße, Korn in der Erntezeit, Glatteis und, und und...) Das sollte jeder Mopedfahrer lernen und können. Aber das sind Erfahrungen die man im Laufe seiner Fahrpraxis sammelt, wenn das eigentliche Fahren schon ins 'Rückenmark' übergegangen ist und man Zeit hat auf solche Sachen zu achten.
Am Anfang sind die meisten erst einmal damit beschäftigt ihre Fuhre auf Kurs zu halten.
Jep, ich finde, Du hast es auf den Punkt gebracht.
Und trotzdem kann eine Ölspur im Schatten kann auch den erfahrensten Fahrer mit allen elektronischen Helferlein, der zu 100% konzentriert ist, umwerfen. Mit einer Haftungsfläche von einer Visitenkarte pro Reifen ist nicht viel Spielraum. Bin selbst vor einigen Jahren heftig abgeflogen, habe die Dieselspur in der Dämmerung nicht wargenommen...
 
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Oldtimer

Gast
Genau das versucht man ja beim Fahren.
Straße lesen und deuten können ist lebenswichtig!!!
Volle Zustimmung. Die Schwierigkeit besteht aber, dass a) die Informations"reichweite" der gesamten Information nicht immer im Bremswegbereich liegt und b) die Interpretation dieser nicht immer richtig erfolgt (menschl. Faktor).

Es sei denn man macht irgendwann einen *Straßenleseundauswertungswarner* zur Pflicht auf jedem Moped. Das wäre ja mal eine weitere Anregung zum Thema, was man alles verpflichtend besitzen müßte.
Am Schluss ist nie ein Mensch dran schuld, sondern immer die Technik, weil wir alle Verantwortung abgegeben haben. :rolleyes:
 
Doro

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Ich kann Dir (aus eigener Erfahrung) versichern, das Schillern von Öl siehst;) Du zB bei nassem Visier und evtl dunklen Verhältnissen zuerst mit dem Pöppes (wenn das Hinterrad wegschmiert, so wie bei mir- hatte Glück dass es nicht das Vorderrad war-) oder erst wenns vorn wegrutscht (was so gut wie nicht in Schräglage zu korrigieren ist auf nasser öliger Fahrbahn gar nicht, da ist schlicht der Gripp weg)

Ich weiß das darum fand ich es ja so vermessen, von menschlichem Versagen zu reden.
Die Verunglückten haben eben Pech gahabt. Es gibt nun mal Situationen in denen man das Moped nicht mehr eingefangen bekommt. Wenn dann noch Leitplanken, Gegenverkehr oder Bäume ins Spiel kommen hat man kaum noch eine Chance. Dessen ist sich aber wohl auch jeder Mopedfahrer bewußt.
Trotzdem steigen wir immer wieder auf, weil es nämlich unendlich viel Spaß macht.
 
Thema:

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