Verkehrskontrolle

Diskutiere Verkehrskontrolle im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Vielleicht ein paar gute Tips. Am besten nichts sagen und nichts spontan äußern: Weniger ist manchmal mehr! Das ist das beste Verhalten bei...
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Michel1970

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Entscheidend finde ich den Hinweis auf einen höflichen und sachlichen Umgang miteinander, ein eigentlich selbstverständliches Verhalten, das aber leider immer mehr Leuten im täglichen Leben verloren zu gehen scheint.
 
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Quhpilot

Quhpilot

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eine schwarze Quh,
....ich habe schon eine Schwerpunktkontrolle erlebt bei der der Polizist sowas von pampig auf mich zukam das ich Ihn erst mal aufforderte seine gute Kinderstube zu benutzen sonst wäre das Gespräch hier beendet. Eine Kollegin von Ihm hat Ihn dann auf die Seite gezogen und sie selbst hat mich dann kontrolliert. War nach 3 min. erledigt.
 
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Gast 61523

Gast
Bisher eigentlich nie schlechte Erfahrungen gemacht. Bis auf 2x in A wo 2x die Geschwindigkeit geschätzt wurde. Einmal war ein SUV vor mir das dann schneller wurde und wir wurden rausgewunken. Damals war ich sehr ungehalten was ich dem Typen ( kann sojemanden nicht als Polizist bezeichnen) auch gesagt habe.
Ansonsten aber nur nette Erfahrungen gemacht ob in D CH I F oder GB. Waren aber nur Verkehrskontrollen ohne Verstöße wo einfach nur die Papiere kontrolliert wurden.

Habe daheim noch ein Bild von uns bei einer Kontrolle, wenn man dazu die Vorgeschichte kennt sieht man das Bild in einem ganz anderem Licht. Waren damals sehr locker drauf die Beamten bis eine Regenfront aufzog und schnell das Bild gemacht wurde :giggle:
 
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Pinky

Pinky

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Cookie hin oder her, hier ist ein Zitat aus dem Text. Damit ist eigentlich alles gesagt.
"Sie wissen, warum wir Sie angehalten haben?", fragt der Polizeibeamte, nachdem er den Autofahrer aus dem Verkehr gewunken hat. Antworten Sie darauf besser nichts. "Auch wenn sich das Schweigen unangenehm anfühlt – es ist Ihr gutes Recht, und davon sollten Sie bei einer Verkehrskontrolle immer Gebrauch machen", betont Dr. Daniela Mielchen. Rechtsanwältin, Fachanwältin für Verkehrsrecht. "Denn wer bei einer Kontrolle unüberlegt drauflosplaudert, redet sich leicht um Kopf und Kragen."

Fragen beantworten
"Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte", heißt es oft gleich am Anfang einer Kontrolle. Zur Herausgabe sind Autofahrer auch verpflichtet. Das gilt auch für Angaben zur Person: Dazu gehören Vor- und Nachname, Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Wohnortanschrift und Staatsangehörigkeit.

Die passende Antwort auf alle weiteren Fragen lautet: "Dazu möchte ich mich jetzt nicht äußern", raten Juristen.
Mein Anwalt hat mir damals schon dazu geraten. Je mehr man sagt, umso mehr Gründe gibt man den Beamten das Bußgeld bei einem Verstoß im Nachhinein zu rechtfertigen. Oft werden auch kurze Gesprächsprotokolle angefertigt, worauf sich die Beamten im Falle eines Widerspruchs berufen. Also am Besten Klappe halten und freundlich bleiben.
 
Maroon

Maroon

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Ist doch eigentlich ganz einfach.

Wenn ich angehalten werde sollte der Polizist wissen warum er mich angehalten hat. (Das weis er auch sicher immer)

Da ich davon ausgehe, dass er mich nicht persönlich kennt gehe ich immer davon aus das er unvoreingenommen ist und nur seinen Job macht.
Deshalb bin ich freundlich.
Wenn ich unfreundlich behandelt werde sage ich natürlich nichts mehr, da ich nicht glaube, dass ich damit irgend etwas für mich verbessern kann.
Am Straßenrand hat der Polizist oder die Polizistin immer Recht, alles andere muss dann später vor einer anderen Instanz geklärt werden.

Ich bin bisher immer freundlich behandelt worden und mir vorgeworfene Verstöße hatte ich auch begangen.
 
ChrisR

ChrisR

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Es gibt etwas, dass nennt man "Belehrungspflicht".

Im Rahmen dieser Pflicht, hat der Beamte daraufhinzuweisen, dass man auf Fragen zur Sache nicht antworten muss, wenn man (u.a.) sich dadurch selber belastet.

Von spontanen Äusserungen, ohne eine vorausgegangene Fragestellung eines Beamten würde ich auch Abstand nehmen. Da gilt es nämlich nicht und wandert mitunter mit ins Protokoll.

Also besser nicht um "Kopf und Kragen" reden.

Allerdings ist die Fragestellung "Sie wissen warum wir Sie anhalten" oder "Sie wissen was sie falsch gemacht haben" ohnehin verzichtbar ist.

Ist einfach eine dumme Frage ...

Aber der Topas hat mit seinem Wald natürlich auch sehr recht !
 
ufoV4

ufoV4

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ufoV4

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Mir hat ein PKW am Montag die Vorfahrt genommen und ich musste die GSA in einer abknickenden Vorfahrtsstraße, bereits in Schräglage, per Ankerwurf auf die Seite legen. Bin dann abgeworfen worden. Die Airbagweste hat Schlimmeres verhindert. Der Autofahrer hat mir sofort gesagt, er habe mich komplett übersehen und war in vollem Umfang einsichtig. Hat er auch bei der Polizei so kundgetan. Das zieht eigentlich ein Bußgeld von mindestens 35,- Euronen nach sich. Da der Verursacher aber wirklich komplett aktiv mitgemacht hat und alles "gestanden" hat, blieb es bei einer mündlichen Verwahrnung. Ist auch viel Ermessensspielraum bei der Rennleitung drinn.
 
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