Was ist Off-Road?

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Golem

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Ja, die Stranigalm. Die ist einfacher von Nord nach Süd zu befahren. Von Italien kommend bin ich da auch vor 2 Wochen hochgefahren. Reisebericht hier: Erfrischung – Silvretta, Grappa und ein Dolomiti )
Da sollte man schon etwas Geländeerfahrung haben. Die steilen Kehren mit dem losen Schotter bergauf sind herausfordernd, aber mit Übung auch vollbekoffert machbar. Die richtig steilen Ecken sind ja auch betoniert.

Letztes Jahr war ich mal mit meiner Superenduro in Bilstain, das war so richtig Offroad. Was hab ich geschwitzt!! (Und nebenher 2 Rippen angebrochen wg zu viel Gas bei ner Steilauffahrt). Hier ein Video zur Illustration, das ist aber nicht von mir:
 
Lewellyn

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Das Motorrad Action Team war gestern mit 12 Mann/Frau auf der Panoramica delle Vette.
Hab da oben kurz mit dem Instruktur geredet, während die Teilnehmer einer nach dem anderen runtergeschottert kamen.
Einer sogar mit Sozia dabei. Beide stehend.
Hatte ich bis jetzt auch noch nicht gesehen...

Grüße unbekannterweise an den netten Mobbedkollegen mit seiner Affentwin, der mit mir zusammen da hoch gefahren ist.
Anhang anzeigen 503397


Das war als Seelenbalsam auch dringend notwendig.
Zuvor hatte ich den "gewöhnungsbedürftigsten" Cappuccino Italiens (optisch und geschmacklich)

Anhang anzeigen 503417
und eine Eiskreation, die meine Gedankenwelt wieder ein bisschen weg brachte vom Trübsal blasen (wie komm ich da jetzt nur drauf?) aufgrund meines vorherigen Scheiterns an anderer Stelle:

Da war ich noch guter Dinge (und nur leicht transpirierent)
Anhang anzeigen 503405

Und dann die erste steilere Auffahrt mit den gemauerten Steinen als Fahrbahn. Und mir kam ein Pkw von oben nach unten entgegen.
Und ich dachte mir "Pah, was für ein Kindergarten. Pillepalle ist das. Mach ich mit links."
Und dann kam wieder Schotter. Ois easy.
Und dann stand ich auch schon. Bereits in der ersten Kurve war Schluss! FU*K. Anfahren ging nur quer statt vorwärts. Keine vernünftiger Stand auf dem Boden.
Also absteigen, schwitzen, ausziehen, schwitzen, die ganzen nervigen Stechmücken (oder was immer das für Insekten waren) vertreiben, schwitzen, trinken, schwitzen, Kiste umdrehen, nochmal kräftig schwitzen, dann wieder runter auf die Teerstrasse. - patschnaß geschwitzt und total frustriert.
Anhang anzeigen 503427 Anhang anzeigen 503449

Das war also on-road.
Trotzdem eine Nummer zu groß für mich.

Ausreden hätte ich viele: vollgetanktes Mobbed, Straßenreifen, Reifenluftdruck zu hoch, schlecht und wenig geschlafen, Temperaturen zu hoch, ...
Tatsächlich aber lag diese Kurve einfach nur über meinen Möglichkeiten.

Aber das war auch genau die Situation, wegen der ich wegen eines "Endurotrainings" mit dem eigenen Fahrzeug gefragt hatte.

Nur wegen einmal Stranigeralm werde ich keine Stollenreifen aufziehen - und schon gleich zweimal nicht mit dem Mobbed auf dem Anhänger in der Gegend herumfahren, weil mir Stollenreifen gar keinen Spaß auf Teer machen..

Entweder es geht mit Straßenreifen oder es geht halt nicht. Und gestern ging es nicht.
Aus meiner Erfahrung sehen alle Schotterstrecken auf Fotos gleich einfach aus. 😜

Unser Schottertrail über die Südkarpaten, auf den Fotos pillepalle.
Liegt aber auch daran, dass man auf den heiklen Stücken keine Fotos macht.

Man müsste ja anhalten…
 
die_kleine_q

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Ja, die Stranigalm. Die ist einfacher von Nord nach Süd zu befahren. Von Italien kommend bin ich da auch vor 2 Wochen hochgefahren. Reisebericht hier: Erfrischung – Silvretta, Grappa und ein Dolomiti )
Da sollte man schon etwas Geländeerfahrung haben. Die steilen Kehren mit dem losen Schotter bergauf sind herausfordernd, aber mit Übung auch vollbekoffert machbar. Die richtig steilen Ecken sind ja auch betoniert.

Letztes Jahr war ich mal mit meiner Superenduro in Bilstain, das war so richtig Offroad. Was hab ich geschwitzt!! (Und nebenher 2 Rippen angebrochen wg zu viel Gas bei ner Steilauffahrt). Hier ein Video zur Illustration, das ist aber nicht von mir:
Hab grad Deinen Bericht gelesen.
Unterhaltsam.
Heut war ich -wie in Deinem Bericht- auch auf dem Großglockner, aber nur Transit.

Es waren Busladungen von Wanderern oben. Tausend Leute reichen nicht.
Offensichtlich ändert sich die Panorama-Strasse gerade zum Panorama-Wanderweg.
Blitzer mit Tempo 50 gibt es neuerdings auch.

Und das Beste ist:
jetzt haben die Leut zuhause vor ihrer Haustür endlich überall Tempo 30, da macht es keinen Sinn und keinen Spaß mehr, motorisierte Verkehrsteilnehmer zu nerven.
Nun gehts zu Fuß auf die hochalpinen Paßstraßen, da gibt es sie noch, die Raser, die Rowdys, die nervigen Auto- und Motorradfahrer.
Aber da kriegen wir mit etwas gutem Willen auch noch Tempo 30 und verkehrsberuhigte Zonen hin.
Auf geht's, Fußvölker aller Welt, versammelt euch für euer Recht auf Fußgängerzonen auf Alpenpässen.
 
die_kleine_q

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Aus meiner Erfahrung sehen alle Schotterstrecken auf Fotos gleich einfach aus. 😜

Unser Schottertrail über die Südkarpaten, auf den Fotos pillepalle.
Liegt aber auch daran, dass man auf den heiklen Stücken keine Fotos macht.

Man müsste ja anhalten…
Und die steilsten Stücke, die sehen auf den Fotos aus wie eben, wie waagrecht ;)
Ich schwöre, die Kurve auf dem einen Foto hat mindestens 113% Steigung.
Die ist so steil, da stand bergauf mein Bauch an der Straße an, obwohl ich aufrecht gestanden bin ;)
 
die_kleine_q

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yep, aber wenn meine Erinnerung stimmt warst du eigentlich schon recht weit oben. Ab der Grenze ist es eine Schotterautobahn.
Schotterautobahn hört sich nicht so gut an.
Die Panoramica wäre eine solche, wenn sie nicht so schmal wäre.
Ich bin wirklich nur über die Brücke, die erste betonierte Straße (mit Gegenverkehr) hoch und das erste Schotterstück gefahren.
Vielleicht hätte ich etwas mehr Speed gehabt, wenn der Pkw mich nicht zum Anhalten gezwungen hätte. Die kleine Q ist leider kein Temperamentsbündel.

Ich bin dann zu Fuß noch ein Stück weiter hochgestiegen um abzuschätzen, wie ein zweiter Versuch einzuschätzen ist, und da kam nach der ersten Schotterkurve wieder ein steileres Stück Betonsteinstraße. Dann vermutlich wieder Schotter?
Laut Navi wären es wohl noch min. 500m bis zur Grenze gewesen. Und ein oder zwei Kehren waren auch dargestellt.
Leider war die Wanderkarte an der Abzweigung unten nicht leserlich, sonst könnte ich die Situation besser abschätzen.

20220628_205149.jpg

Ein weiteres Detail: ich war allein unterwegs und das Mobbed hat keine wirklich gute Sturzprotektion.
Wenn ich die da oben hinschmeiße, ist Schicht im Schacht.
Wie gesagt: viele Ausreden, aber ich komm da mal wieder hin!

Edit:
Das Foto ist am gleichen Tag, aber etwas später oben auf der Panoramica aufgenommen worden.
 
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Rotax562

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Schotterautobahn hört sich nicht so gut an.
von der Grenze bis ins Tal ist der Belag ungefähr so wie auf dem Bild (zumindest im Jahr 2021)

IMG_1703.JPG


Ein weiteres Detail: ich war allein unterwegs und das Mobbed hat keine wirklich gute Sturzprotektion.
Wenn ich die da oben hinschmeiße, ist Schicht im Schacht.
manchmal ist Umkehren die richtige Entscheidung und die Rettungsdienste haben besseres zu tun als Moppedfahrer die sich überschätzt haben zu bergen. Von dem her richtige Entscheidung.

Trotzdem viel Erfolg beim nächsten mal auf der On-Road-Tour.
 
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Gast 30990

Gast
...
Anhang anzeigen 503397
...
Anhang anzeigen 503405
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Anhang anzeigen 503427 Anhang anzeigen 503449
...
Nur wegen einmal Stranigeralm werde ich keine Stollenreifen aufziehen - und schon gleich zweimal nicht mit dem Mobbed auf dem Anhänger in der Gegend herumfahren, weil mir Stollenreifen gar keinen Spaß auf Teer machen..

Entweder es geht mit Straßenreifen oder es geht halt nicht. Und gestern ging es nicht.
Wenn man Entsprechendes öfters fahren möchte, gibt es sicher bessere Alternativen, als den CTA2. Selbst als eher Straßenfahrer solltest du aber auch langsam auf den CTA3 wechseln.
Ansonsten gibt es gute Reifen, die etwas mehr im Gelände taugen, dann aber auch auf der Straße noch sehr gut zu gebrauchen sind.
Aber die gezeigte trockene Schotterpiste sollte man mMn auch mit dem CTA2 oder PST2 und etwas Erfahrung locker meistern können.
 
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die_kleine_q

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von der Grenze bis ins Tal ist der Belag ungefähr so wie auf dem Bild (zumindest im Jahr 2021)

Anhang anzeigen 503469


manchmal ist Umkehren die richtige Entscheidung und die Rettungsdienste haben besseres zu tun als Moppedfahrer die sich überschätzt haben zu bergen. Von dem her richtige Entscheidung.

Trotzdem viel Erfolg beim nächsten mal auf der On-Road-Tour.
Ist das der (Wander- und Rad-)Weg von der Ortschaft Stranig unten hoch zur Alm?
Ich war auf der Hinfahrt dort, hab kurz angehalten, den Abzweig gesehen und das Schild "MTB- oder Fahrradweg" und hab dann beschlossen, den kompletten Lanzepaß mit Abstecher zur Alm fahren.
Die Straße auf dem Foto ist ja Forstautobahn und schaut wirklich aus wie "Pillepalle"
 
die_kleine_q

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Wenn man Entsprechendes öfters fahren möchte, gibt es sicher bessere Alternativen, als den CTA2. Selbst als eher Straßenfahrer solltest du aber auch langsam auf den CTA3 wechseln.
Ansonsten gibt es gute Reifen, die etwas mehr im Gelände taugen, dann aber auch auf der Straße noch sehr gut zu gebrauchen sind.
Aber die gezeigte trockene Schotterpiste sollte man mMn auch mit dem CTA2 und etwas Erfahrung locker meistern können.
Man stellt sich den Herausforderungen, meistert sie oder geht jämmerlich daran zugrunde ;)
Immer nur Teer macht mich auf Dauer auch nicht glücklich.
Grundsätzlich merke ich immer mal wieder, dass ein 250kg-Trumm auf rutschigem Untergrund (hier wars der Schotter, der mich beim Mobbed wenden echt angestrengt hat), in Kombination mit hoher Sitzbank und 168cm Körpergröße mir dann doch manches Mal eine Grenze setzt, die ich akzeptieren muss - auch wenn ich das am liebsten nicht wahrhaben will.

Hab grad noch nachgesehen:
Die CTA2 sind im Nov.19 montiert worden und haben grad mal 6,5Mm runter. Das ist ca. Die halbe Laufleistung auf der kleinen Dicken.

Edit:
Mm steht für Megameter, nicht Millimeter!
Aktuelle Laufleistung ist ca. 6500km
 
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Gast 30990

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Man stellt sich den Herausforderungen, meistert sie oder geht jämmerlich daran zugrunde ;)
Immer nur Teer macht mich auf Dauer auch nicht glücklich.
Grundsätzlich merke ich immer mal wieder, dass ein 250kg-Trumm auf rutschigem Untergrund (hier wars der Schotter, der mich beim Mobbed wenden echt angestrengt hat), in Kombination mit hoher Sitzbank und 168cm Körpergröße mir dann doch manches Mal eine Grenze setzt, die ich akzeptieren muss - auch wenn ich das am liebsten nicht wahrhaben will.

Hab grad noch nachgesehen:
Die CTA2 sind im Nov.19 montiert worden und haben grad mal 6,5Mm runter. Das ist ca. Die halbe Laufleistung auf der kleinen Dicken.
Am Ende ist es nur eine Übungssache und ja, immer nur Asphalt ist auf Dauer langweilig. :wink: 👍
 
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Bollo

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Ein weiteres Detail: ich war allein unterwegs und das Mobbed hat keine wirklich gute Sturzprotektion.
Wenn ich die da oben hinschmeiße, ist Schicht im Schacht.
Wie gesagt: viele Ausreden, aber ich komm da mal wieder hin!
Die Entscheidung zum Umkehren bzw. 'heute einfach mal bleiben lassen' ist die die meinen größten Respekt bekommt. Egal ob aufgrund vom Material oder der momentanen Befindlichkeit. Da muss man einfach ehrlich zu sich sein.

Das bekommt auch jeder meiner Mitreisenden vor einer Endurotour deutlich eingetrichtert.
Genau wie bei Straßentouren nie den eigenen Wohlfühlbereich zu verlassen!
 
P

Polly

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Das bekommt auch jeder meiner Mitreisenden vor einer Endurotour deutlich eingetrichtert.
Genau wie bei Straßentouren nie den eigenen Wohlfühlbereich zu verlassen!
Das kann man ja so machen, ob man aber mit der Einstellung die Schwelle vom Feldwegrollen zum offroad-Fahren überwindet, halte ich für fraglich. Manchmal hilft nur Arschbacken zusammenkneifen und machen, wenn man fahrerisch weiterkommen will.
 
G

Gast 30990

Gast
Wenn man allein unterwegs ist, sollte man eher auf Nummer sicher gehen. Ist man aber nicht allein, dann kann man auch gern mal den inneren Schweinehund überwinden. Hat man es dann eben auch gemacht, merkt man oft, wie einfach es doch war und fragt sich, warum man solange davor gekniffen hat. :wink:
 
die_kleine_q

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Das kann man ja so machen, ob man aber mit der Einstellung die Schwelle vom Feldwegrollen zum offroad-Fahren überwindet, halte ich für fraglich. Manchmal hilft nur Arschbacken zusammenkneifen und machen, wenn man fahrerisch weiterkommen will.
Und ggf. bei anderen (zu)schauen und auch fragen, wie die das machen.
Learning-by-doing kostet manchmal Überwindung, aber auch ich halt das für erforderlich.
Wenn man immer nur das macht, was man sowieso schon kann, dann gibt es keine Weiterentwicklung. Und keinen Aha-Effekt.
Und kein dickes Grinsen danach.

Das muss ja nicht gerade beim ersten Mal irgendwo weitab jeglicher Zivilisation im Ausland sein ;)

Edit:
@Bitchone war schneller...
 
SRalf

SRalf

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schwarzbunte Q
Das kann man ja so machen, ob man aber mit der Einstellung die Schwelle vom Feldwegrollen zum offroad-Fahren überwindet, halte ich für fraglich. Manchmal hilft nur Arschbacken zusammenkneifen und machen, wenn man fahrerisch weiterkommen will.
Die Rede war auch von heute einfach mal und nicht von immer so machen.
Es gehört beides dazu: den Mut mal Nein zu sagen wie auch ma lden Mut über seinen Schatten zu springen, dann aber nicht ins volle Risiko gehen.
 
Thema:

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