Boah Run! Das ist schon wieder so ein Schwachsinn, den du da von dir gibst! Lebensgefährlich!!!
Ein entscheidender Faktor für Grip ist die Temperatur, die der Reifen aufbaut.
Je weniger Gummi auf der Lauffläche, desto weniger Temperatur baut der Reifen auf. Je weniger Temperatur, je weniger Mikroverzahnung mit dem Aspalt. Wenn dann noch Wasser kühlt und eine zusätzliche Trennschicht zwischen Gummi und Straße bildet, liegt man auf der Nase.
Das mit Hypersportreifen zu vergleichen, die eine extrem weiche Mischung haben und ebenfalls nicht für Nässe geeignet sind....
Ich empfehle dir einfach mal die Finger von der Tastatur zu nehmen, Herr Pseudoinschenör!
Lösch diesen Quatsch am besten wieder, bevor es noch jemand glaubt!
Ich antworte speziell Dir nun noch ein einziges mal, danach sicher nicht mehr!
Leute die persönlich werden, beschimpfen, sind in der Regel zu primitiv , um mit Argumenten zu punkten. Die haben es dann auch nötig persönlich zu werden ,andere bzgl. Ausbildung und akademischem Titel zu diskreditieren und verdienen nicht die Lebenszeit, sich mit ihnen zu beschäftigen!!
Wer meine fachlichen Post zu dem Thema gelesen (und verstanden) hat, kann erkennen, das es da um die Aquaplaning-Gefahr ging (die beim Motorrad bei normalen Geschwindigkeiten eben nicht besteht im Gegensatz zum Auto, wo die Profilrillen Wasserdrainage gewähleisten müssen sonst schwimmt der Karren auf.) Die hohe Flächenpressung beim Motorrad, die geringe Auflagefläche, die Balligkeit des Reifens erlaubt auch ohne Profilrillen die Auflage des Gummis auf dem Asphalt bei Nässe.
Das man bei Nässe nicht das gleiche Gripniveau hat wie im Trockenen und somit der Grip deutlich eingeschränkt ist, sollte jedem vernünftigen Fahrer klar sein , es fehlt die Mikroverzahnung ,weil die Kapillaren /Kavernen geschlossenporiger Fahrbahnbeläge dann mit Wasser gefüllt sind und Wasser ist inkompressibel, ergo kommt der Gummi da nicht rein. Die Mikrovezahnung ist also bei nasser Fahrbahn aussen vor!! Man fährt sehr überwiegend auf Makroverzahnung.
Damit ergibt sich ein niedrigeres Haftreibungsniveau bzw. man geht deutlich schneller in die Gleitreibung.