Warum werden die Reifen immer breiter ?

Diskutiere Warum werden die Reifen immer breiter ? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Also die 110/150 mm haben auf der TÜ deutlich länger gehalten als die 120/170 meiner LC....:rolleyes: Mag aber auch am moderateren Gas-response...
RunNRG

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Also die 110/150 mm haben auf der TÜ deutlich länger gehalten als die 120/170 meiner LC....:rolleyes:

Mag aber auch am moderateren Gas-response des Luftkühlers gelegen haben.

Und die Breitreifen meiner Sportler in 120/180 - 120/190 haben nie wirklich lange gehalten, die waren zwar breit, aber als Sportreifen auch weich...da war nach 3-6 tkm Schluß....
 
Serpel

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Die gleichen Reifen in halber Breite hätten jeweils halb so lange gehalten.

So rum geht die Argumentation ...

Gruß
Serpel
 
garamiel

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Da hast Du sicher Recht. Mir war nicht klar, daß der Artikel schon so alt ist.
Auch verstehe ich nicht wirklich was von der MotoGP.

Aber die Anforderungen an einen Rennreifen sind definitiv anders als die Anforderungen an einen Reifen für unsere GS.
 
Boxerjupp

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gerd_

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Hi
Breite und schmale Reifen lassen sich nicht einfach vergleichen. Man kann da leider nur von der Physik ausgehen.
Auch der Haftreibungsbeiwert ist nicht entscheidend. Wenn es darum ginge wären Schräglagen über 45 ° unmöglich weil er dann >1 sein müsste was qua Definition nicht sein kann (sie beliebige Physik-Formelsammlung). Es gibt da noch einen "Verzahnungsfaktor" und der hängt davon ab wie gut sich weicher Reifen und Fahrbahn ineinander verkrallen. Die Zahnräder einer Zahnradbahn haben auch nichts mit Haftung zu tun und sind im Grund das was ich mit "Verzahnungsfaktor" meine.
Bei den 200ern stehen, falls es nur links herum geht 100mm (+ ein "Bisschen) Gummi zur Verfügung. Den restlichen Reifen kann man dann auf einer "nur rechtsrum-Strecke fahren :-).
Bei dem 80er sind es nur 40mm. Abgesehen davon, dass das Mofa leichter ist müssen eben diese 40 mm genügen um eine Zeitlang alle Kräfte/Abrieb, etc. aufzunehmen. Bei breiten Reifen (200) kann man für den "Normaleinsatz" eine eher zu weiche Mischung wählen. Pappt besser und hält befriedigend lang. Niemand wird hoffen, dass das Ding 2,5 mal so lange hält wie der schmale (80).

Die Schräglage wird nicht in allen Lagen mit einer Gerade durch Reifenaufstandspunkt und Schwerpunkt bestimmt sondern die gemessene Gerade verläuft durch Schwerpunkt und Reifenaufstandpunkt bei Geschwindigkeit "Null" und senkrecht stehenden Fahrzeug.
Hätte der Reifen die Breite eines Kreissägeblatts, dann verliefe die Messlinie immer durch Schwerpunkt und Aufstandspunkt. Je breiter der Reifen ist und je grösser die Schräglage, desto höher verläuft die Messlinie über dem Aufstandspunkt. Das ist ja auch das Mass um welches sich die Aufstellneigung vergrössert. Ein "Sägeblattreifen" hat keine Aufstellneigung!
Auch wenn ich mich wiederhole ist also mit dem breiten Reifen, bei gleicher Geschwindigkeit und Radius, mehr Schräglage notwendig!
Zwar hebt die Differenz "Messlinie"/Reifenaufstandspunkt das ganze Gebilde etwas an aber das Notwenige "Mehr" an Schräglage macht das zunichte (sieht man ja auch in dem Video). Wo der Schwerpunkt liegt ist beim Mopped in der Kurve relativ egal.
Er liegt einerseits auf der definierten "Messlinie" und Kraftübertragungsmässig in einer Linie mit dem Aufstandspunkt. Die Höhendifferenz zwischen Aufstandspunkt und "Messlinie" ist der Hebel für das Aufstellmoment.
Beim Beschleunigen (bremsen ist auch eine Form davon) ist die Lage des Schwerpunktes nicht mehr egal. Da schafft aus eine schwachbrüstige Enduro ein Wheelie weil das Hinterrad quasi unter dem Schwerpunkt durch beschleunigt. Je tiefer der Schwerpunkt desto höher muss die Leistung (naja, eigentlich das Drehmoment) sein um das Vorderrad hoch zu bekommen.
Läge der Schwerpunkt unterhalb der Radnabe wären Wheelies unmöglich.
Beim Auot ist das "Problem" beim Beschleunigen ähnlich.
Bei der Kurvenfahrt ganz anders. Nachdem kaum ein Auto so gebaut ist, dass es in der Kurve nach innen kippt, zerrt ein hoher Schwerpunkt nach aussen und versucht das Fahrzeug zu kippen. Sind die Reifen exzellent schafft er das auch (bestimmt gibt es Videos der ersten R5 Rennen; rin in die erste Kurve und alle rollen über das Dach ab). Normale Reifen sagen "wohl blöd, da geb' ich nach" und die Fuhre rutscht (und hebt vielleicht ein Innenrad).
gerd
 
RoGe

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Lustiges Filmchen..:cool:

Diese konstante Kreisbahn fahren könnte man sicherlich auch ganz gut mit einer GS, incl. eingeschalteten Tempomat:p fahren.

Mal weg von der grauen Theorie, würde diese Jungs mal gerne sehen wenn hier Geschwindigkeit, starkes Beschleunigen/Abbremsen hinzu kommen, dann liegt der Kamerad mit der "Bereiften Zündspule" an der zweiten Kehre auf der Nase, einige Rutscher konnte man so ja schon erkennen.

Nicht umsonst fahren die Racer in der MotoGP, Superbike, TT 190/200er Reifenbreite, braucht man auf öffentlichen Straßen sicherlich nicht auf dem Kringel spürt man diesen Mehr-Grip, die höhere Sicherheit in Schräglagen aber dann schon.:)
 
Serpel

Serpel

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1. Wenn es darum ginge wären Schräglagen über 45 ° unmöglich weil er dann >1 sein müsste was qua Definition nicht sein kann (sie beliebige Physik-Formelsammlung).

2. Je breiter der Reifen ist und je grösser die Schräglage, desto höher verläuft die Messlinie über dem Aufstandspunkt. Das ist ja auch das Mass um welches sich die Aufstellneigung vergrössert. [...] Die Höhendifferenz zwischen Aufstandspunkt und "Messlinie" ist der Hebel für das Aufstellmoment.

3. Läge der Schwerpunkt unterhalb der Radnabe wären Wheelies unmöglich.
Moin Gerd,

als Mathematiker/Physiker kann ich das so nicht stehen lassen.

Ad 1: Weshalb sollte der Quotient aus Haftreibung und Normalkraft nicht auch ohne "Verzahnungseffekt" größer als eins sein können?

Ad 2: Die Höhendifferenz zwischen Aufstandspunkt und "Messlinie" hat mit dem Aufstellmoment allenfalls indirekt zu tun. Direkt verantwortlich für das Aufstellmoment ist das Eindrehen des Vorderrads beim Bremsen, verursacht durch den seitlichen Abstand des Reifenaufstandpunktes von der Lenkachse.

Ad 3: Wheelies sind möglich, so lange sich der Schwerpunkt oberhalb der Fahrbahn befindet. Mit der Radnabe hat das gar nix zu tun.

Gruß
Serpel
 
Uli G.

Uli G.

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Kein Morillon (der ev. fatale Auswirkungen haben könnte, nur etwas Gin ;), die teuren Whisk(e)ys habe ich verschont, aber trotzdem):

Ad3: Warum sollte ein unterhalb der Fahrbahn liegender Schwerpunkt ein Wheelie verhindern? Auch -virtuell- unterhalb der Fahrbahn gelegen, erzeugt dieser gedachte Massepunkt über den Hebelarm zum Hi-Rad (horizontaler Abstand zum Aufstandspunkt des antreibenden Rades) ein Drehmoment, das dem aufstellenden Drehmoment am antreibenden Rad entgegen wirkt. Ist letzteres größer als ersteres, hebt sich das Moped vorn, bei ausreichend Drehmoment am Hi-Rad ergibt das ein Wheelie.

Ad2: d'accord

Ad1: µ kann per Definition nicht größer als "1" sein (so hat man uns/mir das im klassischen Physikunterricht beigebogen. Der klägliche Rest ist besonderen Bedingungen geschuldet, Verzahnungen der Reifen mit der Fahrbahnfläche z.B., aber das ist bei der Def. von "µ" nicht berücksichtigt worden (Hätte mein alter Physiklehrer gesagt).


Grüße
Uli

PS
Unabhängig davon erfreuen mich Leute mit superbreiten Hi-Rädern immer wieder, die von irrsinnigen Schräglagen schwafeln, bloß nicht begriffen haben, daß sie zwar "irrsinnige" Schräglagen fahren, das aber nicht die effektiven -wirkenden- Schräglagen sind!
 
P

Polly

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Ad1:

Gleitreibung:


Stell dir einen Klotz aus einem beliebigen Material auf einer beliebigen Oberfläche vor; wenn die benötigte Kraft, um den Klotz zur Seite zu ziehen, größer ist als die Gewichtskraft, dann ist µ größer 1.

Wie könnte dieser Fall per Definition ausgeschlossen sein, nur weil er in der Praxis selten vorkommt?
 
Uli G.

Uli G.

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Gleitreibung:


Stell dir einen Klotz aus einem beliebigen Material auf einer beliebigen Oberfläche vor; wenn die benötigte Kraft, um den Klotz zur Seite zu ziehen, größer ist als die Gewichtskraft, dann ist µ größer 1.

Wie könnte dieser Fall per Definition ausgeschlossen sein, nur weil er in der Praxis selten vorkommt?
"Errare humanum est"

In dem Augenblick, in dem der Wert "µ = 1" überschritten wird, gilt nicht mehr der Wert der Haftreibung, sondern der der Gleitreibung, und der ist definitiv kleiner als "1".
Ob zusätzliche, physikalisch bedingte Einwirkungen (Verzahnungen, Verklebungen, Gegenwind usf. ...) eine Rolle spielen, bleibt davon unberücksichtigt.

Grüße
Uli
 
P

Polly

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"Errare humanum est"

In dem Augenblick, in dem der Wert "µ = 1" überschritten wird, gilt nicht mehr der Wert der Haftreibung, sondern der der Gleitreibung, und der ist definitiv kleiner, als "1".
Ob zusätzliche, physikalisch bedingte Einwirkungen (Verzahnungen, Verklebungen,...) eine Rolle spielen, bleibt davon unberücksichtigt.

Grüße
Uli
Wie jetzt, µ > 1 = Gleitreibung, µ < 1 = Haftreibung, das erscheint mir jetzt aber doch sehr seltsam, vor allem, nachdem der Wert der Gleitreibung gleichzeitig kleiner 1 sein soll. :confused:
 
P

Polly

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Es sei mir ausnahmsweise erlaubt, aus Wikipedia zu zitieren, aber es passt halt so gut:

Häufige Irrtümer

„µ ist immer kleiner als Eins“

Gelegentlich wird behauptet, dass μ ≤ 1 gelten müsse. μ = 1 bedeutet lediglich, dass Normal- und Reibungskraft gleich sind. Bei etlichen Materialpaarungen, beispielsweise mit Silikonkautschuk oder Acrylkautschuk beschichteten Oberflächen, ist der Reibkoeffizient wesentlich größer als Eins.
 
G

Gast 21699

Gast
Hi

Läge der Schwerpunkt unterhalb der Radnabe wären Wheelies unmöglich.

gerd
Einspruch, euer Ehren!
Um das Motorad zu beschleunigen, oder es auch nur gegen den Luftwiderstand in Bewegung zu halten ist eine horizontal nach vorne gerichtete Kraft erforderlich. Diese Kraft erzeugt über den Abstand der Radachse vom Boden ein entsprechendes Drehmoment M1, das das Vorderrad "leichter" macht.
Das Drehmoment, das das Vorderrad unten hält M2 ist durch den horizontalen Abstand das Schwerpunktes vom Berührpunkt des Hinterrades mit der Straße gegeben und natürlich durch das Gewicht des Motorrads. In welcher Höhe der Schwerpunkt auf dieser senkrechten Wirkungslinie liegt ist egal.

So, will man das Vorderrad lupfen, muss man einfach nur durch Gasgeben soviel Drehmoment am Rad erzeugen, dass gilt M1 größer M2.
 
Uli G.

Uli G.

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Wie jetzt, µ > 1 = Gleitreibung, µ < 1 = Haftreibung, das erscheint mir jetzt aber doch sehr seltsam, vor allem, nachdem der Wert der Gleitreibung gleichzeitig kleiner 1 sein soll. :confused:
Missverständlich ausgedrückt, missverstanden werden sollen ;)!

Im gleichen Augenblick, in dem µ=1 überschritten wird, bricht die Haftreibung zusammen, und es gilt nur noch der deutl. geringere Gleitreibungswert µ<1.

Grüße
Uli
 
P

Polly

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Missverständlich ausgedrückt, missverstanden werden sollen ;)!

Im gleichen Augenblick, in dem µ=1 überschritten wird, bricht die Haftreibung zusammen, und es gilt nur noch der deutl. geringere Gleitreibungswert µ<1.

Grüße
Uli
Das würde ja bedeuten, dass der Haftreibungswert immer 1 ist, irgendwie auch nicht stimmig.
 
Merktnix

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Nach jahrelanger, wissenschaftlicher und auch persönlich bis zur letzten Aufopferung von monäteren Mitteln usw.. komme ich zum Schluss:

Breite Reifen sehen optisch von hinten einfach geiler aus!
 
RunNRG

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Warum werden die Reifen immer breiter ?

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